Finanzamt trieb „Big Brother“-Gewinner in Ruin
„Sobald das Finanzamt unterstellen kann, dass eine gewonnene Geldsumme durch eine Leistung verdient wurde oder jemand sein Konto aufpolstern wollte, wird
Einkommensteuer verlangt“, sagt Georgiadis der „Welt“. Damit müssten auch Gewinner der Show
„Wer wird Millionär?“ und des TV-Wettkampfes „Schlag den Raab“ rechnen.
Auch der „Big Brother“-Gewinner Sascha Sirtl habe diese Lektionen auf die harte Tour lernen müssen. Jahre nach seiner Zeit als Kandidat habe das Finanzamt 500.000 Euro Steuernachzahlung von ihm gefordert. Gewonnen hatte er damals eine Million Euro.