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TRAUMFAHRT

KOLLEKTOR

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27. September 2016
Beiträge
116
Aufklärungsinitiative des KOLLEKTIVS

PHYSIK:

DAS VAKUUM

Vakuum ist in der Physik die Abwesenheit von Materie. Zur Erzeugung eines Vakuums ist insbesondere wichtig, Gas aus dem Volumen zu entfernen. Ist der verbleibende Gasdruck nur etwas geringer als der atmosphärische Druck, spricht man korrekterweise nicht von einem Vakuum, sondern von vermindertem oder reduziertem Druck oder einem Unterdruck.
In der Umgangssprache wird das Wort Vakuum für einen weitgehend luftleeren Raum genutzt. Vakuum bezeichnet den Zustand eines Gases in einem Volumen bei einem Druck, der deutlich geringer ist als der Atmosphärendruck bei Normalbedingungen. Je nach dem herrschenden Restdruck spricht man von Grobvakuum, Feinvakuum, Hoch- oder Ultrahochvakuum.
Vakuum heißt der Zustand eines Gases, wenn in einem Behälter der Druck des Gases und damit die Teilchenzahldichte niedriger ist als außerhalb oder wenn der Druck des Gases niedriger ist als 300 mbar, d. h. kleiner als der niedrigste auf der Erdoberfläche vorkommende Atmosphärendruck.
Extrem hohes Vakuum: Weltraum
Das im Weltraum herrschende Vakuum ist vollkommener als jedes auf der Erde herstellbare Vakuum

SCHUB UND RÜCKSTOSSPRINZIP:

Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).
Ganz allgemein gilt, wenn ein Körper eine Kraft auf einen anderen Körper ausübt, er selbst von dem anderen Körper genauso stark (zurück-)beeinflusst wird. Wenn bei dieser Wechselwirkung der Bewegungszustand des einen Körpers geändert wird, so erfolgt gleiches für den anderen Körper in die entgegengesetzte Richtung. Die Veränderung der Geschwindigkeiten beider Körper ist dabei nur in Sonderfällen gleich, tatsächlich ist die Änderung des Impulses gemeint.

In Newtons Mechanik verlangt das dritte Axiom zwingend, dass bei einer Kraft zwei Körper beteiligt sein müssen, die beide in jedem Augenblick die genau gleiche, aber entgegengesetzte Kraft erfahren. Kräfte können also nur von Körpern ausgehen und nur auf Körper wirken. Deshalb kann ein Vakuum oder ein Sog allein keine Kraft ausüben.

Baron Münchhausen kann sich nicht selbst am Schopf aus dem Sumpf ziehen. Haar und Hand erfahren die gleiche, aber entgegengesetzte Kraft und heben sich in der Wirkung auf. Im Inneren des abgeschlossenen Systems aus Haar, Körper und Hand ist die Summe der Kräfte null. Er bräuchte einen zweiten Körper außerhalb des Sumpfes.

Ein Auto drückt mit seinen Reifen (Körper 1) nach hinten gegen den Straßenbelag (Körper 2). Dessen Reaktionskraft bringt das Auto nach vorn. Eis auf der Straße koppelt die Straße vom Reifen ab. Es kann keine horizontale Kraft wirken und so gibt es auch keine reactio, die Räder drehen durch und das Auto kommt nicht vom Fleck.

Beim Propellerflugzeug sind der Propeller und die Luft die beiden für die Vortriebskraft verantwortlichen Körper. Als actio beschleunigt der Propeller die Luft nach hinten. Die reactio ist die Kraft der Luft auf den Propeller, die das Flugzeug vorwärts bringt. Beim Auftrieb des Flugzeugs ist die Tragfläche der eine Körper, der die Luft als zweiten Körper nach unten beschleunigt. Die Reaktionskraft der Luft nach oben lässt das Flugzeug fliegen.

Bei Raketen ist die Brennkammer, als auch der mitgeführte Treibstoff der erste Körper. Als zweiter wechselwirkender Körper wirkt die umgebende Luft, durch das Ausstoßen der Verbrennungsgase welche sich gegen die Luft drücken und somit die Rakete beschleunigen. In jedem Fall nennt man das Wechselwirkungsgesetz auch Rückstoßprinzip und man spricht vom Rückstoßantrieb. Hierbei ist zu betohnen dass, das Beispiel mit der Pistole als Rückstosprinzip, nicht der einer Rakete entspricht! Da die Rakete zusammen mit Brennstoff, Sauerstoff und Verbrennungsgasen den ersten Körper bildet welcher nun den zweiten Körper, die Luft benötigt um sich von davon abzustoßen. Somit wäre am Beispiel der Pistole für die Kugel anstelle der Masse die Luft zuzuschreiben! Die Beispiele welche uns vom sogenanten Rückstoßantrieb vermittelt werden entprechen jedoch nicht der pysikalischen Wahrheit, welcher diese Form des Antriebes zu grunde liegt.
Raketentriebwerke (auch Raketenmotoren) sind Antriebe, die die Antriebskraft (Schub) durch Ausstoßen ihrer heißen Gase entgegen der Luft erzeugen. Weil sie dabei keine Luft von außen ansaugen sondern ihren eigenen Oxidant mitführen und beschleunigt wieder ausstoßen, funktioniert die Verbrennung der Gase unabhängig von der Umgebung, also auch im Vakuum. Sie wurden ursprünglich für den interkontinentalen Parabelflug in großer höhe für Raketen entwickelt um weite Distanzen schnell zurücklegen zu können.

So ist dieses Prinzip IHRES besagten Rückstoßes beim Start einer jeden Rakete mit bloßem Auge zu beobachten und somit direkt wiederlegt!

Nun wie das Prinzip besagt, benötigen wir zwei unabhängige Kräfte um einen Rückstoß zu erzielen. Sobald wir allerdings den einen Körper entfernen in dem wir sie von z.B. von einander künstlich isolieren und diese Isolierung mit dem Körper verbinden um ein abgeschlossenes System aus einem in sich geschlossenen Körper zu bekommen, hebt sich die Kraft vollständig auf. Nun widerfahren die Körper keinerlei Wechselwirkung mehr und es findet keine Bewegung statt.

Laut der Lehrmeinung funktioniert dieser besagte Raketenantrieb eindeutig nicht anhand der Wechselwirkung der Luft, sondern in Wechselwirkungen mit den ausgestoßenen heißen Gasen welche somit als Stützmasse dienen und nun anstelle der Luft als zweiter Wechselwirkender Körper fungieren soll. Somit sollte eine Rakete doch immer fliegen können selbst wenn man ihre heißen Gase von der Luft künstlich isoliert und die Isulation mit der Rakete selbst verbindet.

Was allerdings DEFINITIV niemals der Fall ist! Kläklich verbrennen die Gase bis der Treibstoff aufgebraucht ist und es findet keinerlei Bewegung statt. Somit ist ihre Erklärung wenn man sie genau ließt nicht gänzlich falsch! Da durch diesen Antrieb auch in einem Vakuum eine Verbrennung der Gase gewährleistet wird, da die Rakete ihren Sauerstoff zur Verbrennung mitführt und ihn nicht von außerhalb benötigt, was allerdings längst nicht bedeutet, das auch eine gesteuerte Bewegung der Rakete stattfindet.
Was uns ebenfalls auch deutlich zeigt , das bei der bloßen Verbrennung ganz gleich bei welchen Druckverhältnissen, sie lediglich verbrennen ohne eine Bewegung zu erzielen. Dabei spielt es keine Rolle mit welchem Druck sie ausgestoßen werden! Im Gegenteil in einem isolierten Bereich muss man den Verbrennungsdruck minimieren um wieder genügend Nachströmende Atmosphäre ansammeln zu können, oder den Isulationsbereich vergrößern da ansonsten der starke Überdruck der Gase das Nachströmen der benötigten Luft verhindert.

Dies ist wiederum nur eines von vielen Experimenten, welches sich mit relativ leichtem Aufwand und wenig Kapital durchführen lässt. Es verdeutlicht und beweist bereits hervorragend das die besagte Raumfahrt nicht stattfinden kann. Mit den physikalischen Experimenten wird nicht versucht die Raumfahrt zu wiederlegen, sondern grundsätzlich sie zu beweisen. Was sich jedoch nicht möglich ist.
In Wahrheit kann auch unabhängig von uns, kein echter physikalischer Beweis für die Raumfahrt erbracht werden!

Newtons drittes Axiom sagt aus, dass der Impuls beider Körper gleich, lediglich entgegengesetzt gerichtet ist. Also p1=-p2 bzw. m1*v=m2*u.

Häufig wird uns dieses Prinzip physikalisch mit einem Boot beschrieben aus dem Gegenstände geworfen werden um den besagten Rückstoß zu erzielen.
Nun, das Experiment mit einem Rucksack als Masse und einem Rollstuhl als Boot.

EXPERIMENT :

Ich setze mich auf einen Stuhl und nehme meinen Rucksack, schmeiße ihn von mir und stelle fest, ich habe mich einen cm nach hinten mit dem Stuhl bewegt! Nun das ist natürlich nicht sehr effektiv. Ich nehme ein paar schwere Physikbücher in den Rucksack und schmeiße sie aus dem offenen Fenster und siehe da, ich habe mich wesentlich weiter Bewegt! Ich stelle fest, um so mehr Physikbücher ich wegschmeiße um so weiter komme ich! Nur ist es doch ebenfalls so, das man im Weltall schwerelos ist, und somit auch meine Masse schwerelos ist! Jedoch hängt meine Bewegung, wie durch mein Experiment bewiesen, sehr stark von dem Gewicht ab und der Geschwindigkeit mit der ich dieses Gewicht werfe, um den nötigen Impuls in die entgegengesetzte Richtung zu bekommen.

Um dieses Experiment ordnungsgemäß durchzuführen dürfte ich nichts werfen sondern lediglich meinen Arm schwingen.
Dabei kann keine Bewegung erzielt werden.

Am beipiel der Pistole wird sehr deutlich wie absurt diese Annahme doch in ihrer physikalischen Wahrheit ist! So besagt uns dieses Prinzip den Rückstoß, was vollkommen richtig ist. Was nun längst nicht bedeutet des dieses besagte Prinzip des Rückstoßes einer Waffe, auch dem einer Rakete entspricht!
So stellten wir uns vor, es fällt uns ja nicht schwer, wir hätten es jetzt doch mit der Rakete in die imaginären Weiten geschaft. Dort angekommen, wollen wir weiter zum Mond. Wir zünden unsern Antrieb, welcher nun Düsenartig, Raketenartig oder bessergesagt mit Kanonenartiger Geschwindigkeit, heiße Gase ausstößt! Das beschleunigungs Aquivalent eines Raketentriebwerks ist enorm, welches nach Newtons Gesetz, die gleiche Karft in die eine, auch ebenso gleich in die andere Richtung erfährt. Unbeeinflusst der Masse und ungebremst im leeren Vakuum ist das Resultat in jedem Fall tötlich.
Hierbei gar noch von Explosionsgasen zu sprechen, verschlägt einem vollständig die Sprache.

Diese Beispiele welche durch die Lehrmeinung verbreitet werden sind irreführend und können keinen physikalischen Nachweiß liefern!
Die Wahrheit ist, das die Menschen Baron Münchhausen auslachen, weil Er auf einer Kanonenkugel fliegt, jedoch genau diese Physik des Barons verteidigen sie in diesen Beispielen! Ein absurder Gedanke auf einer Kanonenkugel zu fliegen, die Meisten hingegen reiten schon auf Bomben durchs All.

DIE WAHRHEIT HÄNGT NICHT DAVON AB, WIEVIELE MENSCHEN AN SIE GLAUBEN!

BUNTE BILDER:

Was die Satelliten und ihre Aufnahmen angeht so ist dies eine weiterer sehr guter Referenzwert um die Illusion der Raumfahrt zu verdeutlichen. Zu Beginn stellen wir fest das keine originalen Bilder von Satelliten im Weltraum existieren, sondern ausschließlich eigens animiertes Bildmaterial publiziert wird. Selbst wenn man als fanatischer Raumfahrtgläubiger bei der NASA und Roskosmos persönlich um neueres hochwertigeres Bildmaterial bittet, so können unsere Weltraumhelden im Augenblick leider damit nicht dienen! Gerne unterhält man sich mit uns und verweist anschließend einfach direkt auf ihre verfügbaren bunten Bildchen im Netz. Dabei machen sie nicht einmal ein Geheimnis daraus das diese auch tatsächlich Computeranimiert sind.
Und somit Bilder welche von Satelliten nun angeblich aufgenommen wurden, anhand ihrer Glaubwürdigkeit ebenfalls in Frage gestellt werden müssen und letztlich auch hier wieder offen zugegeben wird das die Bilder von Sternen , Galaxien und Planeten ebenfalls am Computer generiert werden.

Was natürlich auch alle Bilder unserer Erde mit einschließt. Bei den Planeten zeigt sich die Manipulation am aller deutlichsten, ganz besonders die Bilder der Erde. Nicht nur das ihre Proportionen der Kontinente ständig unterschiedlich sind, so lässt es sich am deutlichsten an den immer wieder gleichen kopierten Wolkenformation eindeutig beweisen. Auch gibt es ein sehr oft publiziertes Bild der Erde auf dem das Wort SEX in die Wolken eingearbeitet wurde.
Das Kapital der Bildmanipulation ist so alt wie das Fotografieren und das Filmedrehen selbst. Es ist besonders umfangreich und erfährt während des 2 Weltkrieges einen besondern Höhepunkt. Letzten Endes wird allerdings etwas anderes mit diesen Bildern und ihren Filmen suggeriert worauf wir nun hier nicht weiter eingehen. In Wahrheit werden wir mit diesen Bildern und Filmen von ihnen gedemütigt, es ist eine Form der Rache welche SIE an uns volziehen!

Das "Space and Missel system Centre" liefert wichtige Informationen und ist eine von mehreren Organisationen welche ein Satelliten Programm betreiben! Sie arbeiten dabei offiziell mit den Geheimdienst NSA zusammen um Spionage und Wettersatelliten auszusätzen. Jedoch sind allerdings die hier benannten Satelliten an riesigen Heliumballonen befestigt, werden in ca 30 km Höhe eingesetzt und nach einem Tag Betriebsdauer wieder von einem Flugzeug eingefangen! Wobei dies mittlerweile eine veraltete Technologie ist und man heute hoch moderne unbemannte Flugzeuge einsätzt, welche in der Luft betankt, in 30 km Höhe bis zu einer Woche fliegen und mit ca 15 Flugzeugen die gesamte Erde abdecken. Hier wird deutlich das offenbar Satellitenprogramme existieren deren Missionen mit Ballons oder Flugzeugen durchgeführt werden und nicht mit Raketen wie man meint. Diese Orte von denen diese Satellieten starten sind Alaska, Antarktis, Arktis, Schweden, Russland, China, Kasachstan, und Australien.

So stellt man sich natürlich die Frage wie denn das GPS, das Internet oder Mobiltelefone in unserer globalen Welt meistens so einwandfrei funktionieren. Schon bevor es diese Neuheiten gab, existierte bereits auch ein Satellitenfernsehen welches ebenfalls, wie der Name andeutet auf ein Satellitengestütztes System basieren soll. Nun so stellt man ebenfalls bei näher Betrachtung fest, das all dieses Satellitenfernsehen was man im übrigen an den besagten Parabolreflektoren und ihrer Ausrichtung erkennt. Sehr deutlich und von jedermann überall zu beobachten, das diese nicht auf die besagten Satelliten ausgerichtet werden sondern ganz eindeutig auf die Parabolantennen welche auf der Erde stehen. Somit ist es selbstverständlich möglich, all diese gegenwärtigen Technologien über ein auf der Erde installiertes System zu betreiben und zu nutzen.

Es wäre sogar gänzlich einfacher ein solches System am Boden zu betreiben, was auch für das deutliche fehlen von Satellitenwartungen oder ihren potenziellen Ausfällen spricht. So gibt es zwar anscheinend immer mehr Satelliten, allerdings keinerlei Wartung und Ausfälle der Systeme. Wenn man die Anfällikeit der Technick und Systeme am Boden betrachtet und nun dabei bedenkt welchen umständen diese Technik im All ausgesetzt sein muss oder soll und sie sich dazu noch mit wahrhaft astronomischen Geschwindikeiten in riesigen Entfernungen bewegen, so erscheint es tasächlich höchst unglaubwürdig und absurt das soetwas auch nur ansatzweise existiert.

Höchstens eine Inszenierung für uns, bei der eine Space Shuttle Crew tragisch ums Leben kommt um sich Jahre später quicklebendig wieder in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Oder die glohreiche Reparatur des Hubble Weltraumteleskops. Die Inszenierung des Raumfahrtprogramms ist äußerst umfangreich und geht mit der Erfindung der Rakete, der Mondlandung, der ISS und allen damit zusammenhängenden und Erfundenen UFO Verschwöhrungen Hand in Hand. So sind es auch unsere Radiotelskope und andere welche für diese Manipulation von Bedeutung sind. Sehr deutlich wird Ihre Illusion, bei den Teleskopen und wie diese betrieben werden. In Deutschland wurde ein Teleskop gebaut welches als das größste Spiegelteleskop der Welt gild. Es wurde 2010 in Arizona USA eigeweiht und steht unter Führung der Jesuiten und des Vatikan, welches sinngemähß von unserer satanischen Religion verliehen, natürlich den Namen LUZIVER trägt.

So kommen wir auch auf die ISS zu sprechen. Sie ist das Paradebeispiel für eine Inszenierung und ein weiterer wichtiger Referenzwert diese Raumfahrt bloßzustellen. Nun, um sie zu wiederlegen bedarf es einfach nur die Videos und Bilder mal selbst anzuschauen, um festzustellen das sie teilweise hinter einem Greenscreen gedreht werden, oder man Parabelflugzeuge mit ISS Interieur einsetzt. Während die Weltraumspaziergänge nur Unterwassergymnastik darstellt. Da habt ihr eure fliegenden SCHWEINE im Weltraum, welche sich im Weltraummüll suhlen. Wer dann vollends sichergehen möchte das sie tatsächlich nicht existiert der kaufe sich doch bitte ein Teleskop oder betrachte die veröffentlichten Videoaufnahmen der ISS, um ihre Projektion am Himmel zu entlarven.

Das Thema mit der Raumfahrt ist ein sehr ernst zu nehmendes.
Somit haben wir erkennen müssen, das es einfach zu viele Referenzwerte gibt welcher dieser besagten Raumfahrt wiedersprechen. Eine Raumfahrt, wie sie uns vermittelt wird und wie diese sich die meisten Menschen vorstellen, ist physikalisch absolut unmöglich. Mit den simpelsten physikalischen Experimenten, lässt sich dies auf einfachste Weise verdeutlichen und absolut wissenschaftlich empirisch beweisen. So lässt sich nicht nur das von Ihnen besagte Rückstoßprinzip anhand der Stützmasse sehr leicht wiederlegen, sondern auch sämtliche versuche mit verschiedenen Antrieben in Vakuumkammern brechen dieser Illusion das Rückrat. Raumfahrzeuge können mit ihrem Antrieb und den kleinen Steuerdüsen im Vakuum nicht manövrieren, da diese keine Luft zum wechselwirken finden, ebenfalls findetet auch das Haupttriebwerk ab einer gewissen höhe nicht mehr genügend atmosphärischen Widerstand und geht in den Parabelflug über. Während ein Balong problemlos nahezu senkrecht bis in 35 km höhe steigt. Daher werden auch kommerziele Raketentriebwerktests in eigens dafür konstruierten Vakuumkammern durchgeführt. Die ausströmenden Gase einer Rakete werden augenblicklich vom Unterdruck des Vakuums erfasst und zu allen Seiten hin gleichmäßig abgezogen, ein geziehltes Fortbewegen ist daher ausgeschlossen.

Die Ignorantz seitens der Bevölkerung in bezug der physikalischen Naturgesetze sind damit hinlänglich bewiesen. In diesem Fall sollte man an seiner Zurechnungsfähigkeit und seiner vermeindlichen Realität zweifeln.

ES EXISTIERT KEINE RAUMFAHRT! SIE IST FREI ERFUNDEN! DIE RAUMFAHRTAGENTUREN, IHRE INSTITUTIONEN UND ORGANE SIND PROPAGANDAMASCHIENEN ZUR ILLUSIONIERUNG DER MASSEN

DAS KOLLEKTIV
 
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Hallo,

deine umfassenden Ausführungen (mit etlichen amüsanten Wortkreationen wie wiederlegt, Verschwöhrung, Balong, Rückstos, betohnen, ließt, kläklich, absurt, glohreiche, volziehen, Missel, Technick, wiedersprechen, vermeindlich, und wahrscheinlich einige weitere.....) weisen inhaltlich einige Fehler auf.

Das "Abstützen" an der äußeren Luft ist ein anderes als das Rückstoßprinzip. Dieses Abstützen kann die Effizienz des Rückstoßes erhöhen, weil die Wirkung in die gleiche Richtung geht, aber der Rückstoß funktioniert auch ohne statische Gegenkraft. In der Aeronautik entspräche das Abstützem dem Bodeneffekt, der bei sehr niedriger Flughöhe (einige Meter) auftritt.
Im Normalflug kann die Luft in alle Richtung gleich leicht entweichen. In Bodennähe nicht, da kann sich ein Luftpolster zwischen Flugzeug und Boden bilden, der zusätzlich für Auftrieb sorgt. Luftkissenfahrzeuge schweben ausschließlich auf Grund dieses Effektes.

Der Rückstoßantrieb funktionier auf Grund des Impulssatzes. Ist ein System kraftfrei in Ruhe, wird geteilt, und ein Teil bewegt sich ohne äußere Kräfte weg, muss sich der andere Teil mit gleichem Impuls in die andere Richtung bewegen. Auf der Erde durchgeführte Experimente werden dadurch erschwert, dass man schwer ein System völlig kraftfrei von der Umgebung entkoppeln kann. Im Fernsehen zeigte ein Experiment mit einem Schützen auf einer Draisine, der die Draisine dadurch nach vorne bewegen konnte, indem der mit einem Gewehr eine Salve nach hinten abschoss. Das funktionierte, weil die Draisine sehr reibungsarm rollen konnte. Aber doch war Reibung wie auch Luftwiderstand da, insofern eignet sich dieses Experiment lediglich zum Zeigen des Prinzips, nicht zur Quantifizierung.

Du behauptest, Raketenantriebe würden nur in der Atmosphäre funktionieren, da sonst nichts zum Abstoßen da wäre. Nun, das ist nicht richtig. Die Aussage, dass sich die Rakete am Abgasstrahl abstoßen würde ist nicht ganz, aber im Prinzip doch zutreffend.
Warum das funktioniert, lässt sich ganz einfach zeigen:
Gehen wir von einem mit Gas gefüllten, geschlossenen Behälter aus, der im Weltraumvakuum bewegungslos schwebt. Er wird sich geschlossen nicht beginnen zu bewegen, weil das Gas auf alle Behälterwände, in alle Richtungen gleich stark wirkt. Die Kräfte heben sich auf.
Hier sollten ich kurz erklären, wie der Gasdruck entsteht: Bei einer Temperatur >0 K bewegen sich die Gasteilchen ungeordnet, also in Summe in alle Richtungen gleich und mit gleicher mittlerer Geschwindigkeit. Wenn ein Teilchen auf eine Behälterwand trifft, wird es elastisch zurückgestoßen. Dieses Zurückstoßen führt zu einer Kraft, der statischen Druckkraft - die in Summe nach außen, normal zur Behälterwand, wirkt. Da ein geschlossenes Gefäß in alle Richtungen geschlossen ist, heben sich diese Kräfte nach außen auf. Nach Innen nicht, deswegen steht die Behälterwand auch unter Spannung und kann bei zu hoher Belastung bersten. Je mehr Gasteilchen gegen die Behälterwand stoßen, je schneller sie sich bewegen und je schwerer sie sind, desto größer ist der Gasdruck.

Nun entfernen wir plötzlich die Rückwand des Behälters. In diese Richtung kann das Gas plötzlich keine statische Kraft mehr ausüben - weil ja keine Wand da ist, von der die Gasteilchen zurückgestoßen würden - in alle anderen Richtungen aber schon noch. Diese Gasteilchen entweichen dem halboffenen Gefäß und treten nach hinten aus.
Jetzt heben sich die Kräfte nicht mehr auf. Es bleibt eine resultierende Kraft in Gegenrichtung - also nach vorne. Denn die Gasteilchen die an diese Behälterwand stoßen, werden weiterhin von ihr zurückgeworfen. Nach dem Stoß bewegen sie sich ebenfalls nach hinten und treten dadurch ebenfalls durch die hintere Öffnung nach außen - und bilden den Abgasstrahl. Die Kräfte an den Seitenwänden heben sich weiterhin auf, denn seitlich sind alle Wände noch vorhanden. Daher nur Bewegung nach vorne, aber nicht auf eine Seite.
Die Rakete stützt sich also nicht am schon ausgetretenen Abgasstrahl ab, sondern an den Teilchen, die gegen die vordere Wand stoßen und von dort zurück geworfen werden. Der Abgasstrahl ist der zwingend notwendige "Müll", der nach der Schubwirkung übrig bleibt und ausgestoßen werden muss - ähnlich der Abwärme von Wärmekraftmaschinen.

Der Abgasstahl hat also eine Vorzugsrichtung, ist aber nicht ganz so gerichtet wie ein Laserstrahl. Düsen anstatt einer flachen Austrittsöffnung verbessern die Streuung und erhöhen die Geschwindigkeit des ausgestoßenen Gases und machen den Antrieb dadurch effizienter.

Nach diesem Prinzip würde auch ein Düsenantrieb funktionieren - das Abgas geht nach hinten raus, wodurch das Triebwerk und damit das Flugzeug nach vorne geschoben würden. Da der Düsenantrieb aber Luft von außen zur Verbrennung braucht, funktioniert er eben nur in der Atmosphäre. Je höher das Flugzeug fliegt und je dünner die Luft, desto schwächer wird es. Nicht aber, weil weniger Luft zum abstoßen, sondern weniger Luft zum Ausstoßen da ist, weil weniger angesaugt werden kann.

lg,
Muzmuz
 
Hallo,

deine umfassenden Ausführungen (mit etlichen amüsanten Wortkreationen wie wiederlegt, Verschwöhrung, Balong, Rückstos, betohnen, ließt, kläklich, absurt, glohreiche, volziehen, Missel, Technick, wiedersprechen, vermeindlich, und wahrscheinlich einige weitere.....) weisen inhaltlich einige Fehler auf.

Das "Abstützen" an der äußeren Luft ist ein anderes als das Rückstoßprinzip. Dieses Abstützen kann die Effizienz des Rückstoßes erhöhen, weil die Wirkung in die gleiche Richtung geht, aber der Rückstoß funktioniert auch ohne statische Gegenkraft. In der Aeronautik entspräche das Abstützem dem Bodeneffekt, der bei sehr niedriger Flughöhe (einige Meter) auftritt.
Im Normalflug kann die Luft in alle Richtung gleich leicht entweichen. In Bodennähe nicht, da kann sich ein Luftpolster zwischen Flugzeug und Boden bilden, der zusätzlich für Auftrieb sorgt. Luftkissenfahrzeuge schweben ausschließlich auf Grund dieses Effektes.

Der Rückstoßantrieb funktionier auf Grund des Impulssatzes. Ist ein System kraftfrei in Ruhe, wird geteilt, und ein Teil bewegt sich ohne äußere Kräfte weg, muss sich der andere Teil mit gleichem Impuls in die andere Richtung bewegen. Auf der Erde durchgeführte Experimente werden dadurch erschwert, dass man schwer ein System völlig kraftfrei von der Umgebung entkoppeln kann. Im Fernsehen zeigte ein Experiment mit einem Schützen auf einer Draisine, der die Draisine dadurch nach vorne bewegen konnte, indem der mit einem Gewehr eine Salve nach hinten abschoss. Das funktionierte, weil die Draisine sehr reibungsarm rollen konnte. Aber doch war Reibung wie auch Luftwiderstand da, insofern eignet sich dieses Experiment lediglich zum Zeigen des Prinzips, nicht zur Quantifizierung.

Du behauptest, Raketenantriebe würden nur in der Atmosphäre funktionieren, da sonst nichts zum Abstoßen da wäre. Nun, das ist nicht richtig. Die Aussage, dass sich die Rakete am Abgasstrahl abstoßen würde ist nicht ganz, aber im Prinzip doch zutreffend.
Warum das funktioniert, lässt sich ganz einfach zeigen:
Gehen wir von einem mit Gas gefüllten, geschlossenen Behälter aus, der im Weltraumvakuum bewegungslos schwebt. Er wird sich geschlossen nicht beginnen zu bewegen, weil das Gas auf alle Behälterwände, in alle Richtungen gleich stark wirkt. Die Kräfte heben sich auf.
Hier sollten ich kurz erklären, wie der Gasdruck entsteht: Bei einer Temperatur >0 K bewegen sich die Gasteilchen ungeordnet, also in Summe in alle Richtungen gleich und mit gleicher mittlerer Geschwindigkeit. Wenn ein Teilchen auf eine Behälterwand trifft, wird es elastisch zurückgestoßen. Dieses Zurückstoßen führt zu einer Kraft, der statischen Druckkraft - die in Summe nach außen, normal zur Behälterwand, wirkt. Da ein geschlossenes Gefäß in alle Richtungen geschlossen ist, heben sich diese Kräfte nach außen auf. Nach Innen nicht, deswegen steht die Behälterwand auch unter Spannung und kann bei zu hoher Belastung bersten. Je mehr Gasteilchen gegen die Behälterwand stoßen, je schneller sie sich bewegen und je schwerer sie sind, desto größer ist der Gasdruck.

Nun entfernen wir plötzlich die Rückwand des Behälters. In diese Richtung kann das Gas plötzlich keine statische Kraft mehr ausüben - weil ja keine Wand da ist, von der die Gasteilchen zurückgestoßen würden - in alle anderen Richtungen aber schon noch. Diese Gasteilchen entweichen dem halboffenen Gefäß und treten nach hinten aus.
Jetzt heben sich die Kräfte nicht mehr auf. Es bleibt eine resultierende Kraft in Gegenrichtung - also nach vorne. Denn die Gasteilchen die an diese Behälterwand stoßen, werden weiterhin von ihr zurückgeworfen. Nach dem Stoß bewegen sie sich ebenfalls nach hinten und treten dadurch ebenfalls durch die hintere Öffnung nach außen - und bilden den Abgasstrahl. Die Kräfte an den Seitenwänden heben sich weiterhin auf, denn seitlich sind alle Wände noch vorhanden. Daher nur Bewegung nach vorne, aber nicht auf eine Seite.
Die Rakete stützt sich also nicht am schon ausgetretenen Abgasstrahl ab, sondern an den Teilchen, die gegen die vordere Wand stoßen und von dort zurück geworfen werden. Der Abgasstrahl ist der zwingend notwendige "Müll", der nach der Schubwirkung übrig bleibt und ausgestoßen werden muss - ähnlich der Abwärme von Wärmekraftmaschinen.

Der Abgasstahl hat also eine Vorzugsrichtung, ist aber nicht ganz so gerichtet wie ein Laserstrahl. Düsen anstatt einer flachen Austrittsöffnung verbessern die Streuung und erhöhen die Geschwindigkeit des ausgestoßenen Gases und machen den Antrieb dadurch effizienter.

Nach diesem Prinzip würde auch ein Düsenantrieb funktionieren - das Abgas geht nach hinten raus, wodurch das Triebwerk und damit das Flugzeug nach vorne geschoben würden. Da der Düsenantrieb aber Luft von außen zur Verbrennung braucht, funktioniert er eben nur in der Atmosphäre. Je höher das Flugzeug fliegt und je dünner die Luft, desto schwächer wird es. Nicht aber, weil weniger Luft zum abstoßen, sondern weniger Luft zum Ausstoßen da ist, weil weniger angesaugt werden kann.

lg,
Muzmuz

Danke, du warst Gott sei Dank wieder einmal schneller, hast mir tipperei erspart.

Nur eine Korrektur die mir einfällt, Axialtubinen (Düsen, Jets) erzeugen den Vortrieb auch nicht durch den Ausstoß und der Abstoßung des Abgases, sondern nur durch die Beschleunigung der Gasmasse in der Turbine.
Daher kann auch mit Überschall geflogen werden, obwohl sich die Gasmasse in allen Gasturbinen nur mit Unterschall bewegt.
D.h. bei einem Überschallflugzeug im Überschallflug ist die eintretende Luftmasse und das austretende Abgas der Turbine immer langsamer als die Fluggeschwindigkeit.
 
Danke, du warst Gott sei Dank wieder einmal schneller, hast mir tipperei erspart.

Nur eine Korrektur die mir einfällt, Axialtubinen (Düsen, Jets) erzeugen den Vortrieb auch nicht durch den Ausstoß und der Abstoßung des Abgases, sondern nur durch die Beschleunigung der Gasmasse in der Turbine.

Das macht von der Physik keinen Unterschied, denn die Beschleunigung des Gases erzeugt ja auch nur dann einen Schub, wenn das beschleunigte Gas ausgestoßen wird. Ansonten hätten wir einen Autoklaven - und der erfährt ja auch keinen Schub.

Daher kann auch mit Überschall geflogen werden, obwohl sich die Gasmasse in allen Gasturbinen nur mit Unterschall bewegt.
D.h. bei einem Überschallflugzeug im Überschallflug ist die eintretende Luftmasse und das austretende Abgas der Turbine immer langsamer als die Fluggeschwindigkeit.

Die Schallgeschwindigkeit ist abhängig von der Temperatur. Die heißen Verbrennungsgase haben eine ganz andere Schallgeschwindigkeit als die Umgebungsluft, auf die Flugzeuggeschwindigkeit bezogen wird.
 
@KOLLEKTOR, das alles, was du hier uns so wortreich servierst, ist nichts weiter, als der eindeutige Beweis, dass Halbwissen weit gefährlicher sein kann als Nichtwissen.
 
Das macht von der Physik keinen Unterschied, denn die Beschleunigung des Gases erzeugt ja auch nur dann einen Schub, wenn das beschleunigte Gas ausgestoßen wird. Ansonten hätten wir einen Autoklaven - und der erfährt ja auch keinen Schub.

Habe ich was anders behauptet ???

Die Schallgeschwindigkeit ist abhängig von der Temperatur. Die heißen Verbrennungsgase haben eine ganz andere Schallgeschwindigkeit als die Umgebungsluft, auf die Flugzeuggeschwindigkeit bezogen wird.

Nicht nur von der Temperatur, sondern auch von der Dichte des Mediums und der Art und Frequenz der Ausbreitungswelle.

Fakt ist aber das die Abgasgeschwindigkeit einer Flugzeug-Gasturbine ungefähr 1000 Km/H beträgt und daher wesentlich langsamer als die Überschallgeschwindigkeit die das Flugzeug fliegt, auch wenn man Temp., Dichte u.s.w. berücksichtigt.
 
@KOLLEKTOR, ich empfinde es als Beleidigung unseres Intellekts, wenn du mit dem Physikwissen eines Sechstklässlers versuchst, uns - seit Jahrtausenden bekannte und während dieser Zeit ausführlich behandelte - Naturgesetze mit kindischen Methoden zu erklären. Wenn du deine Physikbücher, anstatt sie für ein unsinniges Experiment aus dem Fenster zu werfen, vorher gelesen hättest, dann hättest du uns auch diesen Unsinn erspart. Mit anderen Worten, wenn du dir klarmachen würdest, warum die Geschwindigkeit (v) mit Meter pro Sekunde angegeben wird, während die Beschleunigung (a) mit Meter pro Sekunde im Quadrat angegeben wird, dann hättest du bereits einen Teil der Antwort. Wenn du dann die Formel für die Beschleunigungskraft hinzuziehen würdest (F=m*a), dann hättest du die ganze Antwort. Du bräuchtest dann nicht mit zwei beteiligten Körpern zu jonglieren und Münchhausen müsste sich auch nicht im Grab drehen. Das ist übrigens auch Physikwissen der sechsten Klasse, jedoch nicht von jeder Schule.
Jetzt nimm bitte in jeder Hand ein Physikbuch, streck die Arme aus und dreh dich um deine Achse so schnell du kannst. Wenn dir die Bücher aus den Händen wegfliegen, dann ist die Zentrifugalkraft daran schuld. Sie ist nämlich auch eine Art Beschleunigungskraft.:)
 
Ihr leidet alle an einem Gloalen-Stockholm-Sydrom, in dem ihr eure Geiselnehmer und deren perverse Wissenschaft begonnen habt zu verteidigen! Hierbei zeigt sich nun sehr deutlich eure Frustration, da euer gesamtes Weltbild, euer Wahn, einfach wie ein Kartenhaus zusammenfällt und somit all euren Glauben und Vorstellungen als Lüge offenbart, was somit euch zu Wahnsinigen erklärt. Da uns die Phantasien welche ihr als Lehrmeinung zitiert bestens vertraut sind, können wir diese unseren Worte auch gnadenlos vertreten. Wärend WIR den pysiklalischen wissenschaftlich empirischen Beweis für unsere Behauptungen liefern können! Könnt ihr lediglich auf die erlogenen Aussagen und gefällschten bunten Bilder und Videos derer Institutionen zurückgreifen welche ihr selbst der Lüge und Verschwöhrung bezichtigt! Es geht nicht darum die Raumfahrt zu wiederlegen, denn dies ist bereits vollbracht! Es geht darum sie physikalisch zu beweisen und das werdet ihr nie können da es nicht möglich ist! Letzten endes seit ihr "Schlafende Schafe" wie alle andern auch! Diese Ignoranz wird jedoch ebenfalls Kollektiv in absehbarer Zeit zu unserem Verhängnis, da die Herrschaften sich leider nicht über den ERNST und UMFANG der Situation bewusst werden konnten und somit jede dringend benötigte INIZIATIVE, Mangelwahre ist! Daher spielt die Wahrheit für euch doch gar keine Rolle, da zum Schluss immer nur die Wahrheit der berühmten Wissenschaftler auch immer die Eure sein wird! Was natürlich sehr armselig ist und letzlich nur EURE UNWISSENHEIT ausdrückt. Wie eine hängengebliebene Schallplatte leiert ihr jedes mal aufs neue nur das nach, was schon bereits jeder weiß und in jedem Märchenbuch steht, was jedoch längst nicht bedeutet das es auch in der Realität zutrifft und damit hällt die Raumfahrt der Praxis einfach nicht stand! Es bedarf eigener Experimente und Veruche für das eigenständige Ergründen und Feststellen der Realität! Wie ein Papagei plappert ihr einfach das nach was der berühmte Mann so sagt, und vertraut dabei nichtmal auf den Menschen als person , sondern nur einem Titel! Was diese ganze Situation für euch umso trauriger gestallet! Und somit spielt auch eure Überzeugung überhaupt keine Rolle, da egal wie sehr ihr an Raketen und Satelliten im Weltraum glaubt, sie damit nicht realer werden. Ein Buch in die Hand zu nehmen und dann behaupten dies sei die Wahrheit, ist offengesgt, DUMM. Es sind die selben Männer und Frauen welche euch auch zu 100% wissenschaftlich beweisen, das ein 110m hocher Wolkenkratzer durch einen Brand vollständig einstürtzt und zu Staub zerfällt! Sie beweisen es euch auch Mathematisch, mit physikalischen Experimenten und hoch modernen Computergrafiken! Und so werden sie auch die Bücher damit vollstopfen und gestallten, aus denen ihr dann allwissend zitieren könnt wie 100% dies doch bewiesen ist.
Hierbei hat man ebenfalls einen erschreckend guten Referenzwert für die Glaubwürdigkeit unserer angeblich so etablierten und fundierten Wissenschaft. Aufs neue werden wieder einmal physikalische Naturgesetze einfach Ignoriert und das Ihr Barone diese Ignoranz teilt und sie in perfektion beherrscht, zeigt ihr uns jeden Tag.
Damit bringt es eine Ironie mit sich in der ihr begonnen habt euren Wahn und deren Lüge zu verteidigen, eure komentare selbst offenbaren steht´s diese Unbeholfenheit.

Dabei fehlt die Zeit zum streiten! Und so ist die Reumfahrt nur eine von vielen Lügen und eine von sehr vielen Irrtümern welche ihr tagtäglich unterlauft. Hier liegt offenbar ein Missverständis vor! Dies ist eine Aufklährungsinitiative! Es ist Zeit für euch aufzuwachen!

Hochachtungsvoll euer KOLLEKTIV
 
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Habe ich was anders behauptet ???

Ja.

Nur eine Korrektur die mir einfällt, Axialtubinen (Düsen, Jets) erzeugen den Vortrieb auch nicht durch den Ausstoß und der Abstoßung des Abgases, sondern nur durch die Beschleunigung der Gasmasse in der Turbine.


Nicht nur von der Temperatur, sondern auch von der Dichte des Mediums und der Art und Frequenz der Ausbreitungswelle.

Bei hochkomprimierten Gasen, ja. Bei idealen Gasen, und Luft ist unter atmosphärischen Bedingungen nahe dran, nicht.
Siehe dazu Auszug aus Wikipedia: "Für feste Werte M und κ, also für ein gegebenes ideales Gas, hängt die Schallgeschwindigkeit nur von der Temperatur ab, sie ist insbesondere weder vom Druck noch von der Dichte des Gases abhängig.".
Sieht man in der Aeronautik auch daran, dass sich in üblichen Reiseflughöhen, wo die Lufttemperatur ziemlich konstant bei -50°C liegt, sich die Schallgeschwindigkeit NICHT mit der Höhe ändert, wohl aber der Luftdruck. Also Druckunabhängigkeit der Schallgeschwindigkeit.

Fakt ist aber das die Abgasgeschwindigkeit einer Flugzeug-Gasturbine ungefähr 1000 Km/H beträgt und daher wesentlich langsamer als die Überschallgeschwindigkeit die das Flugzeug fliegt, auch wenn man Temp., Dichte u.s.w. berücksichtigt.

Klar, die Geschwindigkeit ist nicht der Parameter auf den es letztendlich ankommt, sondern der Impuls.
 
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