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Sinn des Lebens

Hi Leon!

Ich hab mal dem Sinn des Lebens einen Brief geschrieben und Jahre später auch ne Antwort von ihm bekommen. Hier ist mein Brief und die Antwort darauf:

Lieber Sinn des Lebens,

wenn's dich gibt, so hör' mich an,
Ich such' dich seit ich denken kann.


Ich mein,
es gibt vieles, was sich zu wissen lohnt,
doch wenn's dich gibt, so bist du das,
was über allem Wissenswertem thront.

Weißt du,
ich suchte schon so manches,
und manches suchte ich wieder nicht.
Doch bei allem, was ich suchte,
suchte ich eigentlich nur dich.

Ich suchte dich schon in Worten,
und auch in so manchem Buche.
Doch was davon blieb,
war nur 'ne weit're Suche.

Ich suchte dich in guten Gesprächen,
und einsam im stillen Schweigen.
Aber wo ich dich auch suchte,
schienst du mich nur zu meiden.

Ich suchte dich im Alkohol,
und in so mancher langen Nacht,
doch auch dies reulos' Suchen
hat mir nicht viel gebracht.

Dann suchte ich dich auf Bergen
und unten im tiefsten Tal,
doch bliebst du unerreichbar,
sowie die größte Zahl.


Und ja so war's,
ich suchte dich in Formeln
und im endlos Logisch-Denken,
doch bald war mir so klar,
werd' ich dich dort nicht finden.

Ich suchte dich in Relgionen
und dem Stoppen der Gedanken.
Doch selbst dieser weise Weg
endet an 'nem Schranken.

Dann suchte ich dich in Wäldern,
und suchte dich auf Wiesen.
Ich suchte dich in jenen Augen,
und suche dich in diesen.

Ja, wahrlich!
Ich suchte dich im innig Küssen,
doch selbst dies
hieß dich weiterhin vermissen.

Bei Gott,
ich suchte dich in meinen Träumen,
und der Hoffnung auf ein bess'res Morgen.
Doch was davon blieb, waren unerfüllte Wünsche,
und unerwünschte Sorgen.

So suchte ich dich in der Freundschaft,
aber vor allem suchte ich dich in der Liebe,
doch selbst von diesen beiden,
ist nichts, was wahrlich bliebe.

Verstehst du?
Ich suche dich!
Das ist aufrichtig das Ehrlichste,
was ich je behauptet habe,
was ich je wollte,
was ich je will,
und je wollen werde
auf dieser Erde.

Verstehst du das?
Verstehst du, wie das ist,
wenn man das ein, das einzige vermisst?

Du bist für mich die Essenz,
das Wichtigste, der Sinn des Lebens.
Und ich such dich überall,
doch such ich nur vergebens.

So wenn's dich gibt, halt doch kurz an,
damit ich dich auch fassen kann.
Ich hoff' so sehr und warte, denn...
Du weißt sehr gut.

In Liebe
Ben
______________________________

Geliebter Ben, du kluges Kind.
Du suchst das Licht, doch stellst dich blind.

Nun hör gut zu, was ich dir sage.
Es ist die Antwort auf die Frage:
Wozu, weshalb, warum das hier?
Des Rätsels Lösung steckt in dir.

Sag,
kannst du mit Ohren ein Bild erkennen?
Oder mit Augen einen Ton benennen?
Kannst du mit Gedanken ein Gefühl erfassen?
Oder in Liebe etwas wirklich hassen?

Nein, kannst du nicht.
So ist es auch zwecklos, Unendliches
mit endlichen Mittel einzufangen.

Begreife zunächst dies:
Ich bin das Ewig-Neue und Nie-Konstante,
das dem Augenblick alleine zu gewandte.

Ich bin nicht gestern und nicht morgen.
Ich bin allein im Jetzt zu finden.

Ich weiß,
du suchtest mich in Wäldern
und suchtest mich auf Wiesen.
Du suchtest mich in jenen Augen,
und sahst mich auch in diesen.

Doch um mich zu erkennen, braucht es noch mehr.
So nimm dir dieses Gleichnis her:

Ich bin wie die Sonne, Spender von allem Leben.
So würd's auch ohne mich kein Leben geben.

Solang du Mensch bist, kannst du die Sonne nicht erreichen.
Und genauso lange kannst du mich nicht ganz begreifen.

Doch das ist nicht nötig, und war nie so gedacht.
Wir haben uns das einst ganz anders ausgemacht.

Begreife nun:
Die Sonne erkennst du an ihrem Licht,
und an den Gefühlen erkennst du mich.

Doch Sonne ist nicht gleich Licht
und deine Gefühle das bin auch nicht ich.

Aber alles, was ihr über die Sonne wisst,
hat euch das Licht gegeben.
Und so zeigen dir deine Gefühle
auch den Sinn von allem Leben.

Deinen persönlichen und von allem Sein.

Ich weiß,
du suchtest mich im innig Küssen,
auch ließ ich dich dort ganz klar wissen:

Hier bin ich, so fass' mich und halt mich an,
damit ich ganz bei dir sein kann.

Am nächsten Morgen schon
war ich für dich verschwunden.
Doch hast du schon bei Nacht,
die Sonne mal gefunden?

Vergiss nie!
Ich bin wie die Sonne, und das ist wahr.
Auch wenn du mich nicht siehst,
bin ich trotzdem immer da.

Ich weiß, du konntest mich lange Zeit nicht sehen.
Doch solltest du nun auch mal verstehen:

In einem Erdloch wirst du die Sonne nie erblicken.
Und wirst dich nie an ihren Strahlen erquicken.

Und solange du deine tiefsten Gefühle negierst,
wirst du mich verzweifelt suchen.

Also komm aus der Höhle und folge dem Licht,
dann folge deinen Gefühlen, denn dort bin auch ich.

Erforsche deine tiefsten Gefühle und innigsten Träume.
Sie heben dich empor über die Grenzen aller Räume.

Und versuche mich nie,
versuch mich nie mit Denken zu kriegen,
denn denken kann nur das Detail erschließen.

Um mich zu erkennen, musst du das Ganze erfassen,
und das kannst du nur mit dem Herzen schaffen.
Und habe den Mut alles anders zu machen,
anders als der Rest der ganzen Welt.
Denn so findest du mich und das, was wirklich zählt.

Denk dabei nicht zu viel an morgen oder gestern,
sei wie der Cowboy in deinem Lieblingswestern.

Deine Sorgen sind von oben gesehen klein,
so versuch umso mehr ein großer Held zu sein.
Und sei beruhigt,
wenn du den Kreis des Menschsein verlässt,
kannst du die Sonne erreichen,
und kannst dann mich als Ganzes begreifen.

Doch bis dahin
genieße mein Licht,
und erzähl es den andern in einem Gedicht.

Denn dies ist die Botschaft für alle Menschen:
Sucht mich nicht mit zwanghaft denken,
lasst euch mehr vom Herzen lenken!
Um dem Suchen zu entschwinden,
lasst euch im Moment versinken.

In euren schönsten Gefühlen
da spiegle ich mich wieder,
wie die Sonne sich im Licht,
Komm' mit Freud und Glück darnieder
denn deren Quelle,
das bin ich!

Der Sinn des Lebens

Ähm wow ich bin sprachlos... Das ist irgendwie schön :O ich wünschte sowas hätten wir in der schule analysiert..

Danke Ben. Ich glaube wenn ich es verstehen was in dem "Brief" steht sollte ich wieder ruhig schlafen können
 
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Hi Leon!

Ich hab mal dem Sinn des Lebens einen Brief geschrieben und Jahre später auch ne Antwort von ihm bekommen. Hier ist mein Brief und die Antwort darauf:

Lieber Sinn des Lebens,

wenn's dich gibt, so hör' mich an,
Ich such' dich seit ich denken kann.


Ich mein,
es gibt vieles, was sich zu wissen lohnt,
doch wenn's dich gibt, so bist du das,
was über allem Wissenswertem thront.

Weißt du,
ich suchte schon so manches,
und manches suchte ich wieder nicht.
Doch bei allem, was ich suchte,
suchte ich eigentlich nur dich.

Ich suchte dich schon in Worten,
und auch in so manchem Buche.
Doch was davon blieb,
war nur 'ne weit're Suche.

Ich suchte dich in guten Gesprächen,
und einsam im stillen Schweigen.
Aber wo ich dich auch suchte,
schienst du mich nur zu meiden.

Ich suchte dich im Alkohol,
und in so mancher langen Nacht,
doch auch dies reulos' Suchen
hat mir nicht viel gebracht.

Dann suchte ich dich auf Bergen
und unten im tiefsten Tal,
doch bliebst du unerreichbar,
sowie die größte Zahl.


Und ja so war's,
ich suchte dich in Formeln
und im endlos Logisch-Denken,
doch bald war mir so klar,
werd' ich dich dort nicht finden.

Ich suchte dich in Relgionen
und dem Stoppen der Gedanken.
Doch selbst dieser weise Weg
endet an 'nem Schranken.

Dann suchte ich dich in Wäldern,
und suchte dich auf Wiesen.
Ich suchte dich in jenen Augen,
und suche dich in diesen.

Ja, wahrlich!
Ich suchte dich im innig Küssen,
doch selbst dies
hieß dich weiterhin vermissen.

Bei Gott,
ich suchte dich in meinen Träumen,
und der Hoffnung auf ein bess'res Morgen.
Doch was davon blieb, waren unerfüllte Wünsche,
und unerwünschte Sorgen.

So suchte ich dich in der Freundschaft,
aber vor allem suchte ich dich in der Liebe,
doch selbst von diesen beiden,
ist nichts, was wahrlich bliebe.

Verstehst du?
Ich suche dich!
Das ist aufrichtig das Ehrlichste,
was ich je behauptet habe,
was ich je wollte,
was ich je will,
und je wollen werde
auf dieser Erde.

Verstehst du das?
Verstehst du, wie das ist,
wenn man das ein, das einzige vermisst?

Du bist für mich die Essenz,
das Wichtigste, der Sinn des Lebens.
Und ich such dich überall,
doch such ich nur vergebens.

So wenn's dich gibt, halt doch kurz an,
damit ich dich auch fassen kann.
Ich hoff' so sehr und warte, denn...
Du weißt sehr gut.

In Liebe
Ben
______________________________

Geliebter Ben, du kluges Kind.
Du suchst das Licht, doch stellst dich blind.

Nun hör gut zu, was ich dir sage.
Es ist die Antwort auf die Frage:
Wozu, weshalb, warum das hier?
Des Rätsels Lösung steckt in dir.

Sag,
kannst du mit Ohren ein Bild erkennen?
Oder mit Augen einen Ton benennen?
Kannst du mit Gedanken ein Gefühl erfassen?
Oder in Liebe etwas wirklich hassen?

Nein, kannst du nicht.
So ist es auch zwecklos, Unendliches
mit endlichen Mittel einzufangen.

Begreife zunächst dies:
Ich bin das Ewig-Neue und Nie-Konstante,
das dem Augenblick alleine zu gewandte.

Ich bin nicht gestern und nicht morgen.
Ich bin allein im Jetzt zu finden.

Ich weiß,
du suchtest mich in Wäldern
und suchtest mich auf Wiesen.
Du suchtest mich in jenen Augen,
und sahst mich auch in diesen.

Doch um mich zu erkennen, braucht es noch mehr.
So nimm dir dieses Gleichnis her:

Ich bin wie die Sonne, Spender von allem Leben.
So würd's auch ohne mich kein Leben geben.

Solang du Mensch bist, kannst du die Sonne nicht erreichen.
Und genauso lange kannst du mich nicht ganz begreifen.

Doch das ist nicht nötig, und war nie so gedacht.
Wir haben uns das einst ganz anders ausgemacht.

Begreife nun:
Die Sonne erkennst du an ihrem Licht,
und an den Gefühlen erkennst du mich.

Doch Sonne ist nicht gleich Licht
und deine Gefühle das bin auch nicht ich.

Aber alles, was ihr über die Sonne wisst,
hat euch das Licht gegeben.
Und so zeigen dir deine Gefühle
auch den Sinn von allem Leben.

Deinen persönlichen und von allem Sein.

Ich weiß,
du suchtest mich im innig Küssen,
auch ließ ich dich dort ganz klar wissen:

Hier bin ich, so fass' mich und halt mich an,
damit ich ganz bei dir sein kann.

Am nächsten Morgen schon
war ich für dich verschwunden.
Doch hast du schon bei Nacht,
die Sonne mal gefunden?

Vergiss nie!
Ich bin wie die Sonne, und das ist wahr.
Auch wenn du mich nicht siehst,
bin ich trotzdem immer da.

Ich weiß, du konntest mich lange Zeit nicht sehen.
Doch solltest du nun auch mal verstehen:

In einem Erdloch wirst du die Sonne nie erblicken.
Und wirst dich nie an ihren Strahlen erquicken.

Und solange du deine tiefsten Gefühle negierst,
wirst du mich verzweifelt suchen.

Also komm aus der Höhle und folge dem Licht,
dann folge deinen Gefühlen, denn dort bin auch ich.

Erforsche deine tiefsten Gefühle und innigsten Träume.
Sie heben dich empor über die Grenzen aller Räume.

Und versuche mich nie,
versuch mich nie mit Denken zu kriegen,
denn denken kann nur das Detail erschließen.

Um mich zu erkennen, musst du das Ganze erfassen,
und das kannst du nur mit dem Herzen schaffen.
Und habe den Mut alles anders zu machen,
anders als der Rest der ganzen Welt.
Denn so findest du mich und das, was wirklich zählt.

Denk dabei nicht zu viel an morgen oder gestern,
sei wie der Cowboy in deinem Lieblingswestern.

Deine Sorgen sind von oben gesehen klein,
so versuch umso mehr ein großer Held zu sein.
Und sei beruhigt,
wenn du den Kreis des Menschsein verlässt,
kannst du die Sonne erreichen,
und kannst dann mich als Ganzes begreifen.

Doch bis dahin
genieße mein Licht,
und erzähl es den andern in einem Gedicht.

Denn dies ist die Botschaft für alle Menschen:
Sucht mich nicht mit zwanghaft denken,
lasst euch mehr vom Herzen lenken!
Um dem Suchen zu entschwinden,
lasst euch im Moment versinken.

In euren schönsten Gefühlen
da spiegle ich mich wieder,
wie die Sonne sich im Licht,
Komm' mit Freud und Glück darnieder
denn deren Quelle,
das bin ich!

Der Sinn des Lebens

Es könnte sein, dass dies die Beste Analyse über den Sinn des Lebens ist, welche ich bisher gelesen habe. Über manches lässt sich streiten, aber vom Gesamtinhalt eine sehr anschauliche und einem neutralen Gemüte erfrischende Brise Sinn. Wobei das zweite Gedicht meiner Ansicht nach mehr Erkentnisprozesse in sich zusammenfasst als das erste.

Wobei du im ersten mehr mit subjektivem Drang forschest über ein unbekanntes Terrain. Aus Perspektive des Sinn des Lebens argumentierst du eher objektiv bzw. ungefähr so , dass zum Erkennen des Sinn des Lebens kein zielgerichtetes Suchen benötigt wird, sondern dem Sinn immer Einlass gewährt werden sollten, wenn er von selbst kommt.

Philosophisch gesehen sind deine Ratschläge hilfreich und könnten ein sinnerfüllteres Leben ermöglichen ! Jedoch interessiert sich die Biochemie des Gehirns nur kurzzfristig an philosophischen Leckerbissen und zieht langfristig gesehen nur wenig Nutzen aus solchen Erkentnissen !

Wobei dies natürlich bei jedem anders ist ! Ich frage dich nun deshalb aus Neugier : Bist du durch solche Erkentniss ein zufriedener Mensch geworden, der das Lebe mehr zu schätzen weiß oder hast du trotz des Erkennens und Erfahrens einiger Weisheit mit den Problemen des Lebens zu kämpfen ?
 
Jedoch interessiert sich die Biochemie des Gehirns nur kurzzfristig an philosophischen Leckerbissen und zieht langfristig gesehen nur wenig Nutzen aus solchen Erkentnissen !

Meiner Meinung nach ist Glück keine Frage der Bio-Chemie. Chemische Botenstoffe erachte ich als physische Begleiterscheinung von Glück, wie Wärme eine Begleiterscheinung einer Flamme ist. Freilich kann man durch Manipulation der Bio-Chemie Glück erzeugen, wie man durch Wärme eine Flamme erzeugen kann. Aber um eine dauerhafte Flamme zu bekommen, braucht es genügend Reaktionsstoffe, die miteinander exotherm reagieren. Genauso braucht es für dauerhaftes Glück die richtigen Lebensumstände, die ein entfallten der Seele ermöglichen, sonst erlischt die innere Flamme und Sinnlosigkeit ist die Folge.

Sinn ist meiner Meinung nach vor allem eine Empfindung, eine Art geistiger Sinneseindruck, ähnlich dem Sehen, der ein physischer Sinneseindruck ist. Daher kommt mein Vergleich mit dem Licht. Doch mehr noch, denke ich, dass es eine Art Quelle gibt, die das Empfinden von Sinn - oder besser gesagt - die Wahrnehmung von Sinn überhaupt erst möglich macht. Und diese Quelle durchdringt alles. Das gesamte Dasein. Diese Quelle anzuzapfen, gelingt indem man seinem Herzen, seinen innersten Wünschen folgt.

Bist du durch solche Erkentniss ein zufriedener Mensch geworden, der das Lebe mehr zu schätzen weiß oder hast du trotz des Erkennens und Erfahrens einiger Weisheit mit den Problemen des Lebens zu kämpfen ?

Diese Erkenntnis hat mein Leben ungemein bereichert. Es war für mich die Antwort auf eine zutiefst quälende Frage. Es heißt nicht, dass mein Leben immer ständige Freude ist, wie denn auch mein Tag nicht nur aus Sonnenschein besteht. Aber ich habe gelernt die Quelle anzuzapfen, meinem Herzen zu folgen. Das ist ein noch immer laufender Entwicklungsprozess. Und er ist wundervoll! :)
 
....ich habe gelernt die Quelle anzuzapfen, meinem Herzen zu folgen.
Seinem Herzen zu folgen, dies gleicht der Suche nach einem sich ewig lohnenden Weg, um zu seiner eigenen Erkenntnisquelle (Gnosis) zu gelangen.

Du hast dies übrigens in Gedichtsform sehr mitfühlend und ehrlich zum Ausdruck gebracht, ein Dankeschön hierfür auch von mir.

Was Du geschrieben hast, das hat mich an ein Zitat erinnert, eine schlichte aber wirkungsvolle Lebensweisheit, von einem unstrittig zu den größten Universalgelehrten aller Zeiten gehörenden Künstler:

»Wissen ist das Kind der Erfahrung.
Wahres Wissen kommt immer aus dem Herzen.«
(Leonardo da Vinci)

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Seinem Herzen zu folgen, dies gleicht der Suche nach einem sich ewig lohnenden Weg, um zu seiner eigenen Erkenntnisquelle (Gnosis) zu gelangen.

Du hast dies übrigens in Gedichtsform sehr mitfühlend und ehrlich zum Ausdruck gebracht, ein Dankeschön hierfür auch von mir.

Was Du geschrieben hast, das hat mich an ein Zitat erinnert, eine schlichte aber wirkungsvolle Lebensweisheit, von einem unstrittig zu den größten Universalgelehrten aller Zeiten gehörenden Künstler:

»Wissen ist das Kind der Erfahrung.
Wahres Wissen kommt immer aus dem Herzen.«
(Leonardo da Vinci)

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
Wenn der Kopf dir mal nicht einen Strich durch die Rechnung macht:blume2:
 
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