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Was hat Verhalten mit Rasse zu tun?

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Man muß einfach Vertrauen in Putin haben - siehe:
Bundespräsident Van der Bellen sagte, dass er "keine grundsätzliche Vertrauenskrise" mit Russland sehe. "Glaubwürdigkeitsfragen treten in der Politik immer wieder auf."

https://www.sn.at/politik/innenpoli...r-bellen-sieht-keine-vertrauenskrise-28799692
Wäre ich Bundespräsident von Österreich, - ihr würdet mich bestimmt nicht wählen:) - würde ich es ähnlich formulieren. Bei internationalen Beziehungen muss man über vieles hinwegsehen können. Man spricht schließlich auch mit Xi Jinping, obwohl er auch ein Autokrat ist.
https://de.howtopronounce.com/xi-jinping/
 
Ich habe allerdings vergessen hinzuzufügen, dass die FPÖ nicht mit der chinesischen Einheitspartei kooperiert. Nur mit Putins Partei...;)
Vielleicht erklärt der "Werdegang" von Gudenus (FPÖ Klubomann) manches
  • 1995 Matura Theresianischen Akademie Wien
  • 2002 Magister der Rechtswissenschaften
  • 1995-2003 Sommerkurse an der Lomonosov- Universität in Moskau
  • 2003 Gerichtsjahr Wien
  • 2004 TRKI- Russischzertifikat am Aussenministerium der Russischen Föderation
  • 2005 Diplomatische Akademie Wien und Graduierung zum Master of Advanced International Studies M.A.I.S.
  • 2005 Diplomatische Akademie Moskau
 
Vielleicht erklärt der "Werdegang" von Gudenus (FPÖ Klubomann) manches
  • 1995 Matura Theresianischen Akademie Wien
  • 2002 Magister der Rechtswissenschaften
  • 1995-2003 Sommerkurse an der Lomonosov- Universität in Moskau
  • 2003 Gerichtsjahr Wien
  • 2004 TRKI- Russischzertifikat am Aussenministerium der Russischen Föderation
  • 2005 Diplomatische Akademie Wien und Graduierung zum Master of Advanced International Studies M.A.I.S.
  • 2005 Diplomatische Akademie Moskau
Putin weiß, wo er hinlangen soll, um die EU zu destabilisieren. Trump macht es viel stümperhafter. Sein neuer Botschafter in Berlin übrigens auch, aber euer Bundeskanzler reist sogar nach Berlin, um seinen neuen Freund zu treffen.;)
 
Putin weiß, wo er hinlangen soll, um die EU zu destabilisieren. Trump macht es viel stümperhafter. Sein neuer Botschafter in Berlin übrigens auch, aber euer Bundeskanzler reist sogar nach Berlin, um seinen neuen Freund zu treffen.;)
Gudenus hatte also seine "Sommerkurse" (1995-2003) zu einer Zeit besucht, als in Russland die Welt der Plutokraten zusammen mit primitivster Korruption und damit verbundener Verrottung der Produktivwirtschaft "erblühte". Die sog. "Freie Welt", die zu diesen Zeiten unter politischem Moral-Diktat geradezu erstickte (siehe Nicaragua, Afghanistan, Irak), hat sich in dieser Zeit gegenüber Russland eher wie ein Räuber (Ausdehnung der NATO in den ehem. Ostblock hinein und dort Aufbau einer Raketen-Angriffslogistik gegen Russland) gezeigt. Wie wir jetzt in Österreich es sehen können, haben unsere Parteien, die jetzt in der Regierung sitzen, die "Relativitätstheorie der politischen Ethik" bestens gelernt und verinnerlicht, womit sie den Staatsbürger leicht verschaukeln konnten. Im wirtschaftlichen Machtkampf, in der Diplomatie und bei der Verteidigung nationaler Existenz sind die ersten Opfer die Wahrheit, die Moral und natürlich das Völkerrecht, die zusammen aber immer noch Instrumente im Machtkampf bleiben.

Kein Wunder also, dass die Russen das System "Putin" mit hochentwickelter Manipulationstechnik nach innen und vor allem außen einem "System des Respekts" vorziehen.
 
Das soziale Verhalten hat also nichts mit Rasse sondern mit kollektiver Erfahrung zu tun, denn Verhalten ist in erster Linie von politischer Erfahrung, also von der Geschichte bestimmt. Geschichte sich bewusst machen und "lernen" ist die Grundlage für eine gewisse "Immunabwehr" gegen emotional fehlgeleitetes Verhalten in der Politik
 
Wie wir jetzt in Österreich es sehen können, haben unsere Parteien, die jetzt in der Regierung sitzen, die "Relativitätstheorie der politischen Ethik" bestens gelernt und verinnerlicht, womit sie den Staatsbürger leicht verschaukeln konnten.
Bitte den Herrn Bundespräsidenten = oberstes Verwaltungsorgan der Republik nicht vergessen, wenn von "Relativität" gesprochen wird: Er meinte, die Folge der Ereignisse bedeuten keine Vertrauenskrise - Glaubwürdigkeitsfragen treten immer wieder auf - und meinte: das sei
:):)business as usual.
https://www.boerse-express.com/news...-der-bellen-sieht-keine-vertrauenskrise-24802
 
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Bitte den Herrn Bundespräsidenten = oberstes Verwaltungsorgan der Republik nicht vergessen, wenn von "Relativität" gesprochen wird: Er meinte, die Folge der Ereignisse bedeuten keine Vertrauenskrise - Glaubwürdigkeitsfragen treten immer wieder auf - und meinte: das sei
:):)business as usual.
https://www.boerse-express.com/news...-der-bellen-sieht-keine-vertrauenskrise-24802
Jo eh!
.... und:
".... Van der Bellen betonte, keine "grundsätzliche Vertrauenskrise" mit Russland ...."
.... "Glaubwürdigkeitsfragen treten in der Politik immer wieder auf."
.... Angesprochen auf ein scheinbares Glaubwürdigkeitsproblem Russlands sagte Putin: "Ich denke nicht, dass es ein Glaubwürdigkeitsproblem gibt. Das ist ein Problem für jene, die wollten, dass die Situation mit Russland so aussieht."

Wem das nicht recht ist, sollte einmal einen Status machen, in welcher Stufe seiner persönlichen "Glaubenskrise" er sich befindet und wie weit seine Erkenntnisfähigkeit davon vernebelt wird. So jemand glaubt natürlich auch an "Rasse und Verhalten" als gegenseitig bedingenden Zusammenhang. "Vernebelung" dient in erster Linie dazu, "Rasse" überhaupt erst einmal zu einem Begriff zu machen. Wer seinen Kleinstaat mit Gitterstäben umgeben sieht, über die er geistig nicht hinaus kann, der sieht seinen "Glauben" stets unter Angriff - auch seine "Rasse". "Verhalten" ist dann nicht von "Rasse" bestimmt sondern von dem "Glauben", der diese "Gitterstäbe" setzt.
 
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