• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Was Liebe ist

Denn wer zum Beispiel behauptet, dass wir 'um unsere Freiheit kämpfen' müssen, der wähnt sich bereits freiwillig in einem *Gedankengefängnis des IS* (nach meiner Definition!) und verhält sich wie ein Polit-Knacki im Bemühen um Gemeinsamkeiten bei einem Gedankenausbruchsversuch in der komisch-kosmischen Relativ-Erwartung draußen (=außen) wäre es 'freier' als drinnen (=innen)!


Genauso absurd ist eine zukunftsgerichtete Erwartung, die Liebe käme erst noch als Geschenk mit entsprechender Vorstellung, Innen sei es geborgener als Außen - das sind doch alles Konstrukte auf dem Boden der Unfähigkeit, sein Leben gegenwärtig als geschenkt anzunehmen und von Schönheit umgeben zu wissen auch unabhängig vom Aufenthaltsort aber in freier Lenkung seiner Aufmerksamkeit.

http://www.medien-gesellschaft.de/html/kraft_der_bilder.html
 
Werbung:
Genauso absurd ist eine zukunftsgerichtete Erwartung, die Liebe käme erst noch als Geschenk mit entsprechender Vorstellung, Innen sei es geborgener als Außen - das sind doch alles Konstrukte auf dem Boden der Unfähigkeit, sein Leben gegenwärtig als geschenkt anzunehmen und von Schönheit umgeben zu wissen auch unabhängig vom Aufenthaltsort aber in freier Lenkung seiner Aufmerksamkeit.

http://www.medien-gesellschaft.de/html/kraft_der_bilder.html
Was geht es dich an, wenn ich dich liebe,wäre auch eine Möglichkeit.
Liebe unterscheidet nicht bzw.könnte blind sein,wogegen Krankheit:blume2:
 
Könnte es nicht s e i n, dass die sog. "Liebe" s e h e n d macht - und aus philosophischer Perpektive "unterscheidet" ?
(Achtung Selbst-Ironie) soll ich im Auftrag von Wolfgang Karb (alias moebius alias denkforums-User "karbow") fragen ... (Achtung Selbst-Ironie-Ende)
Sicherlich,doch in Frage zu stellen wäre es,denk ich mal;)
 
Liebe schenkt Freude am Gemeinsamen und Vertrauen ermöglicht das Unterschiedliche zu respektieren. Was mich das angeht? Na es be-trifft mich nun mal mit allem was ich bin, ob es mir passt oder nicht. ;)
Was liebt kann auch hassen,ist dann aber vielleicht noch gefährlicher,deswegen das Spiel mit der Liebe.......;)
 
Was liebt kann auch hassen,ist dann aber vielleicht noch gefährlicher,deswegen das Spiel mit der Liebe.......;)

Aber nur solange, wie jemand seine bedingungslose Existenzberechtigung infrage stellt/ stellen lässt bzw. meint, die anderer anzweifeln zu dürfen, können, müssen.
Unter "Spiel" verstehe ich mit Hinweis auf Gerald Hüther ein unverbindliches Ausprobieren seiner Möglichkeiten um sich und seine Umgebung kennen zu lernen, es entspringt der Selbstliebe und nicht der Angst vor dem Hass.
Was meinst Du mit "mit der Liebe spielen"? Flirten?
 
Aber nur solange, wie jemand seine bedingungslose Existenzberechtigung infrage stellt/ stellen lässt bzw. meint, die anderer anzweifeln zu dürfen, können, müssen.
Unter "Spiel" verstehe ich mit Hinweis auf Gerald Hüther ein unverbindliches Ausprobieren seiner Möglichkeiten um sich und seine Umgebung kennen zu lernen, es entspringt der Selbstliebe und nicht der Angst vor dem Hass.
Was meinst Du mit "mit der Liebe spielen"? Flirten?
Schwierig zu beschreiben,aber ich könnte auch Gefühl/e sagen.Liebe kann auch als Schwäche ausgelegt werden.
 
Schwierig zu beschreiben,aber ich könnte auch Gefühl/e sagen.Liebe kann auch als Schwäche ausgelegt werden.

Also bei meiner Definition von Liebe als Freude am Verbindendem stellt sich weder die Frage nach Stärke und Schwäche noch, ob mensch dabei regulativ eingreifen kann. Misstrauen, Erwartungsdruck und Respektlosigkeit verhindert oder löst ungute Verbindungen wieder und Selbstliebe bringt es dann mit sich sich neuen Menschen und ihren Lebenswelten zuzuwenden. Beim Hass ist das Gleichgewicht zwischen sozialer Verbundenheit, Raum zur Selbstenfaltung und inspirierenden Begegnungen gestört, also vermutlich der Normalzustand unserer Gesellschaft.

http://www.gerald-huether.de/content/initiativen/
 
Also bei meiner Definition von Liebe als Freude am Verbindendem stellt sich weder die Frage nach Stärke und Schwäche noch, ob mensch dabei regulativ eingreifen kann. Misstrauen, Erwartungsdruck und Respektlosigkeit verhindert oder löst ungute Verbindungen wieder und Selbstliebe bringt es dann mit sich sich neuen Menschen und ihren Lebenswelten zuzuwenden. Beim Hass ist das Gleichgewicht zwischen sozialer Verbundenheit, Raum zur Selbstenfaltung und inspirierenden Begegnungen gestört, also vermutlich der Normalzustand unserer Gesellschaft.

http://www.gerald-huether.de/content/initiativen/
Gegen mich sind viele in Aufruhr,weil sie mich nicht einordnen können.Sie kommen mir nicht bei,also suchen oder versuchen sie was wohl:dontknow:
Grinsen ist verboten:banane:
 
Werbung:
Zurück
Oben