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Schleifenquantengravitations-Urknall ?

Und warum habt ihr mich 2014 nicht davor gewarnt? Wäre ich bloß anideos geblieben…:)
 
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Bleibt noch immer die Frage, ob sich jetzt eine Wendeltreppe spiralförmig nach
  • oben oder nach
  • unten
windet !?
 

Weitere Analogien zur Illustration.

Die Anzahl der Zugriffe zu diesem Themenstrang lässt vermuten,
dass sich doch etliche Mitleser des denkforums für die Frage
interessieren, wie eine Kombination des kosmologischen Modells
einer Schleifenquantengravitation mit einem göttlichen Schöpfungsakt
gedacht werden könnte, sodass dieses Erklärungsmodell auch
von gottgläubigen Menschen problemlos akzeptiert werden kann.

Eine Kombination der beiden Grundfiguren von Entwicklungslinien,
"geschlossene Schleife" und "offene Strecke", kann natürlich
neben der bereits im Eröffnungsbeitrag skizzierten Metapher
einer Wendeltreppe, die zu einer Aussichtsplattform führt,
auch mit etlichen anderen Analogien veranschaulicht werden.

Hier sollen nur noch zwei Beispiele skizziert werden.

Ein weithin bekanntes Beispiel wäre eine schwingende
elktro-akustische Anlage.
Wenn in einem größeren Vortragssaal der Vortragende mit einer
elektro-akustischen Anlage (Mikrophon, Verstärker, Lautsprecher)
unterstützt wird, sodass auch Hörer in den hinteren Reihen
eine Chance haben, das gesprochene Wort deutlich zu hören,
dann kann es bei ungünstiger Platzierung der Lautsprecher
in Verbindung mit einer ungünstigen Charakteristik des Mikrophons
zu einer akustischen Rückkopplung kommen;
die Anlage schwingt sich auf ihre Resonanzfrequenz ein
und erzeugt einen störenden lauten Pfeifton.


Eine andere vertraute Analogie könnte ein Konflikt sein,
der sich aufschaukelt und in einem Teufelskreis mündet.
Die Verteidigung der Partei A
wird von der Partei B als Angriff bewertet,
der dann eine entsprechende Verteidigung nach sich zieht,
die dann von der Partei A als Angriff betrachtet wird,
und so weiter, ...


Bei keinem dieser Beispiele ist die geschlossene Schleife
von Anfang an gegeben,

aber sobald sie sich durch positive Rückkopplung gebildet hat,
erhält sie sich selbst am Leben.


Einer Anerkennung auf breiter Basis des kosmologischen Erklärungsmodells
"Schleifenquantengravitation" steht somit nichts mehr im Wege.

Jetzt müssen also nur noch die fanatischen Anhänger des Modells "Urknall"
aussterben;
naja, möglicherweise sind am Modell einer
Quantum Loop Gravity auch noch ein paar Kleinigkeiten nachzubessern. :)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Wer Theorien vereinigt, welche keine gemeinsame Bezugsgrundlage haben, der vereinigt den Unsinn mit der Wissenschaft, was offenkundig auch noch seltsam unverzichtbar scheint!

Zum guten Ton der Wissenschaft gehört das neutrale Graviton, welches zugleich ein Anti-Graviton sein muss und dabei dieses "Gespann" einem masselosen wie maßlos freien Gedanken gleichkommt, der als sein eigenes austauschfähiges Eichboson gelten darf und dieses hypothetische Gedanken-Teilchen sich dabei wie eine standhafte Eiche verteidigt, die sich nicht darum schert, welche Wildsau sich an ihr reibt! :)

Oben und unten gibt es nur auf der Erde. Diese Wendeltreppe ist viel zu groß für unsere Erde.
Nein, nein, denn für ein Prinzip ist nicht die Größe oder ihre Kleinheit entscheidend.

Es kommt auf EIN Wirkprinzip IM Anfang - aber nicht AM Anfang - an, welches natürlich, göttlich und/oder teuflisch zu sein vermag.

Ich darf dies deshalb wissen, weil ich dieses neutrale Wirkprinzip einer Wendeltreppe in einer elliptischen Polarisation als reale Erscheinung einer Bewegungsprozessabfolge ohne jeden äußeren Windhauch schon einmal mit meinen eigenen Augen in meiner Jugend gesehen habe (als eine linksgängig ablaufende Helix) - und was mich damals ziemlich ratlos zurückließ.

Das Prinzip Leben, so sehe ich das heute, ist ein Prinzip des Lichtes, welches in der Erscheinungsform einer Doppelhelix eine individuelle Lichtspeicherung einschließlich Kontrolle erlaubt, die erst noch verstanden werden muss.

Leben im weitesten Sinne ist alles was sich bewegt - und dieses muss dabei mit mindestens einem weiteren Ort wechselwirken, damit eine Information sich als 'zeitige' Doppelbindung in Vorkopplungs- und/oder Rückkopplungsschleifen wiederzuerkennen vermag, was gar nicht so einfach ist...

Meine Doppelfehlertheorie baut zum Beispiel darauf auf, auf welcher Seite des vernetzten Lebens etwas 'hängen' bleibt und auf welcher Seite des Lebens etwas 'andersherum zufällt'......

Die Anzahl der Zugriffe zu diesem Themenstrang lässt vermuten, dass sich doch etliche Mitleser des denkforums für die Frage interessieren, wie eine Kombination des kosmologischen Modells einer Schleifenquantengravitation mit einem göttlichen Schöpfungsakt
gedacht werden könnte, sodass dieses Erklärungsmodell auch von gottgläubigen Menschen problemlos akzeptiert werden kann.
< problemlos > ? Oh je, oh je, wenn erst mal der göttliche Schöpfungsakt im Kosmos als *K-Osmose* verstanden worden sein wird, dann fangen doch die Probleme erst so richtig an...;)

Eine Kombination der beiden Grundfiguren von Entwicklungslinien, "geschlossene Schleife" und "offene Strecke", kann natürlich
neben der bereits im Eröffnungsbeitrag skizzierten Metapher
einer Wendeltreppe, die zu einer Aussichtsplattform führt,
auch mit etlichen anderen Analogien veranschaulicht werden.
Ich möchte ja kein Spielverderber sein, aber diese Aussichtsplattform müsste auch den Beobachter platt machen, denn in einem Universum vermag es - schon aus Prinzip - keine "offene Strecken" zu geben, weil weder Länge noch Breite noch Höhe eines Raumes als eigenständige Ur-Dimensionen in linearmotorischen Folgen auf hypothetische Ur-Sachen an sich zu folge-existieren vermögen. Ur-Sachen sind immer nachbegründend wirksam und verlieren sich "in der Vergangenheit". - Wirkungen werden vorbegründet und kommen "aus der Zukunft".

Eine "geschlossene Schleife" symbolisiert in gedanklicher Vorstellung dabei eine Kreisschlusslogik "in der Gegenwart".

Und diese Kreisschlusslogik vermag aus einer besonderen Beobachterperspektive einen Kreisdurchmesser als eine abgeschlossene Sequenz inhaltlich aufzufassen erlauben, welche als bekannte Gen-Sequenz jeweils eine eigene Lichtspeicherfähigkeit in organischen Gedächtnisformen mit sich führt.

Das organische Gedächtnis ist Gottes Vermächtnis.
siehe auch Beitrag Nr. 36 in https://www.denkforum.at/threads/es-gibt-nur-bewusstsein.16685/page-4

Eine "offene Strecke" symbolisiert in offenen Systemen die Ungewissheit über ein Ziel, welches aber nicht auf dem Weg liegen kann, sondern wahrnehmungsversetzt immer "etwas" daneben liegen muss, daher rührt meines Erachtens auch die Asymmetrie in der Natur, ihr Symmetriebruch und ihre Spiegelbildunfähigkeit (Chiralität).

Ich fürchte also, ohne dass sich ein Mensch "etwas daneben" benimmt, wird es gar keine (dritte) Erkenntnis geben können! :)

Ein jedes lebendige System vermag "an sich" überhaupt nichts Perfektes zuwege zu bringen, nicht einmal eine vereinheitlichte Weltenformel, weil die Illusion eines Beobachters mitzählt, der sich entscheiden muss, ob er sich teilnehmend als Nichtbeobachter seiner eigenen Bewertung versteht - oder ob er sich in der Beobachterrolle als Nichtteilnehmer einer fremden Bewertung unterwerfen will.

Bernies Sage
 
Bei keinem dieser Beispiele ist die geschlossene Schleife
von Anfang an gegeben,
aber sobald sie sich durch positive Rückkopplung gebildet hat,
erhält sie sich selbst am Leben.
Das ist ja gerade das Schlimme daran!
Diese rasante Entwicklung wird den Gott aus der Maschine (deus ex machina) in einer Neuauflage ermöglichen, weil die maschinell immer schneller beobachtbaren Rückkopplungen der Lichtleiter-Informationsübertragungssysteme zu einer zunehmend Freiraum einschränkenden Vorkopplung von längst vollendeten Tatsachen geführt haben wird und der Forschritt damit zu einem weiteren sozialen Rückschritt zu werden droht.

Wollen wir ein solches Rückwärtsschleifenquantengravitationsmodell zur Festigung althergebrachter Ausbeutungssysteme wirklich als einen zumutbaren Zukunftsersatz lebensqualitativ in Kauf nehmen?

Bernies Frage in Bernies Sage
 
Das ist ja gerade das Schlimme daran!
Diese rasante Entwicklung wird den Gott aus der Maschine (deus ex machina) in einer Neuauflage ermöglichen, weil die maschinell immer schneller beobachtbaren Rückkopplungen der Lichtleiter-Informationsübertragungssysteme zu einer zunehmend Freiraum einschränkenden Vorkopplung von längst vollendeten Tatsachen geführt haben wird und der Fortschritt damit zu einem weiteren sozialen Rückschritt zu werden droht.

Wollen wir ein solches Rückwärtsschleifenquantengravitationsmodell zur Festigung althergebrachter Ausbeutungssysteme wirklich als einen zumutbaren Zukunftsersatz lebensqualitativ in Kauf nehmen?

Bernies Frage in Bernies Sage

Schon wieder sind die *CERNOLOGEN* dem Urknall auf der Spur
aber wer ist der Auftraggeber und mit welchem Ziel einer wirtschaftsbiologischen Waffentechnologiebeherrschung nur?

https://www.rnz.de/wissen/wissensch...io-im-teilchenbeschleuniger-_arid,398685.html


Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Die Anzahl der Zugriffe zu diesem Themenstrang lässt vermuten,
dass sich doch etliche Mitleser des denkforums für die Frage
interessieren, wie eine Kombination des kosmologischen Modells
einer Schleifenquantengravitation mit einem göttlichen Schöpfungsakt
gedacht werden könnte, sodass dieses Erklärungsmodell auch
von gottgläubigen Menschen problemlos akzeptiert werden kann.

Der alte Mann mit dem weißen Bart wird halt immer dann ins Spiel gebracht, wenn man keine logischen Erklärungen mehr hat. Nur hat man eben das Ende der Logik immer weiter nach hinten geschoben.

Merke: Das Universum kennt keine Gesetze. Nur Gewohnheiten und Gewohnheiten lassen sich ändern.
 
Der alte Mann mit dem weißen Bart wird halt immer dann ins Spiel gebracht, wenn man keine logischen Erklärungen mehr hat.
Also wollen Sie damit zum Ausdruck bringen, keine logischen Erklärungen mehr zu haben?
Denn nur Sie haben hier den "alten Mann mit dem weißen Bart" ins Spiel gebracht.
Merke: Das Universum kennt keine Gesetze.
Ich empfehle Neugier sich dies nicht mal ersatzweise merken zu müssen, was Sie glauben zum Ausdruck bringen zu sollen, was das Universum nicht kennt!
Nur Gewohnheiten und Gewohnheiten lassen sich ändern.
Und warum sollten Sie plötzlich Ihre persönliche arrogante Gewohnheit zu ändern versuchen, dem Universum auch noch "Gesetze" zu unterstellen? ;) ;) ;)
 
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Mein Beitrag war eher ironisch gemeint, man muss ja nicht alles so bierernst nehmen. Gott hat bekanntlich alle Eigenschaften, also hat er auch Humor. Anderenfalls gäbe es so kuriose Viecher wie das Schnabeltier nicht.

Tatsächlich ist aber der Außenseiter-Wisenschaftler Rupert Sheldrake genau dieser Meinung: Das Universum folgt eher Gewohnheiten, als vom Urbeginn an vorhandenen Gesetzen.
Sheldrake zufolge sind die Strukturen, die am längsten bestehen, die stabilsten: Protonen, Neutronen und Elektronen, die sich am Anfang des Universums gebildet haben und in diesen Eigenschaften bis heute bestehen.

Im Umkehrschluss sollte man annehmen können, dass Strukturen, die neu sind, in ihren Eigenschaften noch nicht festgelegt sind, da sie noch nicht so lange existieren. Beispiele dafür sind synthetische Verbindungen, die in der Natur nicht vorkommen und erstmalig durch den Menschen synthetisiert wurden.
Sheldrake nennt dafür eine Reihe von Beispielen, Zuckeraustauschstoffe und neue Medikamente.

Tatsächlich lassen sich an diesen Verbindungen Veränderungen ihrer Eigenschaften feststellen, die sich über die Dauer ihrer Existenz ergeben haben. Ein Zuckeraustauschstoff war bei seiner erstmaligen Synthese flüssig und das blieb er jahrzehntelang, bis er schließlich kristallisierte - und das ist er bis heute. Im ursprünglichen Zustand lässt er sich nicht mehr herstellen.
Konventionell lässt sich so etwas kaum erklären. Man behilft sich mit der Annahme von Kristallisationskeimen, die unerwünschterweise eingeschleppt wurden.

Das erklärt allerdings nicht, warum mehr oder weniger gleichzeitig an so weit entfernten Orten der Produktion wie Englang und Australien der Syntheseweg eines HIV-Mediamentes sich plötzlich änderte. Mit dem ursprünglichen Synthesweg ließ sich die Substanz ums Verrecken nicht mehr herstellen. Man musste schließlich einen neuen Synthesweg finden, was das Pharmaunternehmen Millionen kostete - und das für einen am Ende weniger effizienten Prozess.
 
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