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Schaut nicht zurück - schaut nach vorn!
Das Ziel sollte aber nicht sein die Grundbedürfnisse zu befriedigen den die gehören sowieso abgesichert für jeden Erdenbürger.
Das ist richtig, aber weltweit (noch) nicht (informationspolitisch) derzeit offenbar zu verwirklichen.

Es bedarf hierzu eines öffentlich-rechtlich neuartigen sozialökonomischen Geldverständnisses im wirtschaftbiologischen Sinne einer positiv neuartig gestaltbaren "Anti-Ökonomie als staatlich und juristisch doppelt gerechtfertigte Geschenkökonomie", die finanzsystemtechnisch aus biotiver Sichtweise in einer Parallelschutzwährung aktuell sofort ähnlich gestaltbar wäre wie ein technischer Schütz als Relais als ferngesteuerter Schalter in einem sich selbst kontrollierenden System funktioniert.
Wenn man Vollzeit arbeitet sollte auch Wohlstand erreichbar sein und genug Geld um die Freizeit zu gestalten.
Dieses Ziel kann aber nur erreicht werden können, wenn jeder gesetzliche Mindestlohn - egal in welcher Höhe - als absolut einseitig verfassungswidrig gebrandmarkt wird, gerade weil es keinen adäquat zulässigen Vergleich zu einem gesetzlich fehlenden Höchstlohn gibt, worüber ich schon hier im Denkforum berichtet habe.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 

Die ursprüngliche religiöse Sitte war, dass die Braut vor der Hochzeit der "Göttin" Opfer darbrachte, in dem sie sich in einem Tempel einem ihr sichtbar unbekannten Fremden hingab. Dass später daraus ein Herrenrecht wurde ist der Politik geschuldet und nicht einer anderen Religion. Somit kann gesagt werden, dass Politik "pervertiert".

Die Sitte des "Fremdgehens" z.B. resultiert auch aus einer politischen Pervertierung, nämlich jener der "arrangierten Ehen".
 
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