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Verdirbt Geld den Charakter oder könnte es auch Geltung über *Geldung* geben?

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Ich kenne drei Leutchen in meinem Alter, die ihr Geld wirklich nur horten. Und das in dieser Zeit! Was sagt das Zurückhalten und Ansammeln über einen Menschen aus, im Vergleich zum Ausgeben und Gelten?

Habe in den Nachrichten gehört, dass inzwischen auch Versicherungen ihr Geld in Tresoren lagern, also horten, anstatt es auf der Bank liegen zu lassen. Was sagt das über die Versicherungen aus? Sie könnten ihr Geld, bzw. das der Versicherten doch auch großzügig an die Versicherten verschenken oder die Negativzinsen an die Banken, die es ja so bitter nötig haben, bezahlen.

Haben sie sich durch ihr Geld verändert?

Haben sich die Versicherungen verändert oder verändern sie nur ihr Verhalten, indem sie es der aktuellen Finanzpolitik anpassen?
 
Nachgeschoben ist nicht unbedingt untergejubelt.......
Deshalb eine schlaue Zusatzfrage - sowohl für unverwüstliche Dummies als auch für besonders Supergescheite:

Entsteht eigentlich durch Verbindung einer Zahl mit einem Geldschein als Wertpapier bereits ein "Vermögen" - und welcherart wäre dieses "Vermögen" dann zu definieren, da sich ja "Vermögen" immerhin als Substantiv und zugleich "vermögen" als Verb - sozusagen "tunwörtlich" - sich selbst nichts antun könnte...?? :)

So ganz nebenbei: Meine persönliche funktionsprachliche Entdeckung mittels meiner so genannten 'Sprach-Schleifenquantengravitation' baut auf einem Ur-Vermögen auf, dessen Gedankenraumkoordination auf einer einfältigen Trinität von exakt 3 x 10 = 30 Vermögensarten beruhen - bezüglich drei unipolarer Realebenen: Zugehörigkeit, Endlichkeit und Zirkularität - und diese sogar "tunwörtlich" genommen werden könn(t)en... :D

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird es nicht höchste Zeit, dass wir neben dem Weltkulturerbe auch ein Geldkulturerbe schützen? :rolleyes:

Geld besitzt (bislang) keine Postulationsfähigkeit "an sich" - also ist Geld etwa "außerirdisch???

Geld ist Geist und besitzt immerhin die höchste Spiritualität, die man sich nicht vorstellen kann!

Deshalb sage ich über das, was ich mir nicht vorstellen kann:

Geld, dein Name ist geheiligt:

Geld - in der Wortkette G-E-L-D - möge als eine im Grunde genommen frei wählbare
< Geniale-Energie-Lebhafter-Drittversicherung > gelten dürfen!

siehe dazu auch meine Beiträge Nr. 3 und Nr. 4 hier:

https://www.denkforum.at/threads/geld.17684/

Mit freundlichen Grüßen
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Geld, dein Name ist geheiligt:
Die Gegenrede dazu ist hier ausnahmsweise zulässig und soll als hilfreiche Provokation zu verstehen erlaubt sein!

Hier soll "Name" als N-A-M-E in der Wortkette einer "Natürlichen-Abfolge-Muster-Erkennung" als proligiös im Fürglaube an eine sofortige erste Zukunft gemeint sein.

...Und jeder der in einer religiösen Rückschau einem lasterhaft sündhaften Leben nachweint wird seinem Schicksal sehr wahrscheinlich nicht ausweichen können...
 
Vermag ein bestimmtes Geld in der Drittversicherung dem anonymen Geld zu trotzen?

Anonymes Geld kann auf jede Drittversicherung verzichten und nimmt damit als naturgeisteswissenschaftlicher Platzhalter die Stelle Dunkler Materie ein. Keiner will angeblich unbedingt 'ganz genau' wissen was Geld und was Dunkle Materie ist. Und so schließt sich der Kreis der Unwissenden in trauter Gemeinsamkeit mit den Nichtwissenden. Letztere aber sehr genau - als Experten des meso-sokratischen Nichtwissens - immer rechtzeitig dank eines minimalistisch überaus wirksamen Informationsvorsprung erahnen könnten, welcher Art von Geld 'man' trauen kann und welcher Art eben gerade nicht...Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Nachgeschoben ist nicht unbedingt untergejubelt.......
Deshalb eine schlaue Zusatzfrage - sowohl für unverwüstliche Dummies als auch für besonders Supergescheite:

Entsteht eigentlich durch Verbindung einer Zahl mit einem Geldschein als Wertpapier bereits ein "Vermögen" - und welcherart wäre dieses "Vermögen" dann zu definieren, da sich ja "Vermögen" immerhin als Substantiv und zugleich "vermögen" als Verb - sozusagen "tunwörtlich" - sich selbst nichts antun könnte...?? :)

So ganz nebenbei: Meine persönliche funktionsprachliche Entdeckung mittels meiner so genannten 'Sprach-Schleifenquantengravitation' baut auf einem Ur-Vermögen auf, dessen Gedankenraumkoordination auf einer einfältigen Trinität von exakt 3 x 10 = 30 Vermögensarten beruhen - bezüglich drei unipolarer Realebenen: Zugehörigkeit, Endlichkeit und Zirkularität - und diese sogar "tunwörtlich" genommen werden könn(t)en... :D

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Melde ich dem Dax:)
 
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