Was bewegt den Wind?

[Joachim Stiller]

Mal eine bescheidene Frage... Könnte das sein, dass die Stinks erheblich kleiner sein sollen, als Placklänge? Das wäre aber absurd, und das könnte einer der Gründe sein, warum das ganze einer riene Mumpitztheorie ist... Ein anderer Punkt ist, dass es eine Thorie ist, die aus prinzipiellen Gründen niemals verifizeirbar sit... Dann handelt es sich aber wissenschaftstheoretisch nicht mehr um eine Naturwissenschaftliche Theorie, sondern um ein reines Glaubennssystem... Das wären jetzt mal spontan zwei mögliche Kritikpuntkte... Heim mochte die String-Theorie u.a. aus diesen Gründen gar nicht... Vielleicht sollten wir uns unbedingt mal über solche grundsätzlichen wissneschaftstheoretischen Fragen verständigen... Abe das macht herute weltweit eigentlich niemand mehr.. Jeder Wissenschaftle versucht nur noch, Jünger um seine wie auch immer garte Theorie zu versammeln, ob die nun Unsinn ist oder nciht, interessiert heute keine Sau mehr... Hawking beispielsweise war einglühender Anhänger der Stirngtheorei... Der hat den Unsinn niemals auch nur im Entferntesten kritisch hinterfragt... Und das ist für einen Wissenschaftler von seinem Rang eifnfach zu wenig...

 

[Joachim Stiller]

Tja Harald Lesch, das ist alles gut und schön, aber der Vatikan meint, Gottes Intelligenz sei angkratzt, wenn er so lange proboert hätte, bis es irgednwann mal geklappt hätte, denn das anthropische Prinzip gibt es definitiv nur in diesem Universum... Ha... Da hatte ich eine interessante Idee... Es gibt auch ein biotisches Prinzip, das gilt für jedes Universum... Leben sit also in jemde Universum auf irgendeine Weise entstanden... Gott hat also durchaus nicht nur rumprobiert... Er hat immer einen Treffer gelandet... Und wir sin eben in diesem Universum gelnadet, und das ist eigentlich reiner Zufall.... Es hätt euahc eine ander Lebensform, zum Beispiel auf Arsen oder Siliziumbasis in irgendeinem anderen Universum gewesne sein können... Abe rich gestehe ganz offen, dass ich mit diesem Universum recht zufrieden bin... Ich fidne, wir haben es eigentlich ganz gut erwischt... Ich möchte jedenfalls nicht tauschen...

 

[Joachim Stiller]

Das ist ganz interessant, aber ich möchte mal eine provokante These aufstellen: Wenn es einen Urknall gab, gab es keinen Gott, und zwar aus logisch zwingenden Gründe.. Und wenn es keinen Urknall gab, gab es auch keinn Gott, und zwar aus genau den entsprechenden logisch zwingenden Gründen... Logisch zwingend ist also nur, dass es keinen Gott gitb... Sollte Gott damit logisch gar nciht erfassbar sein? Müssen wir es a-logische Erfahrungen machen, um Gott zu erfahren? Ach das wurde in der Geschcihte der Philosophie serh oft behauptet... Da gibt es beisepielsweise den berühmten und auch von Luther noch aufgegriffen Sat, der lange irrtümlich sowohl Tertullius, als auch Augustinus zugeschrieben wurde: Ich glaube, obwohl es wiedersinnig ist... Orginal lautete die Formuliertung allerdings: Ich glaube, gerade weil es weidernatürlich ist... Aber das sit mir persönlich zu serh zugespitzt... Diese Formulierung muss wohl einfahc im Eifer des Gefechts entstanden sein... Wahrscheinlich in irgendeinem mittelalterlichen Kloster... Vielleicht stammt der Satz ja von Anselm... Ich könnte mir das sogar gut vorstellen... Mein volelr Ernst...

 

[plotin]

ich habe noch nie was bewegt, in meinm Leben...

.....Na eh nicht! Nicht einmal das "linke Ohrwaschl", um wenigstens "minimal" für Ihren "Lebensunterhalt selbst" aufzukommen!....

meint plotin

 

[Ellemaus]

Das ist ganz interessant, aber ich möchte mal eine provokante These aufstellen: Wenn es einen Urknall gab, gab es keinen Gott, und zwar aus logisch zwingenden Gründe.. Und wenn es keinen Urknall gab, gab es auch keinn Gott, und zwar aus genau den entsprechenden logisch zwingenden Gründen... Logisch zwingend ist also nur, dass es keinen Gott gitb... Sollte Gott damit logisch gar nciht erfassbar sein? Müssen wir es a-logische Erfahrungen machen, um Gott zu erfahren? Ach das wurde in der Geschcihte der Philosophie serh oft behauptet... Da gibt es beisepielsweise den berühmten und auch von Luther noch aufgegriffen Sat, der lange irrtümlich sowohl Tertullius, als auch Augustinus zugeschrieben wurde: Ich glaube, obwohl es wiedersinnig ist... Orginal lautete die Formuliertung allerdings: Ich glaube, gerade weil es weidernatürlich ist... Aber das sit mir persönlich zu serh zugespitzt... Diese Formulierung muss wohl einfahc im Eifer des Gefechts entstanden sein... Wahrscheinlich in irgendeinem mittelalterlichen Kloster... Vielleicht stammt der Satz ja von Anselm... Ich könnte mir das sogar gut vorstellen... Mein volelr Ernst...

Logisch wäre, du könntest all dies Denken 'streichen' und beginnen, selbstständig von 'Innen' heraus neu lernen.
Dies könnte ich mir gut vorstellen. (neuer Ausblick s. Fenster Nietzsche)
Ich warte...

http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Aus+dem+Nachlaß+der+Achtzigerjahre/[12]

 

[Joachim Stiller]

Ellemaus, Deine Liebe zu Nietzsche in Ehren, aber will mal versuchen, es zu erklären... Also, Wissen ist ganz bestimmt eine Grunddimension des ganzen Menschen... Ich glaube, da sind wir uns schnell einig... So, und jetzt wird es schwierig, denn ich behaupte, Glaube ist genau so gut eine Gruddimension des Menschen... Der Mensch "kann" gar nichts anderes als glauben... Ich schätze, dass er überhaupt nur 20 % weiß, aber generell 80 % im besten Fall glauen kann.... Der Anteil echten Wissens beim Menschen ist erschreckend gering... Wenn ich nun aber den glauben leugne, nicht zuletzt den an Gott, also den Schöpfer von allem, dann schneide ich mit prakisch 80% meines Daseins oder meiner Ganzheit ab, und dann kann ich mir genau so gut den kleinen Finge der linken Hand abtrennen... Das wäre kaum noch ein Unterschied... Niemand kann ernsthaft so blöd sein... Glaube "an sich", nicht nur der an Gott, ist so ziemlich "die" existentielle Grunderfahrung eines vollstänig zur Entwicklung gekommen Menschen "überhaupt"... Wer wie Du nicht an Gott glaubt, der wird das immer bestreiten... Wer diese unendliche Erfahung echten Glaubens aber ein mal wirklich aus tiefstem Herzen gemacht hat, der hat erfahren, das es der einzig Weg für sein Seelenheil ist... Er weiß, einen anderen Weg zu seiner Erlösung gibt es nicht, und kann es nicht geben... Und ich sage ganz bewusst, der "weiß" das einfach, denn im Glauben findet tatäschlich so etwas, wie eine Kommunion mit Gott statt... Und ich meine damit auch so etwas, wie die mystische Erfahrung der Unio Mystica... Jetzt sage ich zwar nicht, wie Augustinus noch tat: Gott, Du bist mir innerlicher, als ich mir selbst, was ich persönlich etwas überspannt finde... Ich hätte da lieber etwas säkularisierter gesagt: Gott ist weit, aber er ist immer dar... Und: Habt Vertrauen, in Euch selbst, in die Welt und in Gott... Es ist absolut richtig, dass der Mensch lernen muss, sich ein bisschen von Gott zu emanzipieren, ein bisschen merh auf eigene Beine zu stellen und auf seine eigenen Kräfte zu besinnen... Das war das große Projekt der Aufklärung.... Aber er muss deshalb noch lange nicht das Kind mit dme Bade ausschütten... Selbst Kant hat das nicht getan, angeblich aber nur aus Rücjsicht für seinen Diner Lampe, dem es fast das Herz geborchen hätte...

 

[Ellemaus]

Ellemaus, Deine Liebe zu Nietzsche in Ehren, aber will mal versuchen, es zu erklären... Also, Wissen ist ganz bestimmt eine Grunddimension des ganzen Menschen... Ich glaube, da sind wir uns schnell einig... So, und jetzt wird es schwierig, denn ich behaupte, Glaube ist genau so gut eine Gruddimension des Menschen... Der Mensch "kann" gar nichts anderes als glauben... Ich schätze, dass er überhaupt nur 20 % weiß, aber generell 80 % im besten Fall glauen kann.... Der Anteil echten Wissens beim Menschen ist erschreckend gering... Wenn ich nun aber den glauben leugne, nicht zuletzt den an Gott, also den Schöpfer von allem, dann schneide ich mit prakisch 80% meines Daseins oder meiner Ganzheit ab, und dann kann ich mir genau so gut den kleinen Finge der linken Hand abtrennen... Das wäre kaum noch ein Unterschied... Niemand kann ernsthaft so blöd sein... Glaube "an sich", nicht nur der an Gott, ist so ziemlich "die" existentielle Grunderfahrung eines vollstänig zur Entwicklung gekommen Menschen "überhaupt"... Wer wie Du nicht an Gott glaubt, der wird das immer bestreiten... Wer diese unendliche Erfahung echten Glaubens aber ein mal wirklich aus tiefstem Herzen gemacht hat, der hat erfahren, das es der einzig Weg für sein Seelenheil ist... Er weiß, einen anderen Weg zu seiner Erlösung gibt es nicht, und kann es nicht geben... Und ich sage ganz bewusst, der "weiß" das einfach, denn im Glauben findet tatäschlich so etwas, wie eine Kommunion mit Gott statt... Und ich meine damit auch so etwas, wie die mystische Erfahrung der Unio Mystica... Jetzt sage ich zwar nicht, wie Augustinus noch tat: Gott, Du bist mir innerlicher, als ich mir selbst, was ich persönlich etwas überspannt finde... Ich hätte da lieber etwas säkularisierter gesagt: Gott ist weit, aber er ist immer dar... Und: Habt Vertrauen, in Euch selbst, in die Welt und in Gott... Es ist absolut richtig, dass der Mensch lernen muss, sich ein bisschen von Gott zu emanzipieren, ein bisschen merh auf eigene Beine zu stellen und auf seine eigenen Kräfte zu besinnen... Das war das große Projekt der Aufklärung.... Aber er muss deshalb noch lange nicht das Kind mit dme Bade ausschütten... Selbst Kant hat das nicht getan, angeblich aber nur aus Rücjsicht für seinen Diner Lampe, dem es fast das Herz geborchen hätte...

Wäre es nicht klüger, nicht(s) zu glauben sondern alles was Gott sein soll, als ein Phänomen anzunehmen um von Innen heraus zu lernen und zu begreifen...?

 

[ichbinderichwar]

Ein Furz (Windungen) ist ähnlich, kommt aus einem A...loch
Der Geruch bewegt sich je nach Richtung des Windes...

Luftpumpe

 

[ichbinderichwar]

Sonne,Mond und Sterne,...

 

[Joachim Stiller]

Wäre es nicht klüger, nicht(s) zu glauben sondern alles was Gott sein soll, als ein Phänomen anzunehmen um von Innen heraus zu lernen und zu begreifen...?

1. Wo würdest Du eigentlich hinschauen, wenn Du mit Gott kommunizieren wolltes... Doch wohl nach oben, also dahin, wo die Zeit herkommt, oder?

2. Ich glaube an Gott und ich tue es aus tiefster Überzeugung... Und doch lerne ich gerade deshalb von innen heraus und zu versuche gerde deshalb alles von innen heraus zu begreifen, wie Du es formuliert hast... Dieses ganze "aus sich heraus" macht doch keinen Atheismus notwendig... Ganz im Gegenteil, für mich ist das buchstäblich Gottesdienst.. Jedenfalls habe ich die Uni schon nach einem Tag wieder verlassen, weil ich wusste, das ich das, was ich ganz aus mir selbst heraus tun wollte, da niemals würde finden können.... Das war für mich einfach eine Frage der Konsequenz... Und ich meine wirklich Konsequenz... Das verlangt ungeheurer viel Mut... Und die Meisten Menschen werden das niemals können...