Das ist schön formuliert aber entspricht genau dem Gegenteil von dem was ich in meinem Leben beobachtet und Erfahren habe.
In meinen Augen ist der Mensch zunächst ein Same und kein hohles Gefäß und in diesem Samen ist alles Gespeichert
was es zum Entfalten des Lebens braucht. Wer sich zusätzlich an eine Religion anlehnt und sie verinnerlicht kann das tun
aber biologisch notwendig um zu überleben ist es heutzutage nicht. Wir haben inzwischen viel Bewusstsein vom Dasein in Europa,
in Asien ist es in vielen Bereichen noch ausgeprägter, da ist der erschaffende Gott, die Schöpfung oder das stellvertretende Leiden
Christe nicht im Vordergrund. Wer sich von außen auffüllen lässt macht sich abhängig und deshalb geht jemand der seelische
Störungen erfährt weniger zum Vertreter der Religion als viel mehr zum Therapeut. Der Priester versucht das Fehlende aufzufüllen
mit Bibelzitaten, der Patient wird davon abhängig und der Therapeut versucht die Selbstheilungskräfte im Inneren zu aktivieren
und wenn das klappt kann sich der Patient selber heilen und bleibt unabhängig.
So ist die versorgende Nabelschnur Religion zwar eine feine Sache, man muss sich um nichts kümmern aber man bleibt abhängig
und ist gebunden wie ein Baby das von den Eltern versorgt wird. In einem Versorgungsengpass mit Gott ausgleichen ist möglich,
und die innere Leere auffüllen lassen, jedoch sollte in einem heutigen Verständnis von Lebensbewältigung darin nicht da Ziel bestehen.
Wenn das Ziel ist als Mensch die eigene Schöpferkraft seiner selbst zu sein und es gelingt verbessert sich die Freiheit und die
Lebensqualität um ein vielfaches. Somit beeinflusst die Religion und alles Andere die Psyche enorm aber fortschrittlicher für die
Seele und den Geist den Menschen ist es, wenn zuerst die Psyche ausgeprägt wird (Same) und sie dann Religion und Glaube gestaltet.
In meinen Augen ist der Mensch zunächst ein Same und kein hohles Gefäß und in diesem Samen ist alles Gespeichert
was es zum Entfalten des Lebens braucht. Wer sich zusätzlich an eine Religion anlehnt und sie verinnerlicht kann das tun
aber biologisch notwendig um zu überleben ist es heutzutage nicht. Wir haben inzwischen viel Bewusstsein vom Dasein in Europa,
in Asien ist es in vielen Bereichen noch ausgeprägter, da ist der erschaffende Gott, die Schöpfung oder das stellvertretende Leiden
Christe nicht im Vordergrund. Wer sich von außen auffüllen lässt macht sich abhängig und deshalb geht jemand der seelische
Störungen erfährt weniger zum Vertreter der Religion als viel mehr zum Therapeut. Der Priester versucht das Fehlende aufzufüllen
mit Bibelzitaten, der Patient wird davon abhängig und der Therapeut versucht die Selbstheilungskräfte im Inneren zu aktivieren
und wenn das klappt kann sich der Patient selber heilen und bleibt unabhängig.
So ist die versorgende Nabelschnur Religion zwar eine feine Sache, man muss sich um nichts kümmern aber man bleibt abhängig
und ist gebunden wie ein Baby das von den Eltern versorgt wird. In einem Versorgungsengpass mit Gott ausgleichen ist möglich,
und die innere Leere auffüllen lassen, jedoch sollte in einem heutigen Verständnis von Lebensbewältigung darin nicht da Ziel bestehen.
Wenn das Ziel ist als Mensch die eigene Schöpferkraft seiner selbst zu sein und es gelingt verbessert sich die Freiheit und die
Lebensqualität um ein vielfaches. Somit beeinflusst die Religion und alles Andere die Psyche enorm aber fortschrittlicher für die
Seele und den Geist den Menschen ist es, wenn zuerst die Psyche ausgeprägt wird (Same) und sie dann Religion und Glaube gestaltet.