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Wem gehört die Welt?

AW: Wem gehört die Welt?

Das ist eine gute Nachricht. Denn meine Aussage und Frage dazu bezog sich ja auch nicht auf dich!
nicht? Nur auf meine Aussage?

das, was diese Erfahrung ihn lehren könnte, ohne es näher benennen zu wollen. Vielleicht verstand er die Botschaft ja auch, aber die Meisten lernen halt sehr schwer.....
Das hast du aber sehr sybillinisch ausgedrückt, scriberius!


lieber Bernie, uns trennen Welten, was die kommunikativen Absichten angeht. Während ich mich darin übe, mich möglichst noch präziser und verständlicher auszudrücken, genießt du es, mit möglichst vieldeutigen, pitoresk gedrechselten Wortgestaltungen zu verwirren, weshalb ich mich inhaltlich schon lange nicht mehr mit deinen auch noch mühsam zu lesenen Kunstwerken befasse.

Dann will ich dich ganz bestimmt nicht aufklären, was du nicht denken sollst, denn es fällt mir schwer, um mehrere Ecken herum zu denken. Schon bei der zweiten Inversion wird es für mich schwierig, das gebe ich gerne zu.
 
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AW: Wem gehört die Welt?

Gehört die Welt den modernen Babyloniern und ihrer Weissagekunst?



Du meinst in etwa ( wo möglich) wie ich, wir kommen gar nicht umhin, uns einer Art 'Differenzierungstollwut in der (Be-)Zifferenzierung' mittels einer (verschlüsselten) Funktionssprache im Zwischenraum auszusetzen, um die unangreifbare Infinitesimalität wenigstens skriptologisch oder kryptologisch auszuwetzen?

Ich denke, dass diese Zeilen gerade von meinem 'kleinen ich' geschrieben werden und 'das große ICH' mich überbestimmt, aber nicht fremdbestimmt, sowie der 'kleine er' dem 'großen ER zur großen EHR' die Referenz erweisen sollte, ohne dass der Fehler schon 'besetzt' sein sollte.

In der Lücke liegt die Tücke,
Darf man dazu die Sprache zerreißen in Stücke?


Was wäre wohl, wenn das Avogadro`sche Gesetz der Verdrängung, welches besagt, dass dort, wo ein Körper ist, kein anderer Körper sein kann, auch auf den Geist anwendbar wäre?

Müsste dann die Aussagekraft des Spruches 'Du gehst mir auf den Geist' nicht völlig neu in der Deutung überdacht werden? :zauberer2

Bernies Sage

Du gehst mir auf den Geist ist eine Anerkennung solange Geist da ist:jump4:
 
AW: Wem gehört die Welt?

nicht? Nur auf meine Aussage?

das möge 'er' (oder 'ER') beantworten.

lieber Bernie, uns trennen Welten, was die kommunikativen Absichten angeht.

Das könnte sehr wohl zutreffen, denn ich habe mich darauf spezialisiert, sogar ausgerechnet überwiegend nur jene Elemente der Denkwelten (behutsam) zu trennen, die eigentlich di-mens(a)-ion-al untrennbar zusammengehören, um die dynamischen Logiken besser richtungsweisend zu verstehen und zugleich entgegenrichtungsweisend pendantisch weiterentwickeln zu lernen.

Denn daraus ergeben sich für mich unzählige neue Erkenntnisse mittels einer biotiv reflekt-rhetorischen Auto-Kommunikation von bevorzugten und benachteiligten Bezugsrichtungen, die meine persönliche kommunikative Absicht doch gar nicht erkennen lassen soll, solange ich kreativ bin!

Selbstverständlich verhalte ich mich im zielgerichteten Kontext des Alltags in persönlichen Gesprächen, wo ich es überwiegend mit jungen Menschen zu habe, natürlich weniger abgehoben und weniger missverständlich, wie es hier im Denkforum erscheinen mag, wo ich den klassischen Denker auch mal herausfördern möchte.

Während ich mich darin übe, mich möglichst noch präziser und verständlicher auszudrücken, .........

Ja, das merke ich, ich finde kaum noch Ansatzpunkte, - zumindest auf dem hier geforderten Verständigungslevel - Dir widersprechen zu können.

....genießt du es, mit möglichst vieldeutigen, pitoresk gedrechselten ........Wortgestaltungen zu verwirren, weshalb ich mich inhaltlich schon lange nicht mehr mit deinen auch noch mühsam zu lesenen Kunstwerken befasse.
Jede "moderne" Aufklärung arbeitet heute mit dem Element der Verwirrung, ausgenommen unser anwendungsverwöhnter 'Denkappparat' (mit der APP inside), der sich einer Linearität der Fortschreibung folgerichtiger Gedanken bedient, (wie es auch einem jeden Inertialsystem entspricht) aber unsere Sprache seltsam das Wort Folgefalschheit als Pendant zur Folgerichtigkeit (noch) gar nicht 'in der Folge' unzweifelhaft auch positiv zu erkennen vermag.

.....will ich dich ganz bestimmt nicht aufklären, was du nicht denken sollst, .....

Ja, das dachte ich mir < ganz bestimmt > auch! :lachen:

.....denn es fällt mir schwer, um mehrere Ecken herum zu denken. Schon bei der zweiten Inversion wird es für mich schwierig, das gebe ich gerne zu.

Du musst nur die zweite Inversion (als das Schwierige) verdoppeln und die Zeit EINFACH als Verstärker des SEINS dabei (doppelt) als hinzugefügtes Argument einen Argusaugenblick im gestreckten 180-Grad-Winkel (doppelt) wirken lassen.....

.......und schon hast Du die freie Auswahl in der persönlichen Findung der richtigen Richtung....für Dich ganz alleine!

Gerne würde ich entgegenrichtungsweisend Martin Heidegger in seiner folgenden Zukunftsvision widersprechen dürfen:

<< Das künftige Denken ist nicht mehr Philosophie.
Es ist auf dem Abstieg in die Armut seines vorläufigen Wesens.
Das Denken sammelt die Sprache in das einfache Sagen. >>

Werden wir in der Gegenwart des Augenblicks lernen,
im << Namenlosen zu existieren >>
und dafür die Geduld aufbringen?

Dem Namenlosen könnte tatsächlich die Welt gehören,
sobald er seine Welt begreift!

Bernies Sage​
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wem gehört die Welt?

das möge 'er' (oder 'ER') beantworten.



Das könnte sehr wohl zutreffen, denn ich habe mich darauf spezialisiert, sogar ausgerechnet überwiegend nur jene Elemente der Denkwelten (behutsam) zu trennen, die eigentlich di-mens(a)-ion-al untrennbar zusammengehören, um die dynamischen Logiken besser richtungsweisend zu verstehen und zugleich entgegenrichtungsweisend pendantisch weiterentwickeln zu lernen.

Denn daraus ergeben sich für mich unzählige neue Erkenntnisse mittels einer biotiv reflekt-rhetorischen Auto-Kommunikation von bevorzugten und benachteiligten Bezugsrichtungen, die meine persönliche kommunikative Absicht doch gar nicht erkennen lassen soll, solange ich kreativ bin!

Selbstverständlich verhalte ich mich im zielgerichteten Kontext des Alltags in persönlichen Gesprächen, wo ich es überwiegend mit jungen Menschen zu habe, natürlich weniger abgehoben und weniger missverständlich, wie es hier im Denkforum erscheinen mag, wo ich den klassischen Denker auch mal herausfördern möchte.



Ja, das merke ich, ich finde kaum noch Ansatzpunkte, - zumindest auf dem hier geforderten Verständigungslevel - Dir widersprechen zu können.


Jede "moderne" Aufklärung arbeitet heute mit dem Element der Verwirrung, ausgenommen unser anwendungsverwöhnter 'Denkappparat' (mit der APP inside), der sich einer Linearität der Fortschreibung folgerichtiger Gedanken bedient, (wie es auch einem jeden Inertialsystem entspricht) aber unsere Sprache seltsam das Wort Folgefalschheit als Pendant zur Folgerichtigkeit (noch) gar nicht 'in der Folge' unzweifelhaft auch positiv zu erkennen vermag.



Ja, das dachte ich mir < ganz bestimmt > auch! :lachen:



Du musst nur die zweite Inversion (als das Schwierige) verdoppeln und die Zeit EINFACH als Verstärker des SEINS dabei (doppelt) als hinzugefügtes Argument einen Argusaugenblick im gestreckten 180-Grad-Winkel (doppelt) wirken lassen.....

.......und schon hast Du die freie Auswahl in der persönlichen Findung der richtigen Richtung....für Dich ganz alleine!

Gerne würde ich entgegenrichtungsweisend Martin Heidegger in seiner folgenden Zukunftsvision widersprechen dürfen:

<< Das künftige Denken ist nicht mehr Philosophie.
Es ist auf dem Abstieg in die Armut seines vorläufigen Wesens.
Das Denken sammelt die Sprache in das einfache Sagen. >>

Werden wir in der Gegenwart des Augenblicks lernen,
im << Namenlosen zu existieren >>
und dafür die Geduld aufbringen?

Dem Namenlosen könnte tatsächlich die Welt gehören,
sobald er seine Welt begreift!

Bernies Sage​

Reden wir von den eigenen Gefühlen die ja da sind,jedoch von innen wie aussen beleuchtet werden,in einer Welt,die das innere durch ein aussen ersetzen wollen?Eine allgemeine Meinung,die wenn sie nur aussen kein inneres hat und so nicht mehr reflektieren kann, nicht mehr zu wissen wer man ist obwohl man weiß wer man ist, dann wird es so kommen das der Idealismus von aussen gesteuert das geistige zurück führt ,was ein Demenzkranker beweisen könnte.Die Gegenwart des Augenblicks ist eine schöne Vorstellung.
 
AW: Wem gehört die Welt?

Der Senat zögert die Wahrheit über die USA Folter-Praktiken freizugeben

Das permanente Senate-Intelligence-Committee [Senats-Komitee für Geheimdienst] legte einer monumentalen Studie von 6.000 Seiten letzte Hand an, einschließlich 35.000 Fußnotenverweisen, die mehr als 6 000 000 Dokumente im Zusammenhang mit dem CIA-Folter-Programm ansprechen.

Die Untersuchung hat feststellen können, dass das Programm von riesigem Ausmaß war, in keinem Verhältnis mit dem, was bisher öffentlich erwähnt wurde. Folter wurde verwendet, um entweder Einzelpersonen zu beeinflussen oder ihnen Informationen zu entreißen. In diesem Fall, statt die Agentur bei ihrer Arbeit zu helfen, orientierten die gewaltsam erhaltenen Informationen sie in falsche Richtungen.
CIA täuschte US-Regierung über brutale Verhörmethoden

Mini-Beiträge... :spei1:
 
AW: Wem gehört die Welt?

Unser Bundespräsident Gauck ..."will Einsätze gegen mörderische Despoten" !
Da kann er gleich mit Obama anfangen.-
Der ist vielleicht nicht der typische Despot im eigenen Land, aber mörderisch für islamische Länder durchaus.-
Perivisor
 
AW: Wem gehört die Welt?

Unser Bundespräsident Gauck ..."will Einsätze gegen mörderische Despoten" !
Da kann er gleich mit Obama anfangen.-
Der ist vielleicht nicht der typische Despot im eigenen Land, aber mörderisch für islamische Länder durchaus.-
Perivisor

Die Welt gehört niemanden,wobei Manden weiß,daß alles eins ist.
Sie suchen und werden nichts finden,denn finden kommt von alleine.
 
AW: Wem gehört die Welt?

Die Welt gehört niemanden,wobei Manden weiß,daß alles eins ist.
Sie suchen und werden nichts finden,denn finden kommt von alleine.

Solange Suche nicht zur Sucht wird, kann mensch finden, obwohl er gesucht hat.
Und wo Wollen zum Zwang wird, ändert man(den) nichts, obwohl er weiß.
 
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