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Wie steht ihr zu Weihnachten?

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erinnern mich irgendwie-immer an dieses Lied ...
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Vienna Art Orchestra - Jessas na (AT 1977)

Da werd ich ja ganz schwindelig:geist:
 
Antwort:Die die sich berufen fühlen!:)

Der Umgang mit Mitgefühl für die innere Zeit und die Einsicht in Harmonie für die äußere Zeit.

Wenn Wunsch und Wirklichkeit sich nicht mehr umeinander drehen herrscht Ewigkeit , d.h. Zeitlosigkeit. Deshalb lieben manche den Tagtraum so sehr, weil er im Unterbewussten die Fiktion der Ewigkeit im Herzen ist.
 
Sie wissens eh. Ich suchte nur einen Zusammenhang, der sich in der üblichen Terminologie auf das Christentum bezieht.

Den Zusammenhang kann man hier lesen:

„Die Assoziation des Jahresendes mit dem Namen Silvester (deutsch ‚Waldmensch‘, von lateinisch silva ‚Wald‘) geht auf das Jahr 1582 zurück. Damals verlegte die Gregorianische Kalenderreform den letzten Tag des Jahres vom 24. Dezember auf den 31. Dezember, den Todestag des Papstes Silvester I. († 31. Dezember 335). Der Liturgische Kalender führt den Tag seit 813 auch als dessen Namenstag.[2]“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Silvester)
 
Hat für euch die Advents- und Weihnachtszeit eine Art magische Komponente? Also ist das für euch eine Zeit, die besondere Eigenschaften hat, die ihr persönlich nutzt?

Ich beobachte beispielsweise gerne den wirbelnden Schnee unter einer Straßenlaterne oder mache eine Art Teetime mit Lichtern und Räuchern. Für mich ist das eine Zeit, in der ich sehr viele Dinge tue, die ich sonst nicht mache. Es ist auch eine Art Vorbereitung auf den Neubeginn des Jahres, fast wie die 5. Jahreszeit, kurz bevor Mitte Januar die Aussaat beginnt (Paprika und Basilikum). Das Denken ordnet sich, Nichtstun ist angenehmer als sonst.
 
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