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Terrorfilter

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Und ganz nebenbei: Computer werden von Menschen bedient. Von sich aus tun sie gar nichts. Egal was sie tun, irgendein Mensch hat es veranlasst und er muss dafür geradestehen.
Irrtum! Wo eine Maschine von einer anderen Maschine in einer Kettenreaktion "folgerichtig" beauftragt wird, gibt es keine menschlich "folgerichtig" einzelverantwortlich zuordenbaren Auftraggeber mehr.......!!!

Maschinengewalt ist höhere Gewalt. Versicherungsgesellschaften haben's schon geschnallt.
Computer sind nunmal keine Menschen...
....aber es wird in Zukunft wahrscheinlich immer mehr Cyborgs und Keyborgs zum Borgen als Geborgenheitsersatz geben, ....nicht wahr? :D
 
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Irrtum! Wo eine Maschine von einer anderen Maschine in einer Kettenreaktion "folgerichtig" beauftragt wird, gibt es keine menschlich "folgerichtig" einzelverantwortlich zuordenbaren Auftraggeber mehr.......!!!
Nur weil der Aufraggeber nicht einzelverantwortlich zuordenbar ist, verliert er nicht seine menschliche Eigenschaft. Die Maschinen, gleichgültig wie viele an der Kettenrektion beteiligt waren, bleiben reine Werkzeuge des Menschen. KI kann immer noch nicht mit der Intelligenz einer Stubenfliege mithalten.

Am Anfang war das Wort und daraus entstand eine schwarzweiße Welt, die Welt der Nullen und Einsen und sie existiert noch bis heute in dieser Form.:)
 
Die Prophezeiungen, dass künstliche Intelligenz die Macht übernimmt und den Menschen unterjocht ist genau so ein Gehirngespinst
wie die vielen apokalyptischen Ansagen und selbst wenn es so kommt und die Roboter übernehmen die Weltherrschaft oder die
Erde geht unter wegen Klimakatastrophe, dann lässt es sich auch nicht ändern und der Mensch stirbt aus, wo ist das Problem?
Ich benutze heute den Computer und auch vieles an Technik um den Alltag bequemer zu machen, Maschinen bedienen macht
einfach Spaß, mehr Spaß als die langwierige Handarbeit und so versüße ich mir das triste Leben und niemand kann mich aufhalten
außer der Tod. Die Angst der Computer könnte sich verselbstständigen und mich bedrohen ist eine Angst die aktuell die
Lebensqualität schmälert und deshalb töricht. Wenn der Computer mich umbringen will soll er es tun, wenn ich tot bin, bin ich der
Letzte der dagegen protestiert weil es mich als Toter gleichgültig lässt. Wozu diese ständige Panik man könnte durch irgendetwas
und wenn es künstliche Intelligenz ist, zu Tode kommen. Nichts ist in dieser Welt so sicher wie, dass der Tod auf jeden Fall kommt.
Von einem Computer auf Rädern mit Kameras und Greifarmen gekillt hat für mich etwas romantisches, da komme ich ins Schwärmen.
 
Am Anfang war das Wort und daraus entstand eine schwarzweiße Welt, die Welt der Nullen und Einsen und sie existiert noch bis heute in dieser Form.:)
Trösten wir uns: Wenn das Wort erst einmal IM Anfang ist, dann interessiert es später niemand mehr, ob und wie binärrisch das Wort früher AM Anfang tatsächlich am Arsch gewesen 'wahr'......

........ausgenommen natürlich die rührseligen Errorfilterproduzentenpflegervereinsmannschaften........
:lachen:
Terrorfilter würden sich übrigens vollkommen erübrigen, wenn Bildung wieder als Wertevermittlung schon in der Schule überzeugend vermittelt und zeitnah in vorbildhafter Weise zukunftsweisend verstanden werden dürfte...
 
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Ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ λόγος

Die Rede, der Grund oder die Logik. Man kann es sich aussuchen. Auf jeden Fall nicht das Wort.
 
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Am Anfang ist nicht im Anfang.
Am Anfang war Schweigen,
ohne Schöpfung von irgendwelchem Verdacht.​

Was jedoch im Anfang war und wahr (ganz nahe) zugleich,
das liegt in in jedem Falle in einem Nichtwahrnehmungsbereich.​
Exakte Übersetzungen gibt es nicht.
Was es nicht gibt, das gibt es nicht.
Sobald es die doppelte Verneinung gibt,
gibt es auch die einfache Verneinung.​
Was ist das genau, was am Anfang gewesen sein soll?
Ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ λόγος Die Rede, der Grund oder die Logik.
Nichtssagendes Sprachgewäsch? Immerhin sind es drei austauschbare Begriffsfelder, die für sich genommen allerdings keine vernünftigen Wechselbeziehungen an sich anzunehmen erlauben.

Am Anfang kann die Rede also nur von keiner Logik und keinem Grund sein.
Schon zu einer jeden Rede bedarf vier Grundvoraussetzungen,
die sich nicht auf sich selbst beziehen dürfen.​
Man kann es sich aussuchen.
Das wäre Quatschlogik! siehe hierzu auch meine Beiträge Nr. 21 und Nr.24 hier:
https://www.denkforum.at/threads/bist-du-auf-einem-hohen-niveau.15964/page-3

Aussuchen und auswählen kann 'man' nur aus Vorgaben und Nachgaben, Zugaben und Abgaben...​
Auf jeden Fall nicht das Wort.
Du widersprichst Dir. Was man sich aussuchen kann, das sollte man folgerichtig nicht >auf jeden Fall< als Wort ausschließen.

Das Wort ist Geist (als Treiber) im wechselnden Ort (= W-ORT)
und eilt jeder Materie voraus, egal ob es sie gibt oder nicht.​

siehe auch meine Beiträge Nr. 4, 7 und 10 hier: https://www.denkforum.at/threads/das-wort-treibt-den-geist.15920/

und Beiträge Nr. 21, 23 und 24 hier: https://www.denkforum.at/threads/zum-aktuellen-stand-der-robotik.17136/page-3

Das wahre Grundwissen ist über 10.ooo Jahre alt und wird auch weitere 10.000 Jahre Gültigkeit, Bestand und Gewissheit in einer Dreinigkeit vereinen, welche den Rechtsstaat in seiner Drei-Gewaltenteilung - je nach Duktus (oder Duktussi ? :D) - auszuhebeln vermag, insbesondere dort, wo das Polizeirecht und das Notstandsrecht über dem Verfassungrecht steht und zu einer Daueranwendung (im Dudulativ) muttitiert.:mad:

Jedoch ist auch eine positiv grenzwertige Einbindung möglich, wo sich das Verwaltungsrecht freiwillig dem Verfassungsrecht unterordnet, was heute gar nicht mal (aus Kostengründen) unbedingt selbstverständlich ist. :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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