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Wirtschaftskreisläufe

Schau-Steller

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Registriert
7. Dezember 2020
Beiträge
543
Ich gehe immer davon aus, oder hoffe, dass die Wirtschaft sich erhalten kann.
Ich hoffe, dass es nach Corona wieder besser wird wirtschaftlich.
Meine Bedenken sind groß: Wohin geht die Reise, was KANN und was DÜRFTE sich NACH Corona ändern?
Bleibt alles beim Alten in der sozialen Marktwirtschaft oder denken die Menschen um?

Was sind nachhaltige Wirtschaftsprozesse, wie erzeugen wir mehr Nachhaltigkeit und was lösen die Wirtschaftskonflikte in den Unternehmen aus?
Wie können wir Arbeitsplätze in Der BRD sichern?
Was braucht es, für eine Gesunde Marktwirtschaft?
Wie stärken wir den Arbeitnehmern den Rücken?
Wer kennt Ressourcen, die für unser Leben in der Zukunft bedeutsam werden?
Welche Aufgaben kann man weiter verfolgen?
Wie könnte das Wirtschaftsleben wieder gefördert werden?
Was macht der Moderne Arbeitgeber mit dem Erwirtschafteten Umsatz?
Was macht einen Staat zu einem souveränen Umsatzgarant?
Wie weit müssen wir denken, damit die Wirtschaft wieder weiter kommt?
Wie stärken wir der Gastrobranche den Rücken?
Wie kann man Wirtschaft neu denken?
Wenn die Unternehmen Umsatzeinbuße machen, wie kann sich das stabilisieren?
Welche Faktoren spielen eine große Rolle, um die Wirtschaft anzukurbeln?
Ist die Wirtschaft so stark abgerutscht, nur wegen dem Lockdown?
Wie kann man das Coronajahr finanziell ausgleichen?
Was ist der Garant dafür, dass die Wirtschaft wieder in Schwung kommt?

Fragen über Fragen. Für mich ist eines klar: Will die Wirtschaft wieder wachsen, muss das System sich verändern und anders denken. Wenn die Wirtschaft nicht abrutschen will, kann es nur die Flucht nach Vorn geben. Will der Arbeitgeber in der Wirtschaft wachsen, muss er umdenken, weil das Alte Gedachte über Corona hinfällig wurde. Sonst werden nur noch mehr Stellen gestrichen. Und das Insolvenz-Thema greift wieder um sich massenhaft. Ich hoffe, dass die Auswirkungen der Coronakrise abgefangen werden. Und wir im Nachhinein wieder besser da stehen können. Die Grundlage dafür ist, dass die Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer nicht dauernd kündigen. Oder ist das nur der natürliche Selektionsvorgang der Bosse der modernen Wirtschaft?

Ich hoffe, dass die Wirtschaft besser aufwachen kann. Weil wenn der Lockdown noch länger geht, dann wird das Folgechaos noch größer. Das muss nicht wirklich sein. Finde ich. Klar, Gesundheit und Sicherheit gehen vor, aber wer der Wirtschaft schaden will, organisiert einfach Ladenschließungen und Insolvenzen, um das Chaos perfekt zu machen. Da brauchen sich die Mächtigen auch nicht wundern, über das Wirtschaftschaos anschließend.
 
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Fragen über Fragen.
Ja, es sind (seltsam) genau 20 an der Zahl, die sich einer unbestimmten DENKNORM - in 2 x 10 (Anti-)Worten - 'gehörig zugehörig' fühlen könnten.
Will die Wirtschaft wieder wachsen, muss das System sich verändern und anders denken.
Darauf gibt es nur EINE Antwort: Ein System denkt in Schwarmintelligenztheorien, welche einem Kollektivsinn in neunter (3x3-D) unvollendeter "Sinnphonie von Quer-Beet-Hoffen in parallel-weltlichen Über-Lebens-Strategien" zu entsprechen versuchen könnte - über einen instinktiv wenig distinguierten *Eingleich* :
Das Ur-Funktionsprinzip des Universums resultiert ...[....]...- mittels einer, wie ich es hier auszudrücken pflege » Autokratie einer Geistesgegenwartswirtschaftslehre von Ausgleich und Eingleich im Zugleich«
Ich hoffe, dass die Wirtschaft besser aufwachen kann.
Klar doch, je mehr das 'Corona-Schlafmützenspiel' der hektisch Regierungslosen, vollkommen fehlorientiert an Inzidenz=Infektion=Accidenz=Unfallzahl von 'aufgeweckten' Wirtschaftsbossen in einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung 'gefälligst tot-sicher' statistisch - von Könnern vorbestimmt werden kann - desto mehr ist die Berechenbarkeit von mittelbaren Planungswerten in *Proportionalism*

https://en.wikipedia.org/wiki/Proportionalism

auch ethisch opportun...as a Principle Doctrin of Double Effect...

https://en.wikipedia.org/wiki/Principle_of_double_effect

Das neue Jahr fängt jedenfalls schon mal 'doppelt gut' an. :D
:sekt:
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Fragen über Fragen.
Maßgebend werden die Antworten sein: Die Finanzierung der sog. soziale Marktwirtschaft - die nicht Anliegen der am Markt agierenden "freien Kräften" ist - wird mM DIE Frage sein. Wer wird nach dem Herunterfahren der Wirtschaftskreisläufe zu welchen Bedingungen mit den neuen Marktverhältnissen (nach aufgeschobene Pleiten und neuen Geschäftsfeldern) so viel verlieren, daß bisherige Standards überhaupt noch gehalten werden können? Wer wird so viel verlieren, daß er noch "sozialadäquat" weiter leben kann?
 
Die Finanzierung der sog. soziale Marktwirtschaft ........
Die Finanzierung der sog. sozialen Marktwirtschaft wird seit Ludwig Erhard weder in Deutschland noch durch die Maastricher Verträge mit den (niemals ernsthaft) eingeführten Konvergenzkriterien in der einheitlich in den drei Übergangsjahren 1.01.1999 (=Buchgeldeinführung) bis 1.01.2002 (Bargeldeinführung) in der Eurowährung supranational verfolgt oder gar praktiziert. :)

Man hoffte in der sich gerne selbst beweihräuchernden Politik mit völlig praxisuntauglich in der Tat national unvergleichbaren Vorgabekriterien so die jeweils nationalen Höchstverschuldungsgrade bewusst diskret verschleiern bzw. mit kreativen Zahlenspielereien verbessern zu können. :D

Finanzplanungen sollten ursprünglich - in einem Nullsummenspiel - nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten auch auf die Volkswirtschaften anwendbar sein - gesetzeszielkonform parallel doppelt gewinnkostenträchtig - unisono also bewusst unkritisch diskret und unspezifisch kontrollfrei konkret. :D

Und dieser anfangs klitzekleine Systemfehler - sollte wahrscheinlich unbewusst politisch einträglich billigend - als das kleinere Übel in Kauf zu nehmen sein, nach dem einträglichen Motto niemals ein an sich überaus erfolgreiches Einheitswirtschaftssystem namens EU durch Infragestellung zu ändern... :D
....- die nicht Anliegen der am Markt agierenden "freien Kräften" ist - wird mM DIE Frage sein.
Ach neeee, ...das mit den "freien Kräften" ist doch schon die Antwort! :D

Alle Antworten sind 'überfällig' und liegen - im 'Über-Fall'
(= in a Hyper-financially-Space-Laber-Rat-Orium)
praktisch überaus eindrucksvoll vor - ...

.....in finanzgeil ganz entzückender Gleichsetzung: par ordre du Mufti = par ordre du 'Klufti' ..... ;)

Bernies Sage (Bernhard Layer)

By the way:
Mein persönlicher Zukunftstraum ist übrigens ein öffentlich-rechtliches JURISTISCHES-GESELLSCHAFTS-GELD - als *JUGGEL*, auf welches ich hier im Denkforum schon vor knapp 5 Jahren erstmals hingewiesen habe. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Finanzierung der sog. sozialen Marktwirtschaft wird seit Ludwig Erhard weder in Deutschland noch durch die Maastricher Verträge mit den (niemals ernsthaft) eingeführten Konvergenzkriterien in der einheitlich in den drei Übergangsjahren 1.01.1999 (=Buchgeldeinführung) bis 1.01.2002 (Bargeldeinführung) in der Eurowährung supranational verfolgt oder gar praktiziert.
Die Frage stellt sich nun, ob diese Vorhaben durch die EU in welchem Ausmaß erfüllt wurden bzw. welche Hoffnung besteht, daß die soziale Marktwirtschaft (ein sehr relativer Inhalt) nur in der EU künftig erfüllt wird: Vor allem ?nach der Epidemie, die man als PURGATIVUM oder nur als momentane Erscheinung sieht.
 
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Hi,hi, ...ein PURGATIVUM als 'medizynisch einheitlich' zur Anwendung kommendes 'Rechtsabführmittel' ...? :lachen:
Gibts auch ein Linkseinführmittel?

Ja klar, jetzt wo Du das sagst! Sozialsysteme sind linkseinführende Mittel zur Erkennung eines "Zwecklos". ;)

Das "Zweck-Los" neigt dazu zum Schicksalsträger eines wertfreien (Mehrfach-)Nutzens zu werden.

Das Universum besteht übrigens aus spiralförmigen Sternsystemen, die sich in einer bestimmten Himmelsrichtung bevorzugt links herum drehen, aber selbstverständlich in der entgegengesetzten Richtung aus der Sicht eines Gegenüber in der Gegenwart sich - widerspruchsfrei dazu - natürlich bevorzugt rechts herum drehen.

Das gilt natürlich auch für die Sichtweisen von parallelen wie paralysiert auto-hypnotisierbarer Gesellschaftssystemen und ihre bislang vollkommen sorglos betrachteter Wirtschaftskreisläufe, die aber alle unisono nach Absicherung in einer Hocheffizienz streben.

Man könnte nun ganz forsch geneigt sein, den sehenden und "auf das Gute" hören wollenden Menschen in den sinnlichen Mittelpunkt einer sich blind um eine unbekannte Achse drehender Blindstudien zu stellen, um aktuell ebenso forsch zu erforschen, wie man mit zufälligen *Corona-Bildungen* in zufällig kreisförmig angeordneten Schutz- und Trutzburgen umzugehen hat, sobald einem droht "ein Zacken aus der Krone zu fallen"...um das System an einer kreisoffenen Stelle einer "außerirdischen" Gefahr auszusetzen und den Menschen dafür verantwortlich zu machen...
Der Mensch ist Mittel. .....
"Das Wort treibt den Geist - und geflickt ist der Kittel?"

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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