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Sprüche, Weisheiten, Zitate

Das muss mit "Wer hat dem wird gegeben" Im NT gemeint sein,
Ja, 'ganz bestimmt'!
aber mit "Wer nicht hat dem wird genommen" ist nichts gewonnen, finde ich.
Ja :( , ist aber 'trotzdem' so. Weil: 'ent oder weder!' Bzw.: 'Umsonst gibt's nix!' ...
Mein Vorschlag: "Wer noch nicht hat, dem möge zugetraut werden es in sich zu beleben."
Ja, auch natürlich. Aber "es in sich zu beleben" muss 'schon' jede/r selbst machen. 'Übrigens' auch 'schon' für's "zutrauen Mögen".
 
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Ja :( , ist aber 'trotzdem' so. Weil: 'ent oder weder!' Bzw.: 'Umsonst gibt's nix!' ...


Doch, den Irrtum.

Ja, auch natürlich. Aber "es in sich zu beleben" muss 'schon' jede/r selbst machen. 'Übrigens' auch 'schon' für's "zutrauen Mögen".

Die Zwangsvorstellung, etwas zu müssen, die Sie mit Ihrer Rechthaberei unauflässig schüren, ist das erste, was Menschen im Umkreis von Liebe und Hoffnung fahren lassen können und Stück für Stück durch ein Dürfen zu ersetzen beginnen.
Sie bedienen nur Ihren eigenen Kontrollzwang mit ihrer ununterbrochenen Klugscheißerei.

Das eigentliche Problem ist die passive Erwartung, die aus der Perspektivlosigkeit des Unkonkreten resultiert, in echte Hoffnung zu verwandeln, und da stimme ich sogar mit Ihnen überein, dass es sich um einen Prozess des Sichöffnens handelt, aber natürlich nur um mich wie gewohnt sofort wieder von Ihnen zu distanzieren, wenn Sie meine, die Wichtigkeit von Güte könne zu diesem Zeitpunkt schon ganzheitlich erkannt werden. Sie kann nur erahnt und ihr Widersacher, das polarisierende Ur-teilen, benannt und auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Wohl dem, der seinen Humr entwickelt hat, bevor er sich auf das Unternehmen einlässt, seine Selbstkritik zu integriert. :blume2:
 
Doch, den Irrtum.
Ach ja? Der 'kostet' also 'nicht mal' das "Irren"? Und mit dem soll was "gewonnen" und just dann "umsonst" sein?
Aber, und nimm's zur Kenntnis, oder "ignorier's" wieder: auch für mich ist der 'durchaus menschlich'!
Die Zwangsvorstellung, etwas zu müssen,
Aach, "Zwangsvorstellung", was für'n Quatsch! - Du "stellst" Dir jetzt aber mal, freiwillig, "vor", 'ab sofort' all das zu unterlassen, was Du in 'Deinem Leben' für selbiges jedenfalls bisher "musstest"? Wie z. B. 'Denken und Fühlen'... ? Und aber dennoch 'Mensch' zu sein, zu bleiben?
die Sie mit Ihrer Rechthaberei unauflässig schüren, ist das erste, was Menschen im Umkreis von Liebe und Hoffnung fahren lassen können und Stück für Stück durch ein Dürfen zu ersetzen beginnen.
Sie bedienen nur Ihren eigenen Kontrollzwang mit ihrer ununterbrochenen Klugscheißerei.
Spätestens hier solltest Du Dir selbst nun mal einen großen Gefallen tun! Nämlich, zu erkennen und anzuerkennen, einzusehen, dass Du Deine 'Weisheiten' hier 'mindestens' genauso "unablässig schürend" 'feil bietest', "klugscheißt", wie ich!
Und!, dass Dir in Wahrheit etwas ganz anderes 'so dermaßen gegen den Strich geht', nämlich, dass Dir erstens 'meins' hier so gar nicht in, zu Deinen/m Kram passt; und!, dass Du (aber) 'sehr oft' gar keine Argumente dagegen hast!
Und!, dass mit Deinen hier... eigentlich 'nur' kindischen, aber ja geradezu penetranten Vertreibungsanstrengungen von mir hier aber niemand irgendetwas "gewonnen" hat! Am wenigsten jedoch Du selbst!
Das eigentliche Problem ist die passive Erwartung, die aus der Perspektivlosigkeit des Unkonkreten resultiert, in echte Hoffnung zu verwandeln, und da stimme ich sogar mit Ihnen überein, dass es sich um einen Prozess des Sichöffnens handelt, aber natürlich nur um mich wie gewohnt sofort wieder von Ihnen zu distanzieren, wenn Sie meine, die Wichtigkeit von Güte könne zu diesem Zeitpunkt schon ganzheitlich erkannt werden. Sie kann nur erahnt und ihr Widersacher, das polarisierende Ur-teilen, benannt und auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Wohl dem, der seinen Humr entwickelt hat, bevor er sich auf das Unternehmen einlässt, seine Selbstkritik zu integriert. :blume2:
Nun ja, womit Du jedoch in Wahrheit nichts als einen Deiner, wenn nicht gar den, 'Grundirrtum' "kluggescheißert" hast! Eben dass das (noch) nicht "schon ganzheitlich erkannt werden kann"!

Denn: 'Man kann'! Denn: Ziel und damit Sinn von 'Leben' sind absolut "konkret"!


"Sichöffnen" allein reicht allerdings nicht, die, dies zu erkennen. Sondern 'man' muss sie 'schon' wirklich kennenlernen wollen! Und ja, wobei 'jedoch' auch "Selbstkritik" unbedingt erforderlich ist!

Tja, und damit's dann und gerade dadurch - überhaupt erst 'so richtig losgehen kann' mit 'dem' "Humorigen"! Weil erst dann und gerade dadurch überhaupt 'so richtig' Zeit und Raum und "Gelassenheit" und Unbekümmertheit .... dafür da, frei werden und sind. Eben gerade weil die so - gar nicht mehr 'da' sind, "passive Erwartung, aus der Perspektivlosigkeit des Unkonkreten resultierend" ... tja, und so 'da' auch gar nix mehr "kontrolliert" werden "muss"...
Oder, kurz und knapp noch anders ausgedrückt: 'Genau andersrum wird 'n Schuh draus'!

Ach, oha, jetzt hätte ich die nun ja fast noch 'ganz vergessen', ;) "die Liebe". - Aber muss denn hier nun noch 'bekräftigt' werden, dass selbstverständlich auch für die dann "gerade dadurch überhaupt 'so richtig' Zeit und Raum und "Gelassenheit" und Unbekümmertheit ...."? Und weil dann so eben nicht mal mehr irgendwas "fahren gelassen" werden "muss".
 
"Ideologien resultieren aus dem Wunsch, mit dem Denken an ein Ende zu kommen." (Michael Richter)
Ja, 'mag (wieder einmal 'sogar' so) sein'. Falls ich allerdings (hier) "ideologisiere", dann ist 'Leben' selbst die "Ideologie"...
Der Wunsch, mit dem Denken an ein Ende zu kommen, resultiert aus der Scheu, mit Ideen zu spielen.
...Und nein, "der Wunsch" war (jedenfalls hier), für das "Denken" und "das Spielen" überhaupt eine und verlässliche Basis und damit überhaupt den Sinn zu bekommen und zu haben!
Wegen der "Scheu" vor endlosem und zumindest letztlich völlig nutzlosem 'Grübeln', und 'gleichartigen' "Ideen".
 
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