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Was bedeutet der Vorislam für den Islam?

AW: Was bedeutet der Vorislam für den Islam?

Ist die Zensur auch göttlich und OK?
Hätte nicht gedacht, das der zweite von mir angegebene Link so tatal verändert wird und nichts vom einstigem Inhalt mehr bleibt.​
 
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AW: Was bedeutet der Vorislam für den Islam?

Ist die Zensur auch göttlich und OK?​
Keine Ahnung wenn oder was Du jetzt meinst.
Hätte nicht gedacht, das der zweite von mir angegebene Link so tatal verändert wird und nichts vom einstigem Inhalt mehr bleibt.​
Ach Du meinst bei Wikipedia.
So wurdest Du enttäuscht in Deiner Erwartung, dass Du mit fremden Inhalten etwas aussagen kannst.
Jetzt liegt es an Dir wie Du mit dieser Enttäuschung umgehst. Ich gehe mal davon aus, dass dies nicht die erste Enttäuschung in Deinem Leben ist und so etwas lässt sich besser aushalten und verkraften mit einem Ziel vor Augen und der Einsicht in die Realität, das eben niemanden gibt, der einem die damit verbundenen Gefühle abnimmt, die sind einfach nur zu durchleben.
Erstens kommt es anders
und zweitens als Du denkst

Spruch meiner Ma
:trost:

:liebe:
rg​
 
AW: Was bedeutet der Vorislam für den Islam?

Es läßt sich zwar nicht so einfach lösen, doch alles ist irgendwie rekonstruierbar.
Siehe:
http://www.ahlu-sunnah.com/threads/46211-Der-babylonische-Mondgott-im-Islam
"Der Name Allah zeigt sich auch in archäologischen und literarischen Überresten des „ vor-islamischen Arabien" (The Call of the Minaret, New York:. Oxford University Press, 1956, S. 31)

"Allah"ist ein Eigenname, nur für den eigentümlichen Gott der Araber." (Encyclopedia of Religion and Ethics I: 326)

"Allah ist gefunden ... in arabischen Inschriften "vor dem Islam" (Encyclopedia Britannica, I: 643)

Wir finden diesen Allah auch in der Bibel wieder, allerdings unter einen anderen Namen:

"Allah"ist ein vorislamischer Name. . . entsprechend dem babylonischen „Bel". (Encyclopedia of Religion, I: 117 Washington DC, Corpus Pub, 1979.)
Schauen wir uns mal eine Endzeit-Prophetie des Propheten Jeremia über „Bel" an.

Jeremia 50: 2, 51: 44 „...Babel" ist eingenommen, „Bel" ist zuschanden geworden, ihre „Götzenbilder" sind zuschanden geworden und ihre Götzen erschrocken! Ich will den „Bel von Babel" heimsuchen und die Heiden sollen ihm nicht mehr zuströmen..."

Das der Halbmond gekrümmt ist, scheint einleuchtend zu sein, aber was hat das mit Bel zu tun? Jesaja 46: 1 „Bel „krümmt" sich..."

Sure 24: 35 „Allah ist „das Licht" von Himmel und Erde. „Sein Licht" ist einer Nische zu vergleichen, mit einer „Lampe" darin. Die „Lampe" ist von Glas umgeben, das (so blank) ist, wie wenn es ein „funkelnder Stern" wäre. „Licht über Licht". Allah führt „seinem Licht" zu, wen „er" will."

Offenbarung 8: 10, 18: 23 „Und der dritte Engel stieß in die Posaune; da fiel! ein „großer Stern" vom Himmel, „brennend wie eine Fackel... „Das Licht der „Lampe" scheint „nicht mehr" in dir... deine „Zauberei" verführte alle Völker."

http://www.wallstreet-online.de/dis...lah-in-der-vorder-orientalischen-archaeologie
Siehe:
In den Fünfziger Jahren wurde in Hazor in Israel ein dem Mondgott geweihter Haupt-Tempel ausgegraben . Dabei fanden sich zwei Bilder des Mondgottes, von denen jedes die Gestalt eines auf einem Thron sitzenden Mannes mit einer auf seiner Brust eingemeißelten Mondsichel hatte . Die zugehörigen Inschriften machen deutlich, daß dies Bilder des Mondgottes sind . Mehrere ebenfalls dort gefundene kleinere Statuen konnten aufgrund ihrer Inschriften als "Töchter" des Mondgottes ausgemacht werden .

Wie liegen die Verhältnisse in Arabien ? Wie Carlton S. Coon dargelegt hat, sind Moslems bekanntermaßen abgeneigt, Überlieferungen des früheren Heidentums weiter zu pflegen, stattdessen lieben sie es, das, was ihnen aus der vorislamischen Geschichte zur Übernahme genehm war, in anachronistischer Weise zu "frisieren" (8).

Im neunzehnten Jahrhundert gingen Arnaud, Halevy und Glaser nach Südarabien, wo sie Tausende von sabischen, minischen und qatabanischen Inschriften ausgruben, die erst später übersetzt wurden. In den Vierziger Jahren machten die Archäologen G. Caton Thompson und Carleton S. Coon in Arabien einige überraschende Entdeckungen.

Im Verlaufe der Fünfziger Jahre gruben W. Phillips, W. F. Albright, R. Bower und andere verschiedene Ruinenstätten in Qataban, Timna und Marib, der antiken Hauptstadt Sabas, aus.

So wurden auch in Nordarabien Tausende von Inschriften von Wänden und Felsen gesammelt. Reliefs und Weihegefäße, die zur rituellen Verehrung der "Töchter Allahs" dienten, wurden ebenfalls freigelegt. Manchmal findet man die drei Töchter al Lat, al Uzza und Manat zusammen mit dem Mondgott Allah, vertreten durch eine Sichel über ihnen, dargestellt (9).

Die archäologischen Belege beweisen, daß der Mondgott-Kult die vorherrschende Religion Arabiens war. Der letzte König des neubabylonischen Reiches, Nabonid (555 - 539), baute in alt-testamentlicher Zeit Tayma in Arabien zu einem Mittelpunkt des Mondgott-Kultes aus. Segall stellte fest: "Südarabiens Sternenkult wurde zwar in verschiedenen Varianten, aber immer vom Mondgott beherrscht (10). Manche Gelehrte haben auch darauf hingewiesen, daß des Mondgottes Name "Sin" Teil eines arabischen Wortes wie "Sinai" ist, was "die Wüste von Sin" bedeutet.

Wenn auch die Beliebtheit des Mondgottes anderswo abnahm, blieben die Araber doch ihrer Überzeugung treu, daß der Mondgott der größte aller Götter war. Solange sie an der Kaba in Mekka 360 Götter verehrten, war der Mondgott ihre höchste Gottheit. Mekka war in der Tat als Heiligtum für den Mondgott gebaut worden. Dadurch wurde die Stadt zur heiligen Stätte des arabischen Heidentums.

Im Jahre 1944 überraschte G. C. Thompson in ihrem Buch: "Die Grabsteine und Mondtempel Hureidhas" die Öffentlichkeit mit der Bekanntgabe, daß sie in Südarabien einen Mondgott-Tempel freigelegt habe . In diesem Tempel wurden die Symbole der Mondsichel und nicht weniger als 21 Inschriften mit dem Namen "Sin" gefunden . Des Weiteren wurde ein Götzenbild entdeckt, welches möglicherweise den Mondgott selbst darstellt. Von anderen bekannten Archäologen wurde dies später bestätigt

Alle Anzeichen sprechen dafür, daß der Mondgott-Tempel, selbst innerhalb des vom Christentum erreichten Gebietes, noch rege in Anspruch genommen wurde. Sowohl aus Nord- als auch aus Südarabien gesammelte Beweisstücke lassen erkennen, daß der Mondgott auch in den Tagen Mohammeds immer noch lebhaft verehrt wurde und hoch im Kurs stand.

Solange der Mondgott "Sin" genannt wurde, war sein Titel, zahlreichen Inschriften zufolge, al Ilah, d.h. "Die Gottheit", was soviel bedeutete wie daß er der Oberste oder doch zumindest ein Hoher unter den anderen Göttern war. Wie Coon es formulierte, war "... der Gott Il oder Ilah ursprünglich ein Entwicklungsstadium des Mondgottes" (13).

Der Mondgott hieß al Ilah, d.h. der Gott, was bereits in vorislamischer Zeit zu Allah abgekürzt wurde. Heidnische Araber verwendeten Allah sogar zu den Namen, die sie ihren Kindern gaben. So hatten bereits der Vater und der Oheim Mohammeds Allah als Bestandteil ihrer Namen. Die Tatsache, daß ihnen von ihren Eltern solche Namen gegeben worden waren, beweist, daß Allah selbst noch zu Zeiten Mohammeds der Titel des Mondgottes war. Prof. Coon fährt dann fort: "ähnlich wurde der verhältnismäßig namenlose Ilah unter Mohammeds Bevormundung al Ilah, der Gott, oder Allah, das höchste Wesen" (14).

Dieser Zusammenhang bietet Antworten auf ungelöste Fragen wie: "Warum wird Allah nirgends im Koran definiert? Wieso unterstellte Mohammed den heidnischen Arabern, daß sie bereits wußten, wer Allah war?"

Mohammed wuchs in der Religion des Mondgottes Allah auf, jedoch ging er noch einen Schritt weiter als seine heidnischen arabischen Stammesgenossen. Während diese noch glaubten, daß Allah, d.h. der Mondgott, der Größte aller Götter und die höchste Gottheit im Pantheon aller Gottheiten war, entschied Mohammed, daß Allah nicht nur der größte, sondern der einzige Gott sei.

Im wesentlichen sagte er: "Seht, Ihr glaubt bereits, daß der Mondgott Allah der Größte aller Götter ist. Was ich von Euch möchte, ist, daß Ihr es annehmt, daß er der einzige Gott ist. Ich nehme Euch nicht den Allah weg, den Ihr bereits anbetet. Was ich Euch wegnehme, ist nur seine Frau, seine Töchter und alle anderen Götter."

Das kann man daran erkennen, daß der erste Punkt des moslemischen Glaubensbekenntnisses nicht etwa lautet: "Allah ist groß", sondern: "Allah ist der Größte", d.h. er ist der Größte unter den Göttern. Warum würde Mohammed wohl sagen, Allah sei der Größte, es sei denn in einem polytheistischen Zusammenhang? Das arabische Wort wird verwendet, um das Größere vom Geringeren zu unterscheiden.

Daß dies den Tatsachen entspricht, kann man daraus ersehen, daß die heidnischen Araber Mohammed niemals bezichtigt haben, einen anderen Allah als den, welchen sie schon immer verehrt hatten, zu predigen. Dieser Allah war der den archälogischen Beweisen entsprechende Mondgott.

Somit hat Mohammed auf zwei Wegen versucht, zum Ziel zu gelangen. Den Heiden sagte er, er glaube immer noch an den Mondgott Allah. Den Juden und Christen hingegen suchte er weiszumachen, Allah sei auch ihr Gott. Sowohl die Juden als auch die Christen wußten es jedoch besser und verwarfen deshalb seinen Allah als einen falschen Gott.

Al Kindi, einer der ersten Apologeten gegen den Islam, stellte klar, der Islam und sein Gott Allah entstammten nicht der Bibel, sondern dem Heidentum der Saber. Sie verehrten nicht den Gott der Bibel, sondern den Mondgott und seine Töchter al Uzza, al Lat und Manat (15).

Dr. Newman schließt seine Studie über die Auseinandersetzungen zwischen Christen und Moslems mit der Feststellung: "Der Islam erwies sich als eine abgesonderte, anderen gegenüber feindlich Widerstand leistende Religion, die aus dem Götzendienst hervorgegangen war" (16). Der islamische Gelehrte Caesar Farah gelangte zu dem Schluß: "Es gibt darum keinen Grund für die Annahme, Allah sei von den Christen und Juden zu den Moslems übergegangen" (17).

Die Araber verehrten den Mondgott als höchste Gottheit. Aber dies entsprach nicht dem biblischen Monotheismus. Während der Mondgott größer war als alle anderen Götter und Göttinnen, richtete sich ihr Glaube nur auf ein polytheistisches Pantheon von Gottheiten. Mit der hierdurch gewonnenen Kenntnis der wirklichen Götzen des Mondgottes ist es nicht mehr möglich, die Augen vor der Tatsache zu verschließen, daß Allah schon in vorislamischer Zeit eine heidnische Gottheit war.

http://de.wikipedia.org/wiki/Altarabische_Gottheiten

 
AW: Was bedeutet der Vorislam für den Islam?

Salomo und der Mondgott? - 666 Zentner Gold
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1038048-1-10/der-mondgott-allah-
in-der-vorder-orientalischen-archaeologie
Das Alte Testament verwirft ständig die Anbetung des Mondgottes (s. 5.Mos.4,19; 17,3; 2.Kn.21,3+5; 23,5; Jer.8,2; 19,13; Zeph.1,5
usw.).
Sooft Israel in Götzendienst abfiel, pflegte es sich gewöhnlich dem Mondgott zu widmen.

Das Symbol der Mondsichel ist in der antiken Welt tatsächlich überall auf Siegelprägungen, Grabstellen, Keramiken, Amuletten, Tontafeln,
Rollsiegeln, Gewichten, Ohrringen, Halsketten, Wandbildern usw. zu finden.

In den Fünfziger Jahren wurde in Hazor in Israel ein dem Mondgott geweihter Haupt-Tempel ausgegraben . Dabei fanden sich zwei Bilder
des Mondgottes, von denen jedes die Gestalt eines auf einem Thron sitzenden Mannes mit einer auf seiner Brust eingemeißelten Mondsichel
hatte . Die zugehörigen Inschriften machen deutlich, daß dies Bilder des Mondgottes sind . Mehrere ebenfalls dort gefundene kleinere
Statuen konnten aufgrund ihrer Inschriften als "Töchter" des Mondgottes ausgemacht werden.

Siehe auch:
Der Mondgott in den Religionen Syrien-Palästinas: Unter besonderer Berücksichtigung von KTU 1.24
Gabriele Theuer
ISBN-10: 352553745X
ISBN-13: 978-3525537459

http://www.amazon.de/Mondgott-den-R...=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1358912547&sr=1-2
Die hilfreichsten Kundenrezensionen
4 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen Sin/Suen - der assyr. Mond-Gott, aus dem Allah wurde 20. März 2006
Von Ein Kunde
Eine ausführliche Studie (Dissertation) zu Mondgottheiten in Ugarit, Syrien und Palästina, vornehmlich basierend auf den überlieferten Texten, liefert Einblick in die völlig gegensätzliche Welt der semitischen lunaren Kulte. Der erste Abschnitt bietet eine wohl umfassende Deutung Keilschrifttexte aus Ugarit (KTU), darunter eine Detailanalyse von KTU 1.24, einer wohl bei Hochzeiten rezitierten Geschichte der Heirat des Mondgottes mit der Mondgöttin. Der zweite Teil untersucht Zeugnisse der Mondgottverehrung bei den Phöniziern, Aramäern, im transjordanischen Bereich und schließlich in Israel und Juda (alles im 1. Jahrtausend vor Christus). Die Autorin zieht die Bilanz, daß im 1. Jahrtausend eine deutliche Zunahme der Bedeutung des Mondkultes zu beobachten ist. "Die große Bedeutung des Mondkultes von Harran v.a. in der neuassyrischen Zeit legt den Schluß nahe, daß dieser auch auf die Religion Judas der späten Königszeit einen starken Einfluß ausübte, worauf auch mehrere alttestamentliche Passagen hinweisen. Die große Popularität des Mondgottes im Juda der späten Königszeit läßt weiter den Schluß zu, daß im Zug der allmählichen Durchsetzung der Alleinverehrung JHWHs auch wesentliche Charakterzüge des Mondgottes in die Vorstellung von JHWH integriert wurden, was durch die Betrachtung epigraphischer wie ikonographischer Belege überprüft wird." Im übrigen zeigt diese an der Katholisch-Theologischen Fakultät Tübingen angefertigte wissenschaftliche Arbeit natürlich auch, daß von einem Monotheismus in dieser Zeit bei den JHWH-Verehrern nicht zu sprechen ist, bestenfalls von einem Summodeismus.
In unsere Betrachtungsweise der zyklischen Entwicklung gestellt, erlauben wir uns die Ergänzung, daß die hier zu Tage tretenden Züge JHWHs einen weiten Weg vom ursprünglich monotheistischen Impuls des Sonnenkultes Echnatons über den henotheistischen Vulkangott am Sinai zum nunmehrig lunare Züge erhaltenden höchsten Gott zurückgelegt hat, immer in Anpassung an die jeweilige kulturelle Umgebung der hebräischen Stämme. Jesus, der Christus, wird schließlich die solare Dimension bis hin zur Identifikation als Sol Invictus inkarnieren.
Die lunare Gottheit der Semiten
Gabriele Theuer: Der Mondgott in den Religionen Syrien-Palästinas. Unter besonderer Berücksichtigung von KTU 1.24; Orbis Biblicus et Orientalis Bd. 173.
Universitätsverlag Freiburg Schweiz / Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen, 2000.
XVI + 658 Seiten und 11 Seiten mit Illustrationen, fester Einband, SFr. 180.-
 
AW: Was bedeutet der Vorislam für den Islam?

Ein weiteres Relikt der Bibel; das goldene Kalb.

Das "Goldene Kalb". Peter Lang, Frankfurt am Main 1981 (Dissertation Universität Tübingen 1981)

Joachim Hahn: Das „Goldene Kalb“. Die JHWH-Verehrung bei Stierbildern in der Geschichte Israels. Europäische Hochschulschriften 23/154. Lang, Frankfurt a. M. u. a., 2. Aufl. 1987, ISBN 3-8204-8657-7

Klaus Koenen: Goldenes Kalb. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), Stuttgart 2006 ff.

http://www.wibilex.de/nc/wibilex/da...19820/cache/2b1c02ebcb6b51a0b58ae6dea4126e69/
http://de.wikipedia.org/wiki/Goldenes_Kalb
http://www.v-r.de/de/event-1-1/ueberwachtes_deutschland_vortrag_von_josef_foschepoth-162/


Hinter dem goldenen Kalb verbirgt sich der Mondgott.
Siehe:
http://nachrichtenbrief.wordpress.com/tag/immanuel-velikovsky/
Die Nomaden aus der arabischen Wüste trugen den Mondgott El an die phönizisch-kanaanitische Mittelmeerküste, wo er zum Hauptgott wurde. Auf El (Al) geht der moslemische Gott Allah zurück. Daher auch die Mondsichel als Zeichen des Islam. Ri 8,21 berichtet von den „goldenen Halbmonden“, die als Amulette an den Hälsen der Kamele der Midianiter hingen. Manche meinen, die Midianiter hätten Jahwe verehrt und diesen Gott nach Israel gebracht. Immanuel Velikovsky behauptet, die Midianiter stammten aus Medina. Bei Moses heißt der Hohepriester der Midianiter Jethro, was an Jathrib erinnert, den zweiten arabischen Namen der Stadt. Heute ist Medina die zweite heilige Stadt des Islam.

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20120615033433AAneEpD
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/tag/midianiter/
http://koptisch.wordpress.com/2012/01/04/zahid-khan-die-verbrechen-des-propheten-mohammed/

Prüft und beweist für Euch was ist; ich habe es hier für Interessierte gesammelt.
 
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AW: Was bedeutet der Vorislam für den Islam?

Es läßt sich zwar nicht so einfach lösen, doch alles ist irgendwie rekonstruierbar.
Ja, ja!
"Warum einfach,
wenn es auch komplizierter geht?"

:dontknow:
Spruch meiner Ma

9 Ich der ich Gottes Gastgeber bin,
bin SEINER würdig.
10 ER der seine Wohnstatt in mir errichtet hat,
Hat sie so erschaffen,
wie er sie haben möchte.
11 Es ist nicht nötig,
dass ich sie für IHN bereit mache,
sondern nur,
Dass ich seinen Plan nicht störe,
mein eigenes Gewahrsein meiner Bereitschaft,
die ewig ist,
bei mir wieder herzustellen.
12 Ich brauche SEINEM Plan nichts beizufügen.
13 Aber um ihn zu empfangen,
muss ich bereit sein,
ihn nicht durch meinen eigenen zu ersetzen.


(Ein Kurs in Wundern Kap.18, IV S. 382)
:geschenk:
:liebe:
rg​

 
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