ich bin durch
ich habe es geschafft
meine Einschätzung hat sich nicht groß geändert
dier ersten zwei Drittel war das Buch 'kurzweilig und informativ, dabei schön sarkastisch',
weil es um haarsträubende Vorurteile und um spannende Revolutionsversuche geht
im letzten Drittel wurde es mir dann zu fiktiv
(dafür entschuldigt sich der Autor sogar)
die Verirrungen der Geheimbünde sind einfach nur blöd
die Auflösung der Geschichte reißt mich dann auch nicht vom Hocker
und der moralisch naheliegende Schluß, ein lauter Knall,
ereignet sich nicht
ich habe es geschafft
meine Einschätzung hat sich nicht groß geändert
dier ersten zwei Drittel war das Buch 'kurzweilig und informativ, dabei schön sarkastisch',
weil es um haarsträubende Vorurteile und um spannende Revolutionsversuche geht
im letzten Drittel wurde es mir dann zu fiktiv
(dafür entschuldigt sich der Autor sogar)
die Verirrungen der Geheimbünde sind einfach nur blöd
die Auflösung der Geschichte reißt mich dann auch nicht vom Hocker
und der moralisch naheliegende Schluß, ein lauter Knall,
ereignet sich nicht
im Urlaub habe ich Umberto Eco 'der Friedhof in Prag' begonnen
aktuell bin ich auf Seite 354
bis ungefähr Seite 300 war das Buch kurzweilig und informativ,
dabei schön sarkastisch
(die letzten 50 Seiten war ich entweder zu müde oder die Spannung hat etwas nachgelassen)
es geht noch bis 514 weiter
zwei Leute oder doch nur einer bewohnen zwei Wohnungen, die durch einen Flur miteinander verbunden sind
beide vermuten voneinander und schreiben sich deshalb ihre Erinnerungen auf,
denn beide haben spontan vergessen, wer sie eigentlich sind
im Keller liegen bereits mehrere Leichen
- der eine glaubt, ein Priester zu sein
- der andere glaubt, ein gewissenloser Fälscher zu sein