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Was bedeutet der Vorislam für den Islam?

AW: Was bedeutet der Vorislam für den Islam?

Zu 1.:

Nicht verzagen - und die Historiker fragen ...:schnl:

Zu 2.:

Ja ja, in der realen Geschichte wie in den Geschichten-Erzählungen sind schon so manche verschwunden, :ironie: soll ich im Auftrag von Aladin und seiner Wunderlampe mitteilen ....:lachen:

Die vollendete Verklärung läßt nichts an Tageslicht kommen.​
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verklärung
 
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AW: Was bedeutet der Vorislam für den Islam?


Was interessiert mich :dontknow:, was Oswald KOLLE brennend oder nicht brennend interessiert ....

8x:lachen:


Ich weiß - dich interessiert nur das Ausrichten!
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AW: Was bedeutet der Vorislam für den Islam?

Hauptsache, Sie versäumen - nichts ....​
Ich lebe im Augenblick und gebe mein Bestes und ziehe mich langsam aber sicher im rechten Moment zurück, vor allen Dingen, wenn ich merke, ich habe es mit Spöttern und Schmarotzern zu tun. :spei1: Das ist echt ein widerliches und abscheuliches Volk, welches sich meist auch noch hinter der Maske von Intelligenz verbirgt.
Daran habe ich berechtigte Zweifel, denn den Beweis dafür blieb die Forschung bisher schuldig.
Die kann ich dir gerne lassen.:rollen:
Zu 1.) Bewiesen ist an Hand der Geschichte das das Christentum vor Mohammed in Kleinasien und Arabien weit verbreitet war. Warum es dort allerdings Unterging darüber verliert man kein Wort!
Das ist für mich verdächtig.
Alles Geheimnisvolle beinhaltet den Verdacht eines Betruges in sich. Bzw. da hast Du die Entscheidung es erst einmal so anzunehmen oder zu verteufeln.
Des weiteren deutet der arabische Halbmond auf den Mondgott hin. Dieser stand wahrscheinlich einst im Zusammenhang mit der Religion der Großen Mutter Gottes. Der Mond und die Periode der Frauen.
Bis auf die Retortenbabys wurde bis jetzt noch jeder Mensch aus seiner Mutter geboren. Aus diesem Grunde zitiere ich hja auch so oft die Sprüche meiner Ma. Da geht es dann um die Wechselbeziehung zwischen Mutter und Kind und was da während der Schwangerschaft alles passieren kann und die Wechselbeziehung von Mann und Frau, wie von Tag und Nacht etc.
Die Dominanz dieser Religion über Jahrtausende im Zusammenhang mit dem Stierkult kann eine Aversion gegen die weibliche Vorherrschaft ausgelöst haben.
Eine ungerechte und falsche Vorherrschaft löst immer eine Gegenreaktion aus, darum ist es so notwendig sich um die goldene :schaukel: Mitte zu bemühen. Der Stier ist ein Symbol für Männlichkeit während das Schwein und vornehmlich das Wildschwein ein Symbol für eine Fruchtbarkeitsgöttin darstellt. Unsere tiefsten Konflikte beruhen aus diesem Grunde eher auf dem Neid der Gebärfähigkeit der Frau und damit der Lebensspenderin.
Das sieht man auch daran, daß die Volkszugehörigkeit von der Mutter her bestimmt wurde wie zB. im Judentum.
Stimmt durch die Abstammung von der Mutter gehört eine Person zum jüdischen Volk. Darin sehe ich allerdings eher ein Relikt aus der materchialen Kultur, in der es auch heißt, darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und seinem Weib anhangen.
Das legt die Vermutung nahe das das Judentum sich nicht in dem Umfang von der Großen Mutter Gottes trennte wie es zB. bei den Arabern und in Kleinasien der Fall war.
Schmeißt Du jetzt Araber und Isalm in einen Topf? :dontknow: Da komme ich dann nicht mehr ganz mit.
Das kann eine der Ursachen der heute geschichtlich verschütteten jüdisch arabischen Konflikte sein.
Ich gehe da ganz stur von den Bibeltexten aus und wie ich sie verstanden habe. Danach wurde auf Geheiß von Sara die Magd Hagar mit ihrem Sohn Isamel in die Wüste geschickt und Isamel wird als der Stammvater des Islam angesehen und war wie ein Wildesel. Er hat also etwas ganz Ursprüngliches behalten. Ganz im Gegensatz zu Sara, die vermutlich erst dann unfruchtbar geworden ist, nachdem Abraham sie als seine Schwester verleugnet hat vor dem Pharo. Eine Lüge in der Liebe wird kaum verziehen.
Zu 2.) Das ist eine unbewiesene These und diese ist an den kulturellen Relikten wie man sieht gescheitert, denn verdrängte Wahrheiten treten durch kulturelle Unterschiede zu Tage und werfen dann dementsprechende Fragen auf.
Na gut wenn Du meinst, darüber habe ich keine Lust mich zu streiten.
Zu 3.) Im Judentum ist die Frau eben nicht so abgewertet wie bei den Arabern,
Das sehe ich als eine unbewiesene Hypothese an. Die auch genau durch das Gegenteil bewiesen werden kann.
ich finde da liegt bei Dir ein Irrtum vor. Mystifizierung kann am Ende die ganze Sache letztendlich nur noch mehr verkorksen.
Na gut, wenn Du ihn gefunden hast, dann darfst Du ihn gerne behalten.
Da halte ich eine lange Phase der Aufklärung, wie im europäischen Mittelalter, für besser.
Ich sehe eher die Aufklärung in diesem Jahrhundert für dringend erforderlich an. Voraussetzung dafür ist allerdings die Einsicht:

Ich bin göttlich und okay! und Du bist göttlich und okay!

:schaf:
:liebe:
rg​
 
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