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Wer weiß das?

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Heute stelle ich einmal eine etwas andere Frage,
die nicht so persönlich ist, wie viele der letzten.

Julie ist 28 Jahre alt und eine überzeugte Feministin.
Sie übt einen Beruf aus, verdient gut und legt großen
Wert darauf, als emanzipierte Frau gesehen zu werden.

Doch wenn sie sich mit Männern trifft, die Interesse
an ihr zeigen und an denen sie Interesse hat, lässt sie
sich sehr gerne von ihnen zum Kaffe/Essen einladen.

Warum lässt Julie die Männer bezahlen und besteht
nicht darauf, das von ihr Verzehrte selbst zu bezahlen?


Für die Antwort, die ich persönlich als richtig
ansehe/bezeichne gibt es 100 Gummipunkte.
 
Weil es sich so gehört für einen Gentleman.
smilie_essen_159.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Die von mir als richtig vorgesehene
Antwort wurde bisher nicht genannt.

Aber Ihre Antwort @ KANTIG, gefällt mir deshalb
so gut, weil sie an das Wohlbefinden der Frau denken
und sogar einer überzeugten Feministin zutrauen, dass
sie diese Form der Gastlichkeit genießen kann/würde. :)

Und du @ ^gaia^ denkst mal wieder in die richtige
Richtung, obwohl eine gut verdienende Feministin,
es vermutlich nicht nötig hat, sich von einem Mann
einladen zu lassen, um das/ihr Geld dafür zu sparen. :)

Ja, @ denk-mal, dass es sich für einen Gentleman
gehört, die Frau zum Kaffe oder Essen einzuladen,
würden die meisten Nicht-Feministinnen wohl so
sehen, aber passt diese Denkweise auch zu einer
Frau, die Wert darauf legt emanzipiert zu sein? :)

Ich denke, das passt nicht ganz zusammen, sehe
es aber regelmäßig, dass solche Frauen sich trotz
ihrer Überzeugung von Männern einladen lassen.

Ihr dürft gerne noch eine Antwort geben.

Als kleinen Hinweis teile ich euch mit, dass es
hierbei um ein Prinzip geht, dass m.E. auch auf
die überzeugtesten Feministinnen zutreffen wird. :cool:
 
Und du @ ^gaia^ denkst mal wieder in die richtige
Richtung, obwohl eine gut verdienende Feministin,
es vermutlich nicht nötig hat, sich von einem Mann
einladen zu lassen, um das/ihr Geld dafür zu sparen. :)
Um das mal gedanklich zu erweitern:
Sie ist Femministin. Sie weiß noch nicht, ob der Mann mit dem sie ausgeht sich als potenzieller Partner eignen wird. Vielleicht stellt er sich ja als ein für sie
unangenehmer Typ dar.
Sie "spart" sich also das Geld( obwohl sie es nicht nötig hätte", bis sie weiß, es lohnt sich für sie, weil der Mann interessant und zahlt dann beim zweiten Date selbst und sogar für ihn mit. Und wenn er sich dann weigert und der bezahler sein will: Tschüss.
 
Ja, @ denk-mal, dass es sich für einen Gentleman
gehört, die Frau zum Kaffe oder Essen einzuladen,
würden die meisten Nicht-Feministinnen wohl so
sehen, aber passt diese Denkweise auch zu einer
Frau, die Wert darauf legt emanzipiert zu sein? :)

Ich denke, das passt nicht ganz zusammen, sehe
es aber regelmäßig, dass solche Frauen sich trotz
ihrer Überzeugung von Männern einladen lassen.

Dann nehme ich an, diese Feministin wollte den Mann nicht gleich
schockieren :eek: und daher zeigte Sie sich von der anderen Seite. :daisy:
 
.....Frau "Julie" legt zwar "Wert" darauf, als "emanzipiert" gesehen zu werden, ist es "aber nicht wirklich" (noch nicht?)! Oder "handelt" sich es um "Geschäftsessen" (welcher Art auch immer)??".....

fragt plotin
 
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Die Frau hat Interesse an dem Mann und läßt sich gerne einladen - so der Vorspann.
Sie hat halt die Entscheidung gefühlsmäßig vorläufig getroffen.
 
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