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Suggestive Inquisition

clavacs

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19. September 2007
Beiträge
105
26.7.2009

Suggestiv-Inquisition

Tim Crow, Psychiater an einer Klinik in Oxford, nennt folgende Kernsymptome des Wahns, der Schizophrenie:
Menschen die zurückgezogen und sozial isoliert leben, an Halluzinationen leiden (hören von Stimmen), Wahnideen nachhängen (Überzeugungen ohne Realitätsbezug) und die ihre Gedanken nur schwer formulieren können. Außerdem mangelt es den Betroffenen zumeist an der Fähigkeit, Gefühle auszudrücken oder auch nur zu erleben. Diese Art von Symptomen sind meist von Dauer und treten immer wieder auf und gehen mit einem wesentlich erhöhten Selbstmordrisiko, einer erheblichen Minderung der Erwerbsfähigkeit, sowie der Zerstörung gesellschaftlicher und familiärer Beziehungen einher.

Das Hören von Stimmen, die über den Betroffenen in der dritten Person sprechen, oder das Hören der laut ausgesprochenen eigenen Gedanken.

Bestimmte Überzeugungen, welche die eigenen Gedanken betreffen, zum Beispiel, dass es sich nicht um die eigenen Gedanken handelt, sondern dass sie von einem anderen in den Kopf eingeschleust werden, dass Gedanken aus dem eigenen Kopf herausgenommen werden oder dass andere die eigenen Gedanken erfahren.

(zitiert aus dem Buch: Gehirn, Gedächtnis und Bewusstsein, Steven Rose, Bastei|Lübbe, 2000 – leicht redigiert)


Soweit, so gut, könnte man meinen …
Systemwächter und deren Schergen machen sich solcher Art Krankheitsbilder zu nutze, indem sie diese gezielt herbeiführen um Systemkritiker (Rebellen, Ketzer) oder auch nur unbequeme Zeitgenossen zu isolieren, schlimmstenfalls gezielt zu vernichten.

Heute bedienen sich Staaten und deren Systemwächter und Sicherheitskräfte, weltweit, solcher Art Menschen verachtender Methoden: wie Geheimdienste, zivile und militärische Abschirmdienste, Terrorbekämpfungseinheiten, etc. – auch unsere demokratischen Staaten. Und zunehmend auch Wirtschaft und Kirchen|Religionsgemeinschaften und selbst Private.

Die Systemschergen verfügen heute über Methoden und Techniken, welche ihnen die totale Bewusstseinskontrolle und Bewusstseinsmanipulation ermöglichen. Gezielte Verfolgung, bishin zum perfekten Verbrechen – heimtückische Morde eingeschlossen.
Das sprengt alle Vorstellungen eines gesunden Menschenverstandes und erinnert an die Menschen verachtenden Praktiken der Inquisition.
Denke es ist höchste Zeit, mit der Geheimhaltung dieser Menschen verachtenden schändlichen Methoden Schluss zu machen, mit einer informierten Öffentlichkeit wachsen die Chancen, der Inquisition der Moderne Einhalt zu gebieten – unsere Kinder werden es uns danken!

clavacs

Susanne, David gegen Goliath, das Spiel ist noch nicht zu ende … Solange die Repressionen gegen mich fortdauern, müsst ihr mit meiner Gegenwehr rechnen – Waterloo!
Ich lasse mich nicht von Psychopathen krank machen …
 
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AW: Suggestive Inquisition

Sehr gute Beschreibung eines Krankheitsbildes.

Allein, wer einmal die sogenannten Wahnvorstellungen und die Stimmen, die der sogenannte Kranke hört ernst zu nehmen. Der weiß eines!

Das diese Stimmen auf ein fürchterliches seelisches Trauma hinweisen. Die Isolierung eine reale Erfahrung aus der Vergangenheit ist und jetzt mit Macht das Bewusstsein, des Patienten überschwemmen.

Ihn aus dem Chaos der Gefühle zu erlösen heißt viel Geduld und Einfühlungsvermögen an den Tag zu legen. Es gilt auf die positiven Stimmen lernen zu hören.
Ich lasse mich nicht von Psychopathen krank machen …
So sollte dieser Satz z.B. positiv ausgesprochen werden. Es sind zwar viele Psychopathen um mich herum, die alles versuchen um mich zu kränken. Allerdings will ich gesund bleiben oder zu mindestens werden. Ich weiß ich lebe in einer kranken Gesellschaft.

meint :megaphon: :schaf: rg
 
AW: Suggestive Inquisition

Ihn aus dem Chaos der Gefühle zu erlösen heißt viel Geduld und Einfühlungsvermögen an den Tag zu legen. Es gilt auf die positiven Stimmen lernen zu hören.

Das hört sich für mich nach dem zweiten vor dem ersten Schritt an, rotegraefin.
Ich glaube, woran wir droh(t)en ver-rückt zu werden, ist das Alleinsein mit den schlimmen Erfahrungen der Kindheit.

Die erste Erfahrung, die ein Traumatisierter mMn machen muss, ist, wenn die alten Ängste durchbrechen: "diesesmal bist du nicht allein, da ist jemand, auf den du dich verlassen kannst, der die Situation zwar nicht an deiner Stelle für dich durchleben kann, der aber zu dir steht, egal was kommt".

Oft wird in Therapien durch eine zugewandte, bejahende Atmosphäre ein Vertrauen geschaffen, das die alten Gefühle zwar auslöst, aber den Klienten dann im Grunde doch wieder alleine lässt, denn was nützen einige Stunden in der Woche, die man mit dem/der Therapeutin verbringt?- der Durchbruch verdrängt die reale Lebenssituation fast komplett, man wird so gut wie identisch mit dem vernachlässigtem und ungeschützten Kind, das man einmal war und nur, wenn dieses Kind diesesmal nicht alleine gelassen wird, kann es nach dem Abklingen der entsetzlichen Gefühle für den Betroffenen in Richtung Erlösung weiter gehen. Erlösung wovon? Von der Angst vor der Angst? Von der Verweigerung zu leben, weil es an allem mangelt, was man zum Leben nun mal braucht?

Mit liebem Gruß
Kaawi
 
AW: Suggestive Inquisition

Das hört sich für mich nach dem zweiten vor dem ersten Schritt an, rotegraefin.
Ich glaube, woran wir droh(t)en ver-rückt zu werden, ist das Alleinsein mit den schlimmen Erfahrungen der Kindheit.
Eben dafür, brauchen viele Menschen eben das Mitgefühl eines anderen Menschen. Hier Du bist nicht allein. Ich bin gerade bei Dir. Oder mein Gott das war ja wirklich schlimm für Dich was Du da erlebt hast.

Die erste Erfahrung, die ein Traumatisierter mMn machen muss, ist, wenn die alten Ängste durchbrechen: "diesesmal bist du nicht allein, da ist jemand, auf den du dich verlassen kannst, der die Situation zwar nicht an deiner Stelle für dich durchleben kann, der aber zu dir steht, egal was kommt".
Ja so habe ich es auch gemeint.
Oft wird in Therapien durch eine zugewandte, bejahende Atmosphäre ein Vertrauen geschaffen, das die alten Gefühle zwar auslöst, aber den Klienten dann im Grunde doch wieder alleine lässt, denn was nützen einige Stunden in der Woche, die man mit dem/der Therapeutin verbringt?- der Durchbruch verdrängt die reale Lebenssituation fast komplett, man wird so gut wie identisch mit dem vernachlässigtem und ungeschützten Kind, das man einmal war und nur, wenn dieses Kind diesesmal nicht alleine gelassen wird, kann es nach dem Abklingen der entsetzlichen Gefühle für den Betroffenen in Richtung Erlösung weiter gehen. Erlösung wovon? Von der Angst vor der Angst? Von der Verweigerung zu leben, weil es an allem mangelt, was man zum Leben nun mal braucht?

Mit liebem Gruß Kaawi

Ja und diese Rolle des Therapeuten muss der Klient langsam selber für sich übernehmen. Dazu ist eine ganze Zeit lang wichtig sich mit dem leidenden am Kreuz der dort unschuldig hängt identifizieren zu können. Eine noch wichtigere Identifikation scheint mir aber die mit dem kleinen Kind in der Krippe zu sein, was auf behütende und beschützende Eltern angewiesen ist und dessen Leben durch sie von der Lebens bedrohlichen weltlichen Macht (Herodes) in Sicherheit gebracht wurde.
Durch die Wunden unserer Kindheit sind wir schon geheiligtwurde mir einmal sehr zufällig gesagt.

Der :schritt: bei dem ich mich befinde, ist die natürliche und gesunde Empörung über jede Form weiterer seelischer Verletzungen so zum Ausdruck zu bringen, dass der andere eine Chance hat, es ähnlich zu machen. Dazu braucht es den Mut immer wieder die eigenen Ideale über Bord zu werfen. Keine leichte Aufgabe, aber eine äußerst lohnende und Sinn machende.

meint :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Suggestive Inquisition

Ja und diese Rolle des Therapeuten muss der Klient langsam selber für sich übernehmen. Dazu ist eine ganze Zeit lang wichtig sich mit dem leidenden am Kreuz der dort unschuldig hängt identifizieren zu können. Eine noch wichtigere Identifikation scheint mir aber die mit dem kleinen Kind in der Krippe zu sein, was auf behütende und beschützende Eltern angewiesen ist und dessen Leben durch sie von der Lebens bedrohlichen weltlichen Macht (Herodes) in Sicherheit gebracht wurde.

richtig, das kleine Kind in seinem Trauma macht immer wieder dieselben frustrierenden Erfahrungen. Es spürt subjektiv, wie es - analog zum intra-uterinen Universum, förmlich von einer Walkabine verschlungen wird, in dem es erneut traumatisiert wird. Alles dreht sich im Kreis. Nur diesmal soll es sein eigenes Kreuz realisieren (Identifikation mit dem Aggressor). Mit der konkreten Bedrohung durch Herodes wäre es mit einer phantasievollen Bewältigungsstrategie vielleicht noch fertig geworden. Nun aber droht der völlig Zusammenbruch der Abwehr, weil die schützende Trennung von Symbol und Realität innerhalb der Walkabine nicht mehr gegeben ist. Die aufgestaute Wut muß sich ihren Weg bahnen. Entweder das Kleinkind somatisiert seine unterdrückten Gefühle und entwickelt z.B. Krippesymptome, oder die Sinneswahrnehmungen erfahren zunehmend eine schleichende Veränderung. Stimmenhören ist nur eine von mehreren klassischen Symptomen. Auch die Farbwahrnehmung kann gestört sein. Im akuten Zustand kann die gesamte Farbskala Gegenstand halluzinatorischer Aktivität werden. Die Farbe Braun scheint allerdings dabei eine spezielle Rolle zu spielen, wie führende Schizophrenieforscher inzwischen annehmen.

Der Therapeut muß in dieser Phase generell verhütend vorgehen. Zu groß ist sonst die Gefahr, daß sich die affektiven Bewegungen des Kleinkinds auf unbeteiligte Dritte übertragen. Dieses Problem wird durch die büromanische Grundstruktur unseres Gesundheitswesens leider nur noch verschärft. Anstatt liebevoller Zuwendung und emphatischem Verschaukeltwerden, ist das Kleinkind als mündiger Klient zu einer bloßen Nummer auf einer Liste verkommen.


Der Rote Baron
 
AW: Suggestive Inquisition

Hallo Baron,
gerade habe ich diesen Thread wiedergefunden und entdeckt, dass ich Dir noch eine Antwort schuldig geblieben bin. Jetzt wo ich den Text noch einmal gelesen habe und in Abschnitte eingeteilt habe, weiß ich auch warum.
Diese Deine Zeilen haben mich ganz tief berührt, verwirrt und Angst gemacht. Folglich wusste ich Dir auch keine Antwort zu geben.
Vermutlich hast Du jetzt wieder und wie oft wohl vorher auch schon? das alte Trauma neu erlebt. Ich sage alles was mir in den Sinn kommt und keiner antwortet mir.
Jedenfalls habe ich es oft so erlebt. Wenn es mir gut ging konnte ich verstehen, dass das Problem bei den anderen in diesem Fall lag. Wenn es mir schlecht ging suchte ich endlos den Fehler bei mir.
Dieser Wiederholungszwang hat sich aufgelöst, seit dem ich mich erinnert habe, dass ich als Säugling viel geweint habe und man mich in den kaputten Teil des Schlosses geschoben hat. Da konnte ich weinen. Da hat es niemand gehört und gestört. Es gibt noch ein paar andere Geschichten von mir die einfach nur schlimm traumatisch waren, für einen Säugling.
So brauchte ich bis jetzt erst einmal wieder ein polster von guten Erfahrungen um hier halbwegs vernünftig darauf antworten zu können. Was ich jetzt versuche.

richtig, das kleine Kind in seinem Trauma macht immer wieder dieselben frustrierenden Erfahrungen. Es spürt subjektiv, wie es - analog zum intra-uterinen Universum, förmlich von einer Walkabine verschlungen wird, in dem es erneut traumatisiert wird. Alles dreht sich im Kreis.
Das ist aber eine sehr gute Erfahrung wenn sich alles im Kreis dreht, dann kann das sich wieder zurecht drehen, was vorher verdreht war. So habe ich meine Schwindel die ich hatte jedenfalls angesehen und bin dann im Bett geblieben.
Nur diesmal soll es sein eigenes Kreuz realisieren (Identifikation mit dem Aggressor). Mit der konkreten Bedrohung durch Herodes wäre es mit einer phantasievollen Bewältigungsstrategie vielleicht noch fertig geworden. Nun aber droht der völlig Zusammenbruch der Abwehr, weil die schützende Trennung von Symbol und Realität innerhalb der Walkabine nicht mehr gegeben ist.
Was für ein bullshit? Identifikation mit den Aggressor? Bescheuerter Psychoquark!
Dem Aggressor muss die ganze Wut über diese unverschämte Gemeinheit in die Ohren gebrüllt werden und diese Ungerechtigkeit wo immer sie auftaucht angeklagt werden. Rotz und Wasser muss geheult werden, wenn mal wieder erkannt wird, die schlimmste Gefahr als Säugling habe ich bis jetzt überlebt also werde ich nicht zu lassen, dass mich noch einmal jemand so verletzt und gleichzeitig werde ich es immer für möglich halten, dass heute keiner mehr da ist, der mich verletzen kann und will sondern nur noch einmal an eine wunde Stelle bei mir gestoßen ist.
Dann kann das Kämpfen
:fechten:
zugunsten
:schaukel:
einer Schaukel abgelöst werden.
Die aufgestaute Wut muß sich ihren Weg bahnen.
Das ist eine ganz wichtige Erkenntnis und die Wut kann sich dort einen Weg bahnen und eingesetzt werden, wo wirklich Unrecht geschieht. Hier gilt es die eigene Unterscheidungsgabe zu schulen.
Entweder das Kleinkind somatisiert seine unterdrückten Gefühle und entwickelt z.B. Krippesymptome, oder die Sinneswahrnehmungen erfahren zunehmend eine schleichende Veränderung. Stimmenhören ist nur eine von mehreren klassischen Symptomen. Auch die Farbwahrnehmung kann gestört sein. Im akuten Zustand kann die gesamte Farbskala Gegenstand halluzinatorischer Aktivität werden.Die Farbe Braun scheint allerdings dabei eine spezielle Rolle zu spielen, wie führende Schizophrenieforscher inzwischen annehmen.
Es geht darum die Krankheit als das was sie ist anzunehmen mit den festen Willen gesund zu werden.
Ich beschränke mich darauf, dass ich nur mich selber ändern kann keinen Anderen. Ich sage bzw. schreibe was ich denke und beobachte die Wirkung.
Mein Ziel kennt jeder. Deine Traumatisierung konnte hier auch jeder lesen.
Wer eine Gehirnwäsche überlebt hat überlebt auch ein Schleudertrauma
Ganz schön heftig. Mit einem solch offenen Bekenntnis, scheinst Du hier aber auf blinde Augen gestoßen zu sein, ausgenommen mal Dein ganz persönliches Talent ganz schnell mal wieder jemanden zu brüskieren, der Dir ein bisschen zu nahe gekommen ist. Da hast Du ein großes Talent entwickelt.
Der Therapeut muß in dieser Phase generell verhütend vorgehen. Zu groß ist sonst die Gefahr, daß sich die affektiven Bewegungen des Kleinkinds auf unbeteiligte Dritte übertragen.
Die Gefahr ist immer gegeben und liegt letztlich in der Verantwortung des Kindes, nur dieses kann entscheiden, was es für ein Mensch sein will. Auch eine gute Mutter entzieht dem Säugling die Brust, wenn dieser versucht da rein zubeißen, anstatt zu saugen. Da können aber schon die ersten Störungen zwischen Mutter und Kind entstehen. Wenn die Beißlust des Kindes als böse und schlimm angesehen wird.
Dieses Problem wird durch die büromanische Grundstruktur unseres Gesundheitswesens leider nur noch verschärft.
Die zweifelsohne da ist. Die sich aber beheben lässt, in dem ich dem anderen nur gutes unterstelle und Missverständnisse einfach auf Grund meiner eigenen Störung zwangsläufig sind oder im System stecken.
Da muss ich immer an den Propheten Jona denken, der die Botschaft hat Ninive muss untergehen. Ninive ist aber nicht untergegangen und Jonas ist knatschig.
Anstatt liebevoller Zuwendung und emphatischem Verschaukeltwerden, ist das Kleinkind als mündiger Klient zu einer bloßen Nummer auf einer Liste verkommen.
Ja da muss sich der mündige Klient dran gewöhnen, das nur er der Mittelpunkt seines Lebens. Mehr hat das Leben nicht zu bieten aber auch nicht weniger. Ich find es schön und du?


Ring: Heasing Towards Omega S. 67

„Autobiographie in fünf Kapiteln“

1.
Ich gehe die Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich falle hinein.
Ich bin verloren..... Ich bin ohne Hoffnung.
Es ist nicht meine Schuld.
Es dauert endlos,
wieder herauszukommen.

2.
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich tue so, als sähe ich es nicht.
Ich falle wieder hinein.
Ich kann nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein.
Aber es ist nicht meine Schuld.
Immer noch dauert es sehr lange, herauszukommen.

3.
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich sehe es.
Ich falle immer noch hinein...... aus Gewohnheit.
Meine Augen sind offen.
Ich weiß, wo ich bin.
Es ist meine eigene Schuld.
Ich komme sofort heraus.

4.
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich gehe darum herum.

5.
Ich gehe eine andere Straße.
 
AW: Suggestive Inquisition



Liebste Gräfin,

deine Beiträge lese ich grundsätzlich nicht mehr. Sie sind nur der dilettantrische Versuch, deine Machtlosigkeit mit Wortmüll aufzublasen. Mit Wiederholungen des immergleichen Drecks kannst du nur kurze Zeit davon ablenken, daß du ein Troll bist.

Der Rote Baron
 
AW: Suggestive Inquisition

An alle verletzlichen Menschen, also praktisch an alle:

Jeder, der sich durch das Wort "Troll" beleidigt oder verunglimpft fühlt, möge einmal lesen, was das alles bedeuten kann.

http://de.wikipedia.org/wiki/Troll

Liebe Grüße

Zeili

PS.:
im denkforum sollten Streitereien, wenn sie schon nicht zu vermeiden sind, wenigstens intelligent sein.​
 
AW: Suggestive Inquisition

An alle verletzlichen Menschen, also praktisch an alle:

Jeder, der sich durch das Wort "Troll" beleidigt oder verunglimpft fühlt, möge einmal lesen, was das alles bedeuten kann.

http://de.wikipedia.org/wiki/Troll

Liebe Grüße

Zeili

PS.:
im denkforum sollten Streitereien, wenn sie schon nicht zu vermeiden sind, wenigstens intelligent sein.​


ich hätt' da mal was vorbereitet... wer braucht ein Standardformular für Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft? Man muß nur ein paar Felder ergänzen und für die Art der Straftat ein Kreuz in einer Liste machen...

Der Rote Baron
 
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AW: Suggestive Inquisition

ich hätt' da mal was vorbereitet... wer braucht ein Standardformular für Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft? Man muß nur ein paar Felder ergänzen und für die Art der Straftat ein Kreuz in einer Liste machen...

Der Rote Baron
:ironie:
Aber Herr Baron, das sind ja durchaus demokratische Utensilien; bist Du tatsächlich ein Baron, wird das Deinem Image aber schwer schaden, möchtest Du einer sein, naja, ich sehe da wenig Chancen.
:ironie:

Liebe Grüße und streitet nicht wegen jedem Dreck, dass ich (auf Grund meiner Signatur) nicht immer schlichten muss.

Zeili
 
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