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Unendlichkeit in der Philosophie?

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:cool: Nichts Neues über Infinitesimalitäten aus der Nicht-Genug-Kriegs-Front eines Sprachnasenbohrers? :rolleyes:
Dadada, natürlich surreal, ansonsten gäbe es keine surrealen Zahlen und damit rechnet doch der Verstand.....
Hoppla! - Sind Sie denn schon auf dem ' neuesten Stand ' - auch 'Anti-Verstand ' in der 'Anti-Wart' (auch Gegen-Wart) genannt, welche einem 'Gedankenausschlussverfahren des Logos' dienen könnte, ohne dies bewusst zu merken, ...Sie lernfähiger Schlaule... ? ;)

Ganz im Ernst:
Die Unendlichkeit in der Philosophie dient meines Erachtens einer Bewusstseinserweiterung und einer Bewusstseinserheiterung gleichermaßen - und damit ist eigentlich 'nun wirklich' gar nicht zu spaßen, falls man die Gedankennetzstrukturen von Schwingungen nicht mit einem zugriffsfähigen Fixpunkt (im *Dadada*) zu rückkoppeln weiß, um wenigstens den schlimmsten 'Schwindel' (doppelt!) vermeiden zu können.

» Surrealitäten stehen ganz fiesen patenten Infinitesimalitäten gleich,
die überaus ' leicht entgegenkommende ' Fisimatenten machen könnten.«

:lachen:

Bernies Sage - keine Frage!
 
Ob es eine intelligible Welt gibt oder wie lange noch:dontknow:
Danke für diesen Einwand, ichbinderichwar! Eine intelligente Welt muss sinnlich wahrnehmbar sein und kann nicht allein durch den Intellekt erkennbar beschrieben werden.

Würde KANT heute noch leben, dann würde ich ihm - also rein ästhetisch jedenfalls - sein "unendliches Ding an sich" - in der Kategorie "geistige Hammelbeine" ganz schön "unendlich" langziehen!
:lachen:
Unendlichkeit nach Kant ist "bedingungslose kategorische Synthese im Subjekt", Noumenon.
Oh je! Oh Je! - Unendlichkeit als Versteckmodul des objektfrei Gedachten im Subjekt synthetisch - oder gar 'sünd-thetisch' vereint ?

Da würde es mich nicht wundern, falls der menschliche Geist im Subjekt in seinem vierten Zustand einer plasmatischen Materie einem unbestimmten (proto-typ-plasmatischen) "Gedachtschaden in kategorisch falscher Syntheste" entspringen würde!
:lachen:
Halten wir nüchtern und schwurbellogikfrei sachlich fest: Unendlichkeit korreliert mit Unbestimmtheit und Unbestimmtheit korreliert mit einem Suchmodul in der Auf-sich-Bezugnahme einer rückbezüglichen Selbstversicherung.

Ich denke, wir sollten den unbekannten ICH-Modul nur zu unser aller Freude in Rotation bringen und uns nur über die Entstehung von chaotischen Ringeleien im Außerhalb exoterische Gedanken machen, denn im Innerhalb sucht die bessere innere Hälfte des Menschen sich selbst esoterisch meist vergebens....mangels inneren Vergleichsmöglichkeiten.

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)


 
Ob es eine intelligible Welt gibt oder wie lange noch:dontknow:

Kant habe uns doch nur gewisse Fragestellungen "erlaubt" bzw. "genehmigt".
Man dürfe also nicht suchen, "klüger als Kant" zu sein.
Zumal ist "Welt" ein apriorischer transzendentaler Begriff:
In keiner Sprache der Welt gibt es so a) viele und b) passende Begriffe, um die(se) Welt beschreiben zu können.
Komischerweise erlauben sich manche j e d e , auch u n d e n k b a r e , Fragestellungen.
Dies trifft auf jede denkbare Welt (Math., Ideen, etc.) zu.
Meine Kommentare sind anspruchsgültig im Zeitraum von Platon an bis hin zu Habermas.

Und außedem: Kameraden mit 10-20-30 000 Beiträgen sind in der Philosophenwelt irgendwie akzeptiert worden? Ich meine Tailnahme an Weltkongressen, Vorhandensein von eigenen Büchern oder wenigstens Titeln? Oder kommt man nur allzu kurz damit?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Komischerweise erlauben sich manche j e d e , auch u n d e n k b a r e , Fragestellungen.
Unkomischerweise erlauben sich manche Leute Feststellungen - wie intellektuelle Klecksographien - in die Welt zu setzen, die nicht hinterfragt werden sollen:
Kant habe uns doch nur gewisse Fragestellungen "erlaubt" bzw. "genehmigt".
Man dürfe also nicht suchen, "klüger als Kant" zu sein.
Zumal ist "Welt" ein apriorischer transzendentaler Begriff:
In keiner Sprache der Welt gibt es so a) viele und b) passende Begriffe, um die(se) Welt beschreiben zu können.
Komischerweise erlauben sich manche j e d e , auch u n d e n k b a r e , Fragestellungen.
» Das Undenkbare zu denken bedeutet sich den Widerspruch als Erkenntnis zu schenken. «

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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