danielaschmidt
New Member
- Registriert
- 16. September 2010
- Beiträge
- 11
Oh, Wehmut überkommt mich, wenn sich die Feder meines Herzens über die Nacht ausbreitet,
welch Sehnsucht nährt meinen Lobgesang an die Träume.
Wann verlernte ich zu schweben?
Wann? Wenn nicht diese Zeilen!
Sie, sie leben.
Grabes grün, das auf meiner Seele wächst, wandle ich Nachts umher.
Träume, in meinen Gefühlen umher.
Dort ist, wo nimmer mehr!
Hier ist, wo Kleider Worte tragen!
Was rührt mein Herz noch an?
Was träumende Städte zu träumen begannen.
Habe ich das Lernen verlernt?
Oh, du fröhlicher Lobgesang, du Stadt, die zu Träumen begann.
Habe ich das lernen verlernt?
Oh, du fröhlicher Lobgesang, du Stadt, die zu Träumen begann.
Oh, tiefsinnige Zeit, verlebt.
Daniela Schmidt
Alle Rechte vorbehalten
welch Sehnsucht nährt meinen Lobgesang an die Träume.
Wann verlernte ich zu schweben?
Wann? Wenn nicht diese Zeilen!
Sie, sie leben.
Grabes grün, das auf meiner Seele wächst, wandle ich Nachts umher.
Träume, in meinen Gefühlen umher.
Dort ist, wo nimmer mehr!
Hier ist, wo Kleider Worte tragen!
Was rührt mein Herz noch an?
Was träumende Städte zu träumen begannen.
Habe ich das Lernen verlernt?
Oh, du fröhlicher Lobgesang, du Stadt, die zu Träumen begann.
Habe ich das lernen verlernt?
Oh, du fröhlicher Lobgesang, du Stadt, die zu Träumen begann.
Oh, tiefsinnige Zeit, verlebt.
Daniela Schmidt
Alle Rechte vorbehalten