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Wir sollten offen über einen bestimmten 'wundersamen' Aspekt der Wirklichkeit reden

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Aprospos Paradies = für dies:
"wir sollten offen über einen bestimmten 'wundersamen' aspekt der wirklichkeit reden, .[....],......dass .....[.....]........phänomene beweisen, dass es eine art evolution von bewusstsein oder dem mentalen / geistigen / psychischen gibt, und dass diese evolution mindestens einige ethische prinzipien und ggf. intuitionen stark motiviert oder mit sich führt.
Dieser 'wundersame' Aspekt der Wirklichkeit ist in sozio-technischer Hinsicht auch als ethisches Grundprinzip in seiner Dynamik wie ein 'seltsamer' Attraktor zu verstehen, welcher, - wie ich schon hier im Denkforum versucht habe ("wahrscheinlich vergeblich" :rolleyes:) darauf hinzuweisen - , dies ein denkräumliches Neuverstehen erfordert, und zwar in der Annahme einer Ortho-Gen-Ideal-Paradoxität (Abkzg: *OGIP*) einschließlich anti-materieller (=vorgeistiger) *Anti-Paratoxität in der Ent-Gegengiftigkeit* einer wahrhaft öko-funktionsorientiert "geschenkten" Universalraumsprache ......:)

Scheint jetzt schon doppelt *nachdenk im vordenk* angesagt....??...:rolleyes:
...einige haben die idee, dass das offen-reden über diese phänomene einzelne bei ihrer 'glücksentwicklung' vielmehr behindert als unterstützt,...
Tatsächlich kommt es stark auf die Vorbildung und Aufgeschlossenheit des Einzelnden dabei an, die er miteinzubringen bereit ist, da wir alle bei unserer 'Glücksentwicklung' im Lauf unseres relativ kurzen Lebens mit mehr als 100 verschiedenen Arten von Logik konfrontiert werden und uns offenbar - abgesehen von den unmittelbar uns am Nächsten stehenden Menschen - eine (wissenschaftlich sogar begründbare) Glücksentwicklungslogik nirgendwo auf der Welt (mit Ausnahme in Bhutan und hier im Denkforum :D) gelehrt und geleert wird!
Ich sehe zwei Probleme: Unbewußte, bewußte Vorbehalten gegen "Moral, Ethik"und Durchsetzung der Erkenntnisse.
Beide Problemfelder sind bekannt und bislang "allgemein" ungelöst. Ein gemeinsamer Lösungsansatz kann und wird nur aus der Ökonomie kommen können, genaugenommen aus der Neuroökonomie, die sowohl mikro-zellulär als auch makro-zellulär "ähnlich" in allgemeingültigen Grundprinzipien von 10 *Bios-Key-Berny-Ethischen Grundregeln* - " un-verräterisch im Un-Fall" - also parallel vorbehalten bleiben wird, eines schönes Tages für die EINEN und eines "bösen Erwachentraumes" für die Anderen ganz neu "gegen-ständlich" in grammatikalisch gewichtigen Fall-Unterscheidungen über den "Ablativ als Applausiv" der Richtungssprache erfahrbar 'werden werden',....natürlich im 'Sein sein' dürfend,....ohne 'nicht nicht' kommunizieren zu müssen, - sondern zu dürfen!....:) :) :)

"Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt,
derart, dass letzterer den ersteren bestimmt
und daher eine Metakommunikation ist
." - Paul Watzlawick.

Bernies Sage (Bernhard Layer),
dem Maß von Onomasiologie, Semasiologie und Funktionenlogie denkräumlich Rechnung tragend....​
 
Zuletzt bearbeitet:
es scheint also so, als wäre glücksentwicklung dann einfacher, wenn eine art von 'egozentrischem' bewusstsein von 'welt-bewusstsein' abgelöst wird.
Nicht wirklich!
Die Umwelt um einen herum ist vielmehr ein zusätzlich zu beglückendes Hindernis! Wenn einem das Spaß macht, dann natürlich nicht, aber wer beschenkt schon gern fremde Menschen?
Ich schlage dir die Oppositionsdenktherapie vor. Mach dich mit dem Egoismus bekannt!
 
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