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Wie wird der faire Wert von Waren bestimmt?

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Nein, der Preis wird nicht ausgehhanldelt, sondern kalkuliert und steht auf dem Markt bereits fest... Geh mal weider einkaufen...
 
Wie wird der faire Wert von Waren bestimmt?
Wer kann ideologiefrei dazu Stellung beziehen?

Gott zum Gruße!

:oops: Sie sollten mal an einem VHS Kurs teilnehmen! o_O

Angebot und Nachfrage regeln den Preis. ;)

Natürlich und selbstverfreilich ist der Preis auch von der Menge und der Qualität abhängig
d.h. gute Qualität in geringer Stückzahl ist hoher Preis, z.B. Rolex, Rolls Royce, usw. :sabber:

Geringe Qualität, bzw. Quantität in hohen Stückzahlen, ist geringer Preis,
bzw. Ramschware, z.B. KiK Textilien, holländische Wassertomaten, usw. :tomate:

Das ist BWL Grundwissen, habe im Keller noch alte Wirtschaftskunde Bücher rumliegen, :cool: hätten Sie Interesse? :)
 
Tut mir leid denkma, ich hat Ökonomie gelrnt... In der heutigen Praksis geht man schon lange nicht mehr von Angebot und Nachfrage aus, wenn man das den je getan hat, sondern einzig vom erwateten Gewinnmaximum... Man stellt dabei den Kostenpreis in eine Bezihung zur erwarteten Nachfrage und kalkuliert einen Geiwnnpreis, und zwar durch Rückwärtskalkulation... Wie gesagt, ich habe ds selbst noch gelernt.. Dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen ist im Grunde ein Mächten aus der Motenkiste von vor über 200 Jahren... Praktis ist das ohne jede Bedeutung... Praktisch bestimmen allein der die tatsächlichen Gesamtkosten für das Produk und die zu erwartende Nachfrage den Gewinnpreis... Kostenrpreis und Nachfrage bestimmen also den Gewinnpreis... Und wer da etwas anderes behauptet hat einfach von der tatsächlichen Praxis keine Ahnung... Der hat einfach in der Schule nur dummes Zeug gelrnt... Und noch etwas., un djetzt hör genau zu... Wer als Jugendliche diesenm völlig irrationalen Pseudogesetz von Angebot und Nachfrage nicht absolut kritisch gegenüber steht und wenigstenns einmal im Unterricht auf die Barrikaten gegangen ist, ist eine absolute Niete, ein Totalversager auf der ganzen Linie und als Spiritualist, wie Du einer Sein willst, absolut unbrauchbar... Der ist so spießbürgerlich angepasst schon, dass er plaktisch kein denkendes Gehinr mehr hat, sondern nur noch eine taube Nuss.... Angebot und Nachfrage, ist reisnter Materilismus, nur Kostenpreis und Nachfrage sind spirituell vertretbar, denn allein sie ermöglichen z.B. auch eine Gemeinnützig Wirtschaft, wie ich sie will, wie ich sie ganz bewusst als Spirutualist und Sozialist will... Angebot und Nachfrage schließen eine gemeinützige Wirtschaft von vornherein aus...
 
Tut mir leid denkma, ich hat Ökonomie gelrnt... In der heutigen Praksis geht man schon lange nicht mehr von Angebot und Nachfrage aus, wenn man das den je getan hat, sondern einzig vom erwateten Gewinnmaximum... Man stellt dabei den Kostenpreis in eine Bezihung zur erwarteten Nachfrage und kalkuliert einen Geiwnnpreis, und zwar durch Rückwärtskalkulation... Wie gesagt, ich habe ds selbst noch gelernt.. Dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen ist im Grunde ein Mächten aus der Motenkiste von vor über 200 Jahren... Praktis ist das ohne jede Bedeutung... Praktisch bestimmen allein der die tatsächlichen Gesamtkosten für das Produk und die zu erwartende Nachfrage den Gewinnpreis... Kostenrpreis und Nachfrage bestimmen also den Gewinnpreis... Und wer da etwas anderes behauptet hat einfach von der tatsächlichen Praxis keine Ahnung... Der hat einfach in der Schule nur dummes Zeug gelrnt... Und noch etwas., un djetzt hör genau zu... Wer als Jugendliche diesenm völlig irrationalen Pseudogesetz von Angebot und Nachfrage nicht absolut kritisch gegenüber steht und wenigstenns einmal im Unterricht auf die Barrikaten gegangen ist, ist eine absolute Niete, ein Totalversager auf der ganzen Linie und als Spiritualist, wie Du einer Sein willst, absolut unbrauchbar... Der ist so spießbürgerlich angepasst schon, dass er plaktisch kein denkendes Gehinr mehr hat, sondern nur noch eine taube Nuss.... Angebot und Nachfrage, ist reisnter Materilismus, nur Kostenpreis und Nachfrage sind spirituell vertretbar, denn allein sie ermöglichen z.B. auch eine Gemeinnützig Wirtschaft, wie ich sie will, wie ich sie ganz bewusst als Spirutualist und Sozialist will... Angebot und Nachfrage schließen eine gemeinützige Wirtschaft von vornherein aus...


Ich habe vor über 20 J. auf Industriekaufmann umgeschult und ich muss ihnen indirekt Recht geben. ;)

Natürlich und selbstverfreilich wird heutzutage stets auf Umsatz und ein Gewinnmaximum kalkuliert, :sabber:
aber in den Lehrbüchern stand da immer noch die alte Weisheit drinnen, dass Angebot und Nachfrage den Preis regeln. o_O

... Für eine sanfte Revolution...

Als es in China 1989 eine gewaltsame militärische Niederschlagung eines Volksaufstandes gab (Tian’anmen-Massaker)
kaufte unser BWL Lehrer mit seinen aufgetriebenen 400 000 Franken, alle Aktien in China, die tief gesunken sind auf,
hernach war er mehrfacher Millionär und er unterrichte mit 40 J. nur noch aus Freude an der Arbeit.
Weltweit hatte er scheinbar 5 Wohnsitze, einen eigenen Jet, usw. usf. :cool:
 
Ja, Angebot und Nachfrage steten auch bei mir so im VWL-Buch, denn auch ich habe zum Industriekaufmann umgeschult... Genau wie Du... Aber an sich ist es nur die herrschende Propaganda der freien Marktwirtschaftler, um den Menschen auf die übelste Weise Sand in die Augen zu streuen.... Kapitalisten fassen das Angebots-Nachfrage-Modell nicht einmal mit spitzen Fingern ganz zu schweigen davon, dass sie es niemals verwenden würden... Aber es ist ein wunderbarer Trick, um dem Kapital von Marx den Garaus zu machen, denn darauf kommt Mars nicht klar... Es ist eben eine reine Propagandalüge...
 
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die Zeiten als in D noch gejudet wurde, sind längst vorbei

Ewiggestrige aus dem Lager der Rechtsradikalen denken auch heute noch so schusselig.

Dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen ist im Grunde ein Mächten aus der Motenkiste von vor über 200 Jahren...

Mitnichten ist ein Märchen, was nicht erzählt, sondern auf allen Märkten der Welt mühelos beobachtet werden kann, daß nämlich Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, den Marktpreis, davon der faire Preis zu unterscheiden ist und um den geht es hier, nicht um Ihr autoritäres Gehabe.

Gott zum Gruße!
 
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