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Was denkt ihr über die Frauenquote?

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Na ja, das trifft wenn überhaupt nur auf Mütter zu die absolut stabil in sich ruhen, bei allen anderen Müttern
kann der Aufenthalt in einem Kindergarten mit vielen Gleichaltrigen einige Störungen die von der Mutter vermittelt wird ausgleichen.
Die meisten jungen Frauen die ich kenne und Kinder haben sind von Neurosen geplagt die sie innerlich zerrissen machen.
Eine ganz schlechte Voraussetzung um aufwachsenden Kindern Vorbild zu sein ohne diese seelischen Störungen zu vermitteln.
Deshalb ist für die meisten Kinder Kinderkrippe und Kindergarten das kleinere Übel als die eigenen Eltern um später
im Erwachsenenalter ein Selbstbewusstsein zu haben mit dem selbstständig und glücklich gelebt werden kann im
sozialen Miteinander der vielen Menschen auf der Erde.

Die Männer die ich kenne, haben auch Neurosen, wird sich die Waage halten, denke ich.
 
Geist setzt sich wirklich durch, kein Qualitätsmerkmal, sondern Logik. :)
Augenmerklich beschränkt sich die Logik auf weitermachen wie bisher,heißt kurzfristig handeln mittelfristig im Sattel sitzen und langfristig keinen Plan A,sondern von a bis z pläne haben
Von mir aus könnten jedes Jahr Wahlen sein !
 
Wer sich schon mal intensiver mit Wahlanalysen beschäftigt hat, der weiß, dass weibliche Wähler tendenziell eher männliche Politiker wählen. Die einzige Ausnahme sind in Deutschland Wählerinnen der Grünen, die aber nur 9% der Abgeordneten stellen. Will man eine zwingende Gleichverteilung der Geschlechter im Bundestag einführen, dann ginge das nur mit einer Entmündigung der weiblichen Wähler, die man zwingen müsste, anders zu wählen als sie eigentlich wollen.
 
Man müsse hier über zwei formen von Frauenquote diskustieren, wobi ich eine davon eigentlich für eine schlechte Idee halte.
Die absolute Frauenquote: da gehts dann ncht um Qualität, sondern Quantität.
Man muss ungeachtet der Eignung so lange Frauen einstellen, bis die Quote erreicht ist, oder nur soviele Männer bis dereen Quote zB 50% voll ist.
Das hat für mich jetzt gar nichts mehr mit Emanzipation zu tun und kann unmöglich ernsthaft das Ziel sein.
Dann gäbe es noch die relative Frauenquote.
Man hat die Vorgabe 50% der Stellen dann mit Frauen zu besetzen wenn sie sich eignen( im Vergleich zu einem männlichen Kandidaten).
Das lässt viel Handlungsraum offen, weil Eignung schwer festzumachen ist und eine Bewerberin sich eher nicht gegen eine Nicht- Einstellung "wehren" könnte. ( egal on nun berechtigt oder nicht)
Was die Politik angeht, so ist mir völlig unklar wie man das durchsetzen sollte.
 
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....."Diskutieren?? Wie "lange" denn noch??" Es ist "beschämend", dass anfangs des "21sten Jahrhundert" die/eine "Frauenquote" nicht schon längst im "Verfassungsrang" steht!.....

meint plotin
Weil man sich darüber streiten kann, ob man mit einer Zwangsquote( also der absoluten Quote) nicht in die Persönlichkeitsrechte der Arbeitgeber eingreift.
Und was die Politik angeht, in die Liste.
Daher habe ich dann auch die Option einer Frauenquote erwähnt die ich( außerhalb der Politik) nicht als Verstoß gegen die Rechte des "Einstellers" betrachte.
Was die Politik angeht, so verstehe ich da das Prinzip nicht. Ich wähle ja Kanditaten, wenn das nicht möglich ist, stimmt eher was an der Art der Wahl nicht.
 
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