Bernies Sage
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Das widerspricht sich. Das Unfassbare und Unbegreifliche kann keine Wirkung aus < eigen Größe > entfalten!Zeit in ihrer ...Wirkung ist ......das unfassbare das unbegreifliche in dessen unermesslichen eigen Größe.
Auch das widerspricht sich. Zeit an sich - als Ding an sich nach Kant - vermag primär keine primäre Funktion des Ortes, sondern zuallererst eine Funktion des Wortes zu sein, welches weder einen Anfang noch ein Ende hat und "deshalb" immer zuerst im Wort stehen muss, siehe zum Beispiel unter Eigene Werke wie hier:( hier ist´s der Anfang dort ist´s das End...
https://www.denkforum.at/threads/im-anfang-doppelwa-h-r-das-r-eine-wort-im-wechselnden-ort.16545/
Ja, tatsächlich, man darf sagen: " Die < Gegenwart des allumfassendes Moments > scheint einem ' tertium datur' (als etwas Drittes) unterworfen zu sein. "...und doch in der Gegenwart des allumfassenden Moments ist es weder dies noch das.....
Ich hoffe diesen Satz sinngemäß korrekt von mir korrigiert zu haben denn nur so kann ich versuchen ihn zu verstehen....befindet sich doch in aber auch außerhalb der Raumzeit, das eine bestimmt den Standpunkt das andere gibt diesen vor.
Ich sehe das so: Jeder Standpunkt entspricht einem bewegten Beweger, der selbst wiederrum etwas zu bewegen versucht und dabei wie selbstverständlich auf einen organischen Körper zurückgreifen zu vermag, ein "Lichtkörper an sich" - egal ob tot oder lebendig - dies aber immer erst zu lernen vermögen muss, so wie hier im Film von "Nachricht von Sam" überaus emotional und doch auch rational verständlich "unter die Haut" gehend vermittelt werden konnte.....: