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Was ist Geld?

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Geld ist das virtuelle Sperma der Linken.
Diesen Kommentar hättest Du Dir zum heutigen 100.-sten Jahrestag der Demokratie, dem 9. November, echt sparen können, es sei denn Du bist tatsächlich ein "wir-tueller Spar-Ring-Partner" ( = Sparringspartner) der Linken und willst mit deiner Sperma-Spuke den Gen-Beweis Deiner familiären Abstammung führen!

Ich habe fertig!
 
.....Möglich! Vielleicht "brauchts" dazu nicht mal eine "schwere" Schuld, sondern bloß ein "außergewöhnliches" Leben!.....

meint plotin

Ich mein' so:
Schlimm ist, wenn offensichtlicher H a s s, aber auch, wenn offensichtliche Unwissenheit auf angebliche "Blödheit"
reuziert wird: Was mMn viel zu oft passiert!
Weil damit ein D i a l o g verhindert wird!
 
Geld ist alles andere als eine demokratisch zu verstehende Tauschware in einer ideal angestrebten Gleichwertigkeit von Produkten und Dienstleistungen in Angebot und Nachfrage.

So ausgerechnet meine heutige Feststellung zu einer vom Deutschen Bundestag ausgerufenen "Feierstunde" anlässlich des 9. November 1918 und der Novemberrevolution vor 100 Jahren, wobei dieser 9. November - offenbar mit breiter politischer Zustimmung - zum "Tag der Demokratie" ausgerufen wurde, was ich als eine historische Dreistigkeit in der Verkennung und Verdrehung von (historischen) Tatsachen empfinde!

siehe zum Beispiel hier in........https://www.lpb-bw.de/novemberrevolution.html

Bei allen zur heutigen "Lügenmärchenstunde zugelassenen Parteien in Deutschland" vermisse ich noch immer ein klares europäisches Bekenntnis zur Schaffung eines demokratischen Geldwesens!

Wo bleiben die verantwortungs- und ver-anti-wortungsbewussten Parallelgeldportfolio-Befürworter zur jeweiligen nationalen Währungsumrechung/Währungsumstellung für alle souveränen Nationalstaaten Europas, die zunehmend zu Recht fürchten müssen in einer anti-demokratisch monetär fortbestehenden Handlungshoheit ihre doch dringend notwendigen sozialen Freiräume "ökonomisch" zu verlieren?

Ich gewinne heute beim Zuschauen und den Reden den erschreckenden Eindruck, dass die politische Gefahr noch gar nicht erkannt wurde, dass der Euro zu einer vollkommen frei verfügbaren Markt -und Geldwaschweiberwährung mutieren könnte und alle "besseren" Vertragspartner hielten dabei sogar eine dreifache win-win-win-Situation für tatsächlich -auto-systemisch - für möglich, siehe hier:

Was sind das eigentlich für Politiker als hochdotierte Wirtschaftslobbyisten, welche durch ihre umweltpolitische Unverständnispflege den gesamten Automobilsektor bürgerstellvertretend im technischen Fortschritt wissentlich blockieren und durch drohende Umweltschutzauflagen sich durch vorsätzlich erzwungene Strafgelder auch noch eine zusätzlich willkommene Einnahmequelle durch eigenes gesetzgeberisches Unterlassen bescheren?

Wie lange werden wir es demokratisch und gerecht noch verkraften können, die Immunität der Politiker und deren bedingungslos lobby-geschützes Grundeinkommen rechtsstaatlich zu akzeptieren?

Fragen wir uns alle: Wo stehen und sitzen denn heute die eigentlichen Feinde der Volkes wirklich?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Geld ist alles andere als eine demokratisch zu verstehende Tauschware in einer ideal angestrebten Gleichwertigkeit von Produkten und Dienstleistungen in Angebot und Nachfrage.

So ausgerechnet meine heutige Feststellung zu einer vom Deutschen Bundestag ausgerufenen "Feierstunde" anlässlich des 9. November 1918 und der Novemberrevolution vor 100 Jahren, wobei dieser 9. November - offenbar mit breiter politischer Zustimmung - zum "Tag der Demokratie" ausgerufen wurde, was ich als eine historische Dreistigkeit in der Verkennung und Verdrehung von (historischen) Tatsachen empfinde!

siehe zum Beispiel hier in........https://www.lpb-bw.de/novemberrevolution.html

Bei allen zur heutigen "Lügenmärchenstunde zugelassenen Parteien in Deutschland" vermisse ich noch immer ein klares europäisches Bekenntnis zur Schaffung eines demokratischen Geldwesens!

Wo bleiben die verantwortungs- und ver-anti-wortungsbewussten Parallelgeldportfolio-Befürworter zur jeweiligen nationalen Währungsumrechung/Währungsumstellung für alle souveränen Nationalstaaten Europas, die zunehmend zu Recht fürchten müssen in einer anti-demokratisch monetär fortbestehenden Handlungshoheit ihre doch dringend notwendigen sozialen Freiräume "ökonomisch" zu verlieren?

Ich gewinne heute beim Zuschauen und den Reden den erschreckenden Eindruck, dass die politische Gefahr noch gar nicht erkannt wurde, dass der Euro zu einer vollkommen frei verfügbaren Markt -und Geldwaschweiberwährung mutieren könnte und alle "besseren" Vertragspartner hielten dabei sogar eine dreifache win-win-win-Situation für tatsächlich -auto-systemisch - für möglich, siehe hier:

Was sind das eigentlich für Politiker als hochdotierte Wirtschaftslobbyisten, welche durch ihre umweltpolitische Unverständnispflege den gesamten Automobilsektor bürgerstellvertretend im technischen Fortschritt wissentlich blockieren und durch drohende Umweltschutzauflagen sich durch vorsätzlich erzwungene Strafgelder auch noch eine zusätzlich willkommene Einnahmequelle durch eigenes gesetzgeberisches Unterlassen bescheren?

Wie lange werden wir es demokratisch und gerecht noch verkraften können, die Immunität der Politiker und deren bedingungslos lobby-geschützes Grundeinkommen rechtsstaatlich zu akzeptieren?

Fragen wir uns alle: Wo stehen und sitzen denn heute die eigentlichen Feinde der Volkes wirklich?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Welches Volk da doch gekämpft wird:doof:
Vielleicht ist das Volk zu groß und alt:blume2:,also nicht klein und jung!?,..keine Zukunft,...:blume2:
Vielleicht fehlt die Übersicht:dontknow:,...kein Horizont:blume2:
Ich denke die Menschen zerstören sich selber:blume2:
Vielleicht bewirkt hier Geld das Gegenteil:doof:
 
<< Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes. >>
(von George Bernard Shaw)​

Ich schäme mich jetzt aber, dass ich dies zitiert habe und tröste mich dafür in entschuldigender Draufgabe mit einem weiteren "brutalen" Zitat von George Bernard Shaw:

<< Je mehr ein Mensch sich schämt, desto anständiger ist er >>​

Klingt das nicht verrückt, falls George Bernard Shaw "deshalb" auch gesagt haben könnte:​

<< Was wir brauchen sind ein paar verrückte Leute;
seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben >>
??​
 
<< Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes. >>
(von George Bernard Shaw)​

Ich schäme mich jetzt aber, dass ich dies zitiert habe und tröste mich dafür in entschuldigender Draufgabe mit einem weiteren "brutalen" Zitat von George Bernard Shaw:

<< Je mehr ein Mensch sich schämt, desto anständiger ist er >>​

Klingt das nicht verrückt, falls George Bernard Shaw "deshalb" auch gesagt haben könnte:​

<< Was wir brauchen sind ein paar verrückte Leute;
seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben >>
??​
So fragte oder wurde schon gefragt:Wann ist ein Sandhaufen ein Sandhaufen!?
So schaut mancher auf den Boden und fühlt sich erhoben,was ich Hans guck in die Luft erzähle:blume2:
Zum letzten Satz fehlt das Salz in der Suppe:blume2:
 
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Ein Geldschein vermag nicht zu erkennen, wann aus ihm ein Geldbündel wird.
Ein Sandkorn vermag nicht zu erkennen, wann aus ihm ein Sandhaufen wird.

Ein Sandhaufen dient keinen System, aber ein Geldhaufen dient einem System sehr wohl.
So fragte oder wurde schon gefragt:Wann ist ein Sandhaufen ein Sandhaufen!?
Nein! Ein Sandhaufen würde sich das nicht fragen. Ein Sandhaufen ist im Zustandspassiv und Vorgangspassiv nicht sich selbst überlassen; kann keine Frage stellen und keine Fragen formulieren, aber einem intelligenten Beobachter - von außerhalb möglicherweise aufschlussreiche Antworten liefern.
Zum letzten Satz fehlt das Salz in der Suppe:blume2:
Das (Kern-)Salz in der Ursuppe des (zellulär) relativierbaren Lebens (in der *BuR*) entsteht durch den ersten Symmetriebruch des ersten Beobachters, der zumindest einen allerwinzig kleinen "Knick in der Optik" haben müsste... :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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