• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

[UMFRAGEN + TESTS] Selbstdarstellung, Lebensfragen etc.

Natürlich bin ich sensibel aber die Verneinung in einem Satz nicht lesen können ist eher unsensibel.
Manchmal kann in der Schrift das kleine Wörtchen 'Nicht' über Leben und Tod entscheiden,
genauso wie ein Komma in dem berühmten Satz: 'Hängen, nicht laufen lassen' oder 'Hängen nicht,
laufen lassen.' Auch hier hat das Wörtchen 'nicht' eine existenzielle Bedeutung.

Wozu ein Nervensystem dient bin ich nicht befugt zu beschreien denn bin weder Nervenarzt
noch Gehirnforscher aber was die Psyche oder Seele angeht bin ich ein Experte.
Da geht es weniger um die Nerven sondern vor allem um die Gefühle und diese werden
wie wir alle wissen denn das ist Schulstoff, von den Nerven transportiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Es ist die eigene Leidensempfindung die nach Behandlung ruft,
wer kein Leid empfindet in seinem Wahn kann Staatschef, Multimilliarder oder Popstar werden.
Sollte jemand seine Lebensaufgabe nicht selbst gegeben haben ist er fremdbestimmt.
 
Hat nicht jeder eine Lebensaufgabe, der er sich nicht entziehen kann? Und sind nicht mache Aufgaben eine Ehre?


Ich kenne nicht den Begriff der Lebensaufgabe. Was ist Ihre Lebensaufgabe?

(Ich habe bisher auch nicht von anderen Menschen gehört, daß die sich zu einer Lebensaufgabe äußerten.
Im Arbeitsleben, im Pausenraum, wird vieles Zeug besprochen, zerquatscht oder unterhaltend feilgeboten, je nach Zusammensetzung des Pausenpersonals und der akute Fasson jedes Einzelnen. Um Lebensaufgaben ging es nie, wenn ich dabei war.)

Eine Lebensaufgabe zu empfinden, ist eine Gabe. Oder nicht. Gibt es denn die Möglichkeit des Scheiterns?
 
Es ist die eigene Leidensempfindung die nach Behandlung ruft,
wer kein Leid empfindet in seinem Wahn kann Staatschef, Multimilliarder oder Popstar werden.
Sollte jemand seine Lebensaufgabe nicht selbst gegeben haben ist er fremdbestimmt.

Herr Ewaldt.

Sie vermeiden, unnötig Kommata zu setzen, gut.

Wie hört sich dieser Behandlungsruf an? Weiß das der Betroffene dann von selbst?

Popstars können doch Leid empfinden, oder? Siehe die Frau Houston. Oder Björk ...
 
Werbung:
Ich kenne nicht den Begriff der Lebensaufgabe. Was ist Ihre Lebensaufgabe?

(Ich habe bisher auch nicht von anderen Menschen gehört, daß die sich zu einer Lebensaufgabe äußerten.
Im Arbeitsleben, im Pausenraum, wird vieles Zeug besprochen, zerquatscht oder unterhaltend feilgeboten, je nach Zusammensetzung des Pausenpersonals und der akute Fasson jedes Einzelnen. Um Lebensaufgaben ging es nie, wenn ich dabei war.)

Eine Lebensaufgabe zu empfinden, ist eine Gabe. Oder nicht. Gibt es denn die Möglichkeit des Scheiterns?

Aber Sie kennen Begriffe wie Lebenssinn, Bestimmung, Berufung...
Verständlich, dass das nicht beim Smalltalk thematisiert wird.
Ich weiß nicht, ob es eine Gabe ist, eine Lebensaufgabe zu empfinden. Das sollte meiner Meinung nach etwas ganz gewöhnliches sein.
Natürlich ist Scheitern möglich. Schon jeder, der die Herausforderung nicht annimmt, scheitert. Wenn ich scheitere, wird jemand anders sich der Aufgabe zu einer anderen Zeit, an einem anderen Ort, mit anderen Voraussetzungen und womöglich unter schwierigeren Umständen stellen müssen.
Als Kind gaben Manche mir den Spitznamen Prinzessin. Mein Name bedeutet Gnade, Anmut, Mutter, Herrscher.
Meine Aufgabe ist es, zu führen - die Menschen heraus aus Sklaverei und Angst.
 
Zurück
Oben