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warum bin ich ich u. kein anderer?

Amüsant ist die Kombination des Threadtitels in Verbindung mit "ichbinderichwar" als Ersteller des letzten Beitrages.
Denn: Wer ist der er war, war der der er ist und auch der der er war und nunmehr ist der er ist.
Fragt man nun, warum der ist wer er ist, kann man auch fragen warum er war der er war und er war der er war weil er ist der er ist. Wäre er ein anderer gewesen und nicht der er ist, dann
ist er ein anderer gewesen als er ist als er ein anderer war.
Der andere wäre dann er und würde sich fragen warum er er sei, denn er ist er und kein anderer obwohl vorausgesetzt war er wäre ein anderer. Ergo sind er und anderer ident, weswegen er der andere ist und somit er selbst. Dadurch fragt auch ein anderer warum er er ist und kein anderer, während er doch der andere ist, der er ist.
 
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Die Wahrscheinlichkeit, dass jeder Einzelne existiert, geht gegen Null.

Gegen Null, aber nicht gleich Null. Tja ... aber im Gigantismus des Universums sammelt sich sehr klein eben auch zu sehr wahrscheinlich an. Es gibt uns eben, und weil es uns gibt, sind wir in der Lage, darüber nachzudenken.
Der Kirchenvater Augustinus soll auf die Frage, was Gott denn vor der Schöpfung tat, geantwortet haben, er habe die Hölle für diejenigen geschaffen, die so tiefschürfende Fragen stellen.

Zenos Paradoxon:

Achilles, der schnelle Läufer, tritt gegen eine Schildkröte an. Achilles läuft 10 Meter in einer Sekunde, die Schildkröte läuft einen Meter in einer Sekunde. Aber Achilles ist fair, er gibt der Schildkröte 10 Meter Vorsprung.
Start!
Achilles läuft 10 Meter. Die Schildkröte hat einen Meter geschafft und liegt nun bei 11 Meter.
Achilles läuft einen Meter, die Schildkröte 10 Zentimeter und liegt nun bei 11,1 Meter.
Achilles läuft 10 Zentimeter, die Schildkröte 1 Zentimeter und liegt nun bei 11,11 Meter.
Achilles läuft 1 Zentimeter und die Schildkröte ...

Achilles kann die Schildkröte nie überholen!

Die Erfahrung sagt uns, dass das nicht sein kann - aber warum?
Der Trugschluss liegt darin, dass es eine unendliche Menge von Punkten der Ausdehnung Null geben kann (oder genauer: Momente), die aber dennoch eine endliche Größe annehmen können. In der Summe ergeben sie im o.g. Beispiel die Länge 11,1111 ... Meter - und das ist genau der Ort, an dem Achilles schließlich die Schildkröte überholt.
 
Alles gleich,bei jedem Strich,..
Dann oben und unten nur 100 Jahre zurück,..
Finde ich nicht witzig,da ich keine Tabellen brauche,.Du mir aber noch einige Antworten zu geben hast,aber warum die Eile.:blume2:
Geduld wie aussetzen gepaart,..
Nochmal dumm von dir da ich denke das manche Kinder,wie Eltern sich im Krieg verloren haben.
Lies deinen letzten Satz,der mir persönlich nicht gefällt,so er dir gefällt warte ich,nur das kann ich besser das,mit oder ohne Spass.
Nicht das erste mal das du dich,...wie ich das letzte mal,.also bedenke bevor du sprichst,zumal du mich fragst was dieser Punkt bedeutet,du keine Antwort oder,..gibst.
Aber wie gesagt,bei mir nicht anders,wenn man Fragen die nicht gefallen,.....
Denk selbst,..

Was auch immer du mir damit mitteilen wolltest, ich habs nicht geschnallt. :blume2:
 
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