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''Werbedodelvokabular'' vielleicht - inhaltlich aber durchwegs beachtenswert ... (o;

Monatliche Mutmachereien
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Zutaten für eine bessere Welt: 5 Jahre Mutmacherei - wie hat sich der Wandel gewandelt?
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Wie finanziert sich eigentlich die Mutmacherei?
Diese Frage wird uns immer wieder gestellt.
Jetzt lüften wir endlich das Geheimnis.
Und zwar in unserem neuesten Blogartikel
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Wolle & Strickwaren
Eveline Hosek
1100 Wien, Laxenburger Straße 57
 
Solidarische Landwirtschaft
https://de.wikipedia.org/wiki/Solidarische_Landwirtschaft

Als Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi, auch: Gemeinschaftshof, Landwirtschaftsgemeinschaft, Versorgungsgemeinschaft, insbesondere in der Schweiz regionale Vertragslandwirtschaft) wird eine Form der Vertragslandwirtschaft bezeichnet, bei der eine Gruppe von Verbrauchern auf lokaler Ebene mit einem Partner-Landwirt kooperiert.

http://www.ernährungssouveränität.at/wiki/CSA-Betriebe_und_Initiativen_in_Österreich

http://www.solidarische-landwirtschaft.org/de/startseite
 
Das Resonanzgesetz (Spiegelgesetz)
http://www.zeitzuleben.de/das-resonanzprinzip
Wenn Sie sich mit dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung beschäftigen, sind Sie bestimmt schon einmal über das Resonanzprinzip gestolpert. Das ist die Idee, dass alles, was uns passiert, irgendwie etwas mit uns selbst zu tun hat.

Es gibt ja das Sprichwort:
„Wie du in den Wald hineinrufst, so schallt es auch zurück.“

Dieser alte Spruch beschreibt so ungefähr das Resonanzprinzip.
Wir alle rufen ständig bewusst oder unbewusst Dinge in den sprichwörtlichen Wald. Oder sagen wir besser: in die Welt. Damit sind aber natürlich nicht nur unsere Worte gemeint, sondern noch mehr unsere Taten.

Und die Stimme, die aus der Welt zurückkommt, hat meistens etwas damit zu tun, was wir vorher in die Welt hineingesprochen haben.

Es kann aber auch etwas aus der Welt zurückkommen, weil wir vorher etwas NICHT in die Welt gegeben haben. Das heißt, auch Unterlassungs-Sünden spielen beim Resonanzprinzip eine Rolle.

Ein nützliches Denkmodell
Unter den Verfechtern des Resonanzprinzips gibt es übrigens auch die, die sagen, dass dieses Prinzip immer und überall gilt; dass also grundsätzlich ALLES, was uns passiert, etwas mit uns selbst zu tun hat. Diese eher dogmatische Sichtweise teile ich persönlich nicht. Denn unser Leben hängt immer auch von Dingen ab, die jenseits unseres Einflusses liegen.

Habt Ihr auch eine Philosophie?
„Zeit zu leben“ steht für das gute Leben und für die Themen Persönlichkeitsentwicklung und Lebensgestaltung. Und wir haben eine bestimmte Herangehensweise an das Thema …
  • Wir glauben daran, dass es gut für die Welt wäre, wenn mehr Menschen sich mehr mit sich selbst beschäftigen würden. Dann würde es weniger Schmerz und weniger Konflikte auf der Welt geben. Deswegen brennen wir so für dieses Thema. Wir haben erlebt, dass Persönlichkeitsentwicklung gut für unsere Zufriedenheit, unser Glück und unsere Lebensqualität ist. Und wir glauben, dass Persönlichkeitsentwicklung gut für die Welt ist.
  • Wir glauben daran, dass es gut ist, Verantwortung für sich und sein Leben zu übernehmen und die Möglichkeiten, die man hat, aktiv zu nutzen. Wir glauben auch daran, dass es besser ist, etwas zu tun, als immer nur zu meckern und zu jammern.
  • Wir glauben nicht an die eine Wahrheit. Wir gehen davon aus, dass die eigene Wahrnehmung nie akkurat die Wirklichkeit widerspiegelt und wir immer auch falsch liegen können. Deswegen haben wir Bauchschmerzen mit Kirchen, Organisationen, Experten oder Gurus, die ein dogmatisches Weltbild haben. Natürlich haben wir auch eine Meinung zu vielen Dingen. Aber wir wissen, dass es nur unsere Meinung ist und nicht die Wahrheit.
  • Wir glauben deswegen auch nicht an Patentlösungen oder DIE eine Methode, die alles richtet. Wenn jemand nur eine Methode oder einen Ansatz hat, ist er immer in seinen Möglichkeiten eingeschränkt, denn keine Methode funktioniert in allen Situationen. Oder, wie Abraham Maslow sagt: Für den, der nur einen Hammer hat, sieht alles aus wie ein Nagel. Wir glauben dagegen an Multidimensionalität, an Vielfalt und Flexibilität.
  • Wir glauben nicht an Gurus oder Heilsbringer. Wer einem Guru folgt, schaltet meistens seinen Verstand aus und macht sich abhängig. Wir glauben an Selbstverantwortung und Unabhängigkeit. Es ist wichtig, sich helfen und inspirieren zu lassen. Aber nur, wenn man dabei den eigenen Verstand nicht ausschaltet und selbst die Fäden in der Hand hält.
  • Wir glauben an Lösungsorientierung. Das bedeutet, dass es bei Problemen unserer Ansicht nach besser ist, hauptsächlich nach einer Lösung zu suchen, statt das Problem wochenlang zu untersuchen. Schau dir lieber das Problem kurz an und überlege dann, was du anstelle dessen willst und wie du dem einen Schritt näher kommst.
  • Wir glauben an kleine Schritte statt radikale Lösungen. Wir wissen aber auch, dass man manchmal radikal sein muss, wenn man zu festgefahren ist.
  • Wir glauben an Selbsterkenntnis und Ehrlichkeit mit sich selbst. Je besser ich mich selbst kenne (meine Stärken, aber auch meine Baustellen und wunden Punkte), desto eher kann ich meine Stärken nutzen und um meine Schwächen herumnavigieren. Und je eher ich meinen Ängsten und Sorgen realistisch in die Augen schaue, desto eher kann ich anfangen, etwas zu tun.
  • Wir glauben an Fokus. Das bedeutet, dass es wichtig ist, mit den eigenen Kräften zu haushalten und sich auf die Dinge zu konzentrieren, die einem am wichtigsten sind.
  • Wir glauben an Achtsamkeit und Bewusstheit und meinen damit, dass es gut ist, mit wachen und klaren Augen durch die Welt zu gehen.
  • Wir glauben an Mitgefühl und dass es gut für die anderen, für mich selbst und für die Welt an sich ist, wenn ich Mitgefühl für andere aufbringe und lebe. Wir glauben auch, dass eine gesunde Balance zwischen Egoismus und Altruismus gut ist. Kümmere dich um deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse, aber kümmere dich auch um andere. Wenn ich zu egoistisch oder zu altruistisch werde, gerät mein Leben in beiden Fällen aus den Fugen.
  • Wir glauben nicht daran, dass man jemals fertig ist. Wenn wir als Menschen wachsen, verschwinden unsere Probleme nicht. Die Probleme werden nur interessanter und wir können besser damit umgehen.
Das sind so einige Fragmente unserer Philosophie und diese Gedanken ziehen sich durch nahezu all unsere Beiträge hier auf der Seite.

Gesetz der Anziehung
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_der_Anziehung
Als Gesetz der Anziehung (englisch law of attraction), auch Resonanzgesetz oder Gesetz der Resonanz, wird in der Selbsthilfe- und Lebensberatungsliteratur die Annahme bezeichnet, dass Gleiches Gleiches anzieht. Diese Vorstellung bezieht sich speziell auf das Verhältnis zwischen der Gedanken- und Gefühlswelt einer Person und ihren äußeren Lebensbedingungen.
Es wird von einer gesetzmäßigen Analogie zwischen Innen- und Außenwelt ausgegangen. Diese Analogie soll nutzbar gemacht werden, indem man durch eine Änderung der persönlichen Einstellung zu gegebenen äußeren Umständen eine analoge Änderung dieser Umstände im gewünschten Sinne herbeizuführen versucht.

Verwandte Seiten:
http://www.leben-heilt.com/Spiegelgesetz-Methode-Leben-heilt.html
http://www.leben-heilt.com/journal/leben-heilt-allgemeines/hoehere-natur-naehren.html
 
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Matriarchale Gesellschaften
http://www.matriarchiv.info/?page_id=34

Matriarchate gab es weltweit. Sie entstanden vermutlich in Ostasien und breiteten sich über die Wasserwege als Hack- und Ackerbaukultur aus. Eine mütterbezogene Gesellschaftsstruktuktur ist schon in der Altsteinzeit festzustellen. Eine differenzierte Ausgestaltung entwickelte sich dann in der Jungsteinzeit, fussend auf der Ackerbaukultur. In ihrer mehrtausendjährigen Geschichte gab es Früh-, Mittel- und Spätformen (Amazonen), dies ab 7000 bis in die Bronzezeit um 1400 v.u.Z.

Die Ablösung des Matriarchats durchs Patriarchat dauerte Jahrhunderte. Die Umbruchphase wurde eingeleitet durch den Einfall der Indoeuropäer im vorderen Orient und im Mittelmeergebiet, ab der Eisenzeit. Die Ursachen werden noch erforscht, es gibt verschiedene Theorien, warum es zur Bildung von Herrschaftsstrukturen kam. Matriarchale Elemente leben weiter in der Folklore, besonders in Rand- und Rückzugsgebieten.
Noch heute gibt es matriarchal organisierte Völker. Am bekanntesten sind die Mosuo in China, die Minangkabau in Indonesien und die Khasi in Indien. Ihre Existenz ist aber in vieler Hinsicht bedroht.

Aus Süd- und Mittelamerika sind die Juchiteken (Mexiko), die Kagaba in Kolumbien und die Cuna in Panama zu nennen, ebenso die indigenen Völker Brasiliens und Amazoniens.

Aus Nordamerika gibt es eine wachsende Forschungsliteratur zu den indigenen Populationen. Sie reicht von den Irokesen (Haudenosaunee) über die Natchez, Omaha, Apachen und Huron bis zu den Puebloindianern. Am bekanntesten sind die Hopi.

In Europa dagegen beschränken sich die Schriften auf wenige Völker wie Basken, Bretonen, Balten oder auf Sibirien. Zu gründlich wurde Matriarchales ausgerottet oder vereinnahmt. Allerdings gibt es eine reiche Literatur zur europäischen Volkskunde, die bis heute lebendige matriarchale Reste tradiert.

In Asien konnten sich in Rückzugsgebieten einige Völker halten, so die „Randvölker“ Südwest- und Westchinas wie die bereits erwähnten Mosuo. Dieses fast klassische Matriarchat ist durch zahlreiche Publikationen gut erschlossen. In Indien sind es die Khasi der Assamberge, ebenso die Jaintia und Garo, die Adivasi, die Zigeuner und die Nayar von Malabar, die aber nur noch einzelne matriarchale Elemente aufweisen. Aus Nepal, Tibet, Indonesien mit den Minangkabau, aus Malaysia sowie Japan, Korea und Taiwan liegen ebenfalls Forschungsberichte vor.

Aus der Südsee sind die Trobriandinseln zu nennen sowie Polynesien, Hawaii, Palau, Melanesien und die australischen Aborigines.

Auch Afrika weist mit den Luapula in Sambia, den Ashanti und den Akan in Ghana, den Ila in Simbabwe, den Yoruba und den Bidjogo in Westafrika zahlreiche matriarchale Völker oder Relikte auf. Im Norden sind der Sudan, die Tuareg und die Kabylei zu nennen.
Diese Aufzählung ist längst nicht vollständig. Entdecken Sie weitere interessante Beispiele durch Blättern im Onlinekatalog des MatriArchivs.

:ola:
Matriarchat: "Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben"
http://www.spiegel.de/panorama/gese...esser-wo-frauen-das-sagen-haben-a-627103.html

Der Arzt und Journalist Ricardo Coler lebte mehr als zwei Monate bei den matriarchalisch organisierten Mosuo in Südchina. Männer besitzen dort keine Autorität, Gewalt gibt es nicht. "Frauen dominieren auf andere Art", sagt der Forscher im Interview mit SPIEGEL ONLINE.

:morgen:
http://www.wissen.de/chronik-der-fr...lithische-revolution-ackerbau-und-matriarchat

http://www.n-tv.de/wissen/Frauenherrschaft-Das-ist-Unfug-article3974511.html

http://www.oif.ac.at/service/zeitsc...s]=137&cHash=d3750e281f12a1fcf70fe3498b20bcf0
 
Garteln in Wien
https://www.wien.gv.at/umwelt-klimaschutz/garteln.html
Städtische Grünflächen haben hohen ökologischen Nutzen. Sie sind zudem Orte der Erholung und Begegnung für Stadtbewohnerinnen und -bewohner.

"Karls Garten" öffnete 2014 seine Pforten
https://www.wien.gv.at/umwelt-klimaschutz/karls-garten.html
Die Stadt stellte 2.000 Quadratmeter für "Urban Gardening"
im Stadtzentrum zur Verfügung.
http://karlsgarten.at/impressum

:blume1:

GÄRTNERN SIE MIT UNS!
http://schatzhaus-oesterreich.at
Entdecken Sie die Natur und Österreichs historische Gartenschätze einmal anders…
Arbeiten Sie freiwillig in den Bundesgärten mit! Unser Verein „Schatzhaus Österreich“ sucht in Zusammenarbeit mit den „Österreichischen Bundesgärten“ freiwillige Helferinnen und Helfer für die Wiener Bundesgärten Schlosspark Schönbrunn, Belvederegarten, Augarten, Burggarten und Volksgarten sowie für die Tiroler Gärten Hofgarten und Schlosspark Ambras in Innsbruck. Historische Gärten Österreich und Gartendenkmale brauchen viele helfende Hände - sind sie doch nationales Kulturgut, Inventar unserer Seele und gehen uns alle an!
http://www.schatzhaus-oesterreich.a...ch-Bedingungen_pid,37341,type,firmeninfo.html

Anmeldeformular/Beitrittserklärung
(Jahresbeitrag für A oder B: 20,00 Euro)

http://www.schatzhaus-oesterreich.a...ittserklaerung_pid,37174,type,firmeninfo.html
Ich arbeite auf eigene Gefahr jedweder Art und verzichte gegenüber dem Verein „Schatzhaus Österreich“ und dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft sowie den Österreichischen Bundesgärten auf Ersatzansprüche.
http://www.schatzhaus-oesterreich.at/userdata/6015/uploads/Anmeldeformular.pdf
 
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Senf – Der gesunde Scharfmacher
Autor: Zentrum der Gesundheit, Letzte Änderung: 26.09.2016
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/senf.html

Senf: Schärft das Essen – und den Verstand
In China wurde der Senf aufgrund seiner Schärfe schon vor 3.000 Jahren sehr geschätzt. Etwa im 4. Jahrhundert v. Chr. gelangte der Senf nach Griechenland, wo er bald gegen alle möglichen Leiden eingesetzt wurde. So galt der Senf als Wunderwaffe im Kampf gegen Keime, Entzündungen, Schmerzen und Verdauungsbeschwerden.
In der Antike beschäftigten sich sogar Mathematiker und Philosophen mit dem symbolträchtigen Senfkorn. Pythagoras soll beispielsweise erkannt haben, dass Senf nicht nur das Essen, sondern auch den Verstand schärft – wie übrigens indische Forscher in einer Studie aus dem Jahr 2013 bestätigen konnten.

Mit den alten Römern gelangte der Senf dann über die Alpen, wo er die Herzen der Menschen im Sturm eroberte. Dies ist mitunter darauf zurückzuführen, dass es in Mittel- und Nordeuropa damals kaum scharfe Gewürze gab und der Senf auch für die ärmere Bevölkerung erschwinglich war. Pfeffer war im Vergleich dazu so wertvoll, dass er sogar mit Gold aufgewogen wurde.

Im Mittelalter war die heilende Wirkung des Senfs bereits derart anerkannt, dass er in Apotheken verkauft wurde

Speisesenf wirkt gegen Krebserreger
An der sogenannten Freiburger Studie nahmen 14 Probanden teil, die für vier Tage täglich 20 Gramm scharfen Speisesenf zu sich nahmen. Dann folgte eine Blutabnahme und das Blut wurde mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) "bombardiert". PAK sind krebserregende Stoffe, die z. B. entstehen, wenn Fleisch scharf angebraten wird.
Die Untersuchungen ergaben, dass die weissen Blutkörperchen jener Probanden, die den Senf konsumierten, viel besser mit PAK umgehen konnten, als es bei den weissen Blutkörperchen der Kontrollgruppe der Fall war.
Die krebshemmende Wirkung von Senf wurde auf die Isothiocyanate zurückgeführt, welche die besondere Gabe haben, Gifte aus dem Organismus zu entfernen. Ausserdem stellten die Forscher fest, dass die Cholesterinwerte der Senfgruppe signifikant niedriger waren. Es ist somit kein Zufall, dass der Senf bei Grillabenden nicht fehlen darf.
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DER KNAUSERER
die 1. Online-Zeitung
für Sparsame

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Ausgabe 10/2016
Knauserer-Homepage: http://www.derknauserer.at
Link: http://www.derknauserer.at/kn/knauserer 10_2016.txt
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Inhaltsverzeichnis:
* Geniale Lebensanleitung von Brigitte in Gedichtform
* Die Idee der TeilGABEgesellschaft
* Plastikfrei in Vorarlberg
* Best of 2003/Teil 2 - Archäologie in alten Knauserern
* KLEINER BERICHT VOM KOFFERFLOHMARKT
* Mit kleinen Tipps viel sparen

:ola: :blume1: :blume2: :regen: :grouphug:
 
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