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Wie erlangt man Tugend und erhält diese ?

Marco 22 kommt auf so eine Idee !

Gewiss war meine Definition relativ breit und nicht genau festgelegt. Mir schwebte einfach im Hinterkopf, dass die meisten Menschen häufig das Verlangen verspüren Verkehr ( kein Straßenverkehr ) zu treiben ! . Wobei es noch diverse andere zu kritisierende Verhaltensweisen gibt. Aber die Tatsache der Vermehrung war für mich Beweis genug Menschen allgemein als Anti Tugendbolde abzustempeln !
Warum.......frag die Bäume!
 
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Ab wann ist eine Tugend denn eine:dontknow:
Besser nur eine Tugend,denn wenn es viele sind können sie mit einander zanken:clown2:

Ja, und zwar die Tugend selbst, :ironie: soll ich von Pyrrhon von Elis zurückmelden ;).

Begrifflich kommt man ihr meiner Meinung nach wieder ethymologisch am besten auf den Grund,
denn Tugend leitet sich von taugen ab, und das, was taugt dürfte wohl eine günstige Verknüpfung unterschiedlicher, isoliert betrachtet möglicherweise sich wiedersprechender Aspekte sein, die Sinn und Zweck menschlichen Lebens erfüllen, den zu benennen allerdings ganz und gar nicht taugt, weil er individueller Natur ist und damit sprachlich nicht verallgemeinerbar.
 
Mit den etymologischen Herleitungen hab ich so ein Problem - ich sehe darin eine Ableitung von Inhalten von "DAMALS".
Bei wiki sind genügend Tugenden aufgezählt.
Wenn man von "taugen" spricht, können sicher auch, vornehmlich ...? "gute" Beziehungen zwischen Menschen gemeint sein.
 
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Mit den etymologischen Herleitungen hab ich so ein Problem - ich sehe darin eine Ableitung von Inhalten von "DAMALS".
Bei wiki sind genügend Tugenden aufgezählt.
Wenn man von "taugen" spricht, können sicher auch, vornehmlich ...? Beziehungen zwischen Menschen gemeint sein.

Die Sprache lebt und entwickelt sich ja mit, heute spricht im Zusammenhang mit Werten keiner mehr von taugen und dass ich bezüglich der Benennung des Lebenssinns mich dieses Begriffes bedient habe war eher spielerisch gemeint und der Atmosphäre geschuldet, in der ich hier gerne beteiligt sein möchte.

Inhaltlich halte ich Deinen Einwand aber durchaus für berechtigt.

Wie würde man also im 21. Jhdt. einen tugendhaften Umgang mit dem Lebenssinn im Kontext der Kommunikation beschreiben? Gerne wird auf Wittgenstein verwiesen: "worüber man nicht sprechen kann, darüber soll man schweigen".
 
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