AW: Was das kriegerische Verhalten der westlichen Zivilisation anrichtet
Natürlich ist das so, was ist Krieg, eine gewaltsame Auseinandersetzung zwischen zwei Kräften.
Auch ein Ehekrach ist nichts anderes, ein Mann mit körperliche Kraft kämpft um den Erhalt seiner Position gegenüber der Frau die mit psychologischen Waffen ins Feld rückt.
Ein ausgewogenes Kräfteverhältnis aber es geht niemals um Weltfrieden, Liebe, Achtung oder Respekt, es gibt immer um die Verteidigung der ganz persönlichen Existenz des 'Ichs' und das ist gut so.
Krieg soll den Anderen vernichten oder zumindest zur Aufgabe zwingen um das eigene 'Ich' zu stärken und auszuweiten.
Es ist ein Vorgang der vor dem 'Einschlafen' schützt einer ewigen Harmonie, ein Schlafen näher dem Tod als dem Leben.
Der Krieg als Auseinandersetzung ist nicht das Problem, wenn die Kräfte ausgewogen sind kommt es nicht zum Schlagabtausch.
Das Problem ist eher wenn sich einer der Parteien übermächtig fühlt, das Gemetzel beginnt und sich dann seine Schwäche zeigt, da gibt es Verluste ohne Ende auf beiden Seiten.
Wird einem Starken Krieg angedroht meint er, lass mal stecken, hast gewonnen und es gibt keinen Verlust.
Wer jedoch als Größenwahnsinniger herausfordert oder provoziert sollte schon im Vorfeld einplanen mit einer eventuellen Niederlage leben zu können um unnötiges Gemetzel zu vermeiden und sich ergeben.
Jedoch das können die wenigsten wahnsinnigen Menschen, das ist das Problem bei kriegerischer Auseinandersetzung und es gibt sinnlose Opfer.