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Was "unsere" Medien nicht berichten

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Als gesichert würde ich annehmen, daß es immer viele gibt, die Nutznießer sein möchten, daß es aber meist unbeabsichtigt zu Situationen kommt, in denen niemand mehr Nutznießer ist.
Ja, dies trifft zum Beispiel dann zu, wenn das Geld als ein reines Nullsummenspiel betrachtet wird und niemand mehr Nutznießer einer Geldgarantie ist.

Ist ja auch ihre Behauptung.
Richtig, meine Behauptung impliziert ungezwungene und alternativ mögliche Wahlfreiheit in der Wahrfreiheit, welche ' Das Ganze plus x ' in der Überbestimmtheit (in der Sache) zu ' wegbereiten' (= korridoralisieren) erlaubt. Wahlfreiheit und Wahrfreiheit scheinen sehr unterscheidungsmerkmalbestimmend zu wirken.
Bedingung ist doch, daß irgendwer Nutznießer sein muß.
Na gut, aber wann und wo soll irgendwer darauf bewusst spekulieren, - von der die unmittelbare Zukunft vorweg zu nehmenden Börse ' in der Sache ' einmal abgesehen? ;)

Eine (notwendige) Bedingung, ohne die der Nutznießer nicht hinweggedacht werden kann, muss als Ursache zeitlich aber (noch) gar nicht existieren und gedankenörtlich genügt unsichtbarer Vorlauf der Einbildung.

Sind Sie auf der Suche nach der eindeutigen Kausalität zuzüglich mehreineindeutiger Ableitungsfolgen im positiven Realitätsbereich - oder akzeptieren Sie auch einen imaginären Anteil an der negativen Realität, welcher der unmittelbar kommenden positiven Realität zuspielt?

Es spricht also meines Erachtens nichts dagegen, dass ein Erkennender sich als Nutznießer begreifen "darf", - aber eben nicht unbedingt begreifen "muss".

Das Bedeutendste am "Dürfen" ist dabei eine Außenerklärung von Wissen und Nichtwissen abzugeben. :)

Das Unbedeutendste am "Dürfen" ist dabei eine Innenerklärung von Wissen und Nichtwissen logisch enthalten SEIN zu lassen.

:)

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:

Prima!

meine Behauptung impliziert ungezwungene und alternativ mögliche Wahlfreiheit in der Wahrfreiheit,

[...] die zweifelfrei durch eine Fülle realistischer Bilder aus Phantasien dokumentiert ist. Das macht die gute Sage aus.


welche ' Das Ganze plus x ' in der Überbestimmtheit (in der Sache) zu ' wegbereiten' (= korridoralisieren) erlaubt. Wahlfreiheit und Wahrfreiheit scheinen sehr unterscheidungsmerkmalbestimmend zu wirken.

Zweifelsohne und per luhmännischer Verhackstückelung durchaus streckbar zuzubereiten. Das mag zwar nicht zum Hauptmenue von Bernies sagenhafter Kost gehören, ist aber sowohl als Vorspeise, als auch zum Dessert eine echte Bereicherung.

Das wird zwar nicht in allen Medien so berichtet, aber in unserem Wohlfühlmedium.

Salam!
 
Ist Sozialkybernetik als Sozialkybernyethik vorstellbar? ;)

...per luhmännischer Verhackstückelung durchaus streckbar zuzubereiten.......
Sie scheinen es zu ahnen: Der Luhmann'sche 'Zettelkasten' scheint durchaus priviliegiert zu sein, auch meinen sprachfunktionsorganischen 'Zellekasten' von der Mikroökonomie mit der Makroökonomie über die Mesoökonomie (doppelspiegeltpunktgenau) aussagekräftig (triangulierend) zu verbinden, um es mal hier abstrakt in kaum vorstellbaren Bewegungsfolgen mit Anomaliencharakter (ortho-gen-ideal-paradox) so komplexfrei zu sagen, dass es derzeit möglichst nur wenige Menschen verstehen.. :D
Das mag zwar nicht zum Hauptmenue von Bernies sagenhafter Kost gehören, ist aber sowohl als Vorspeise, als auch zum Dessert eine echte Bereicherung.

Danke, danke. - Tatsächlich aber beinhaltet gerade mein überwiegend unbekannt und unveröffentlichtes ' Hauptmenü ' eine ungewöhnlich seriöse und damit völlig unspektakulär 'sprachblechkotflügelfreie Version' eines neuen Denkens und Handelns, welches dem Märchenerzähler Bernies Sage (hier im Forum als Rhetorische Figur) immer wieder den Radikalen Realismus (der nicht mit dem Radikalen Konstruktivismus verwechselt werden darf) vor Augen führt.

Als Vertreter einer anspruchsvollen offenen Systemtheorie halte ich diesbezüglich die Ansätze von Niklas Luhmann und Humberto Maturana (zu Fragen der Selbstreferenz und zu Fragen der Autopoiethik) als Grundlage eines neuen offenen Denkens und offensystemanalytischen Handelns derzeit am geeignetsten, die Rationalisierungsgewinne einer zunächst rein theoretischen Systemeffizienz in das praktische, wirtschaftliche und soziale Doppelsystem so unmittelbar praxisbezogen 'ein-und auszuführen', - dass nach meinem eigentlich ganz unverfänglichen Motto »think twice - i'ts nice« damit auch endlich ' der kleine Mann' davon profitieren könnte, wenn die Volkswirtschaftslehre (als Makroökonomie) mit der Betriebswirtschaftslehre (als Mikroökonomie) mittels einer "überganzheitlich überbestimmten Zwischenzeitlehre" (=Mesoökonomie) wichtige Zusammenhänge und noch wichtigere Nichtzusammenhänge ganz allgemein - abstrakt und konkret - (nahe) zugleich in ihrer Wendigkeit in der Not als notwendig zu verstehen erlauben könnte, - nämlich in Dekohärenzen und Kohärenzen, in ungefährlichen Parallelisierbarkeiten, aber auch in (brand-)gefährlich lähmend fixierbarer Paralysierungen, wie uns dies die - so nicht - genannt werden wollenden *Zeitgeisterjäger des verlorenen Informationsschatzes* - als ewig Gestrige - und morgen noch immer Zukünftige - weis machen könnten.

:)

Bernies Sage - hier über Zwergnaseweismacher illussionsfreier Längenstreckbarkeiten philosophierend....
 
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