• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Was das kriegerische Verhalten der westlichen Zivilisation anrichtet

Benjamin

Well-Known Member
Registriert
27. Januar 2005
Beiträge
2.268

Kein Krieg wurde jemals geführt, um Frieden oder Demokratie zu bringen.
Krieg hatte in unserer Geschichte immer nur eigennützige Gründe, alles andere sind Lügen, um diese Gründe zu verstecken.
 
Werbung:
AW: Was das kriegerische Verhalten der westlichen Zivilisation anrichtet


Kein Krieg wurde jemals geführt, um Frieden oder Demokratie zu bringen.
Krieg hatte in unserer Geschichte immer nur eigennützige Gründe, alles andere sind Lügen, um diese Gründe zu verstecken.


Das seh ich genauso!

Du warst ja lange nicht da - schön, dich mal wieder zu lesen! :)
 
AW: Was das kriegerische Verhalten der westlichen Zivilisation anrichtet

Die westliche "Zivilisation" führt in zunehmenden Maße nicht mehr Krieg mit Waffen, sondern mit Kapital.
Ausführende Organe sind nicht mehr Soldaten, sondern Ratingagenturen.

Was richtet diese Art der Kriegsführung an? Verarmung, Hunger, Not und Elend.
Es ist also genau so zielführend wie "echter" Krieg.

Und sie macht sich nicht einmal die Hände blutig......die westliche Zivilisation

lg.eule
 
Werbung:
AW: Was das kriegerische Verhalten der westlichen Zivilisation anrichtet

Natürlich ist das so, was ist Krieg, eine gewaltsame Auseinandersetzung zwischen zwei Kräften.
Auch ein Ehekrach ist nichts anderes, ein Mann mit körperliche Kraft kämpft um den Erhalt seiner Position gegenüber der Frau die mit psychologischen Waffen ins Feld rückt.
Ein ausgewogenes Kräfteverhältnis aber es geht niemals um Weltfrieden, Liebe, Achtung oder Respekt, es gibt immer um die Verteidigung der ganz persönlichen Existenz des 'Ichs' und das ist gut so.
Krieg soll den Anderen vernichten oder zumindest zur Aufgabe zwingen um das eigene 'Ich' zu stärken und auszuweiten.
Es ist ein Vorgang der vor dem 'Einschlafen' schützt einer ewigen Harmonie, ein Schlafen näher dem Tod als dem Leben.
Der Krieg als Auseinandersetzung ist nicht das Problem, wenn die Kräfte ausgewogen sind kommt es nicht zum Schlagabtausch.
Das Problem ist eher wenn sich einer der Parteien übermächtig fühlt, das Gemetzel beginnt und sich dann seine Schwäche zeigt, da gibt es Verluste ohne Ende auf beiden Seiten.
Wird einem Starken Krieg angedroht meint er, lass mal stecken, hast gewonnen und es gibt keinen Verlust.
Wer jedoch als Größenwahnsinniger herausfordert oder provoziert sollte schon im Vorfeld einplanen mit einer eventuellen Niederlage leben zu können um unnötiges Gemetzel zu vermeiden und sich ergeben.
Jedoch das können die wenigsten wahnsinnigen Menschen, das ist das Problem bei kriegerischer Auseinandersetzung und es gibt sinnlose Opfer.
 
Zurück
Oben