Die Themen schlaganfall und hehinderung betreffen mich persönlich, da ich mit 46 Jahren einen schlaganfall hatte und vorher privat und beruflich Schlaganfallpatienten gepflegt habe. Mein Vorstellungsgespräch in einen Schlaganfall Threads mutiert. So hat Walter gemeint, ich soll einen eigenen Thread eröffnen. Vorausschicken: ich erzaehle meine Erfahrungen. Ich bin keine Medizinerin. Ich bin behindertenfachbetreuerin.
Ichnbin gemütlich auf der Couch gesessen, habe mir einen Film angesehen und stellte plötzlich fest, ich kann einen arm und ein Bein nicht mehr bewegen. Ich bin erschrocken, habe aber nicht gewusst, was los ist. Mein lebensgefaehrte hat schneller geschaltet und gegen meinen Willen die Rettung gerufen. Der notarzt hat den Schlaganfall diagnostiziert und ich kam sofort ins Krankenhaus. Dann kann ich mich nach nichts mehr erinnern. Ich würde in ein künstliches Koma versetzt. Als ich aufwachte saß mein Lebensgefährte neben mir . Es war klar ich erkenne Leute, kapiere wascum mich vorgeht, kann verständlich und zusammenhängend sorechen., Einen arm und ein Bein bewegen, zum Glück die rechte Seite. Zum glueck haben wir in Österreich eine Pflichtversicherung, die für eine menshschenwuerdige Behandlung für alle sorgt. Meine privatevkrankenversicherung war eine familienversicherung, die mir im Zuge einer Scheidung abhanden gekommen ist. Darum war ich sehr dankbar für das hervorragende österreichische Gesundheitssystem. Am nächsten Tag kam ein physiotherapeut um möglichst schnell mit dem mobilisieren zu beginnen. Auch ein sehr vernünftiger mit herz. Er fragte mich, was für mich nämlich wichtigsten sei. NatuerNat alleine auf die Toilette gehen. Das hieße siebzehnten von bett in den rollstuhl. Mich mit dem rollstuhl in die Richtung bewegen, in die ich auch wirklich will , vom rollstuhl auf die Toilette. Im Krankenhaus relativ einfach. Es sind überall die notwendigen Haltegriffe. Das hatten wir gleich, innerhalb von 2 Tagen. Es war ein gefuehl von freiheit nicht mehr auf fremde Hilfe beim gang zur Toilette angewiesen zu sein. Es war der erste Schritt in Richtung Hoffnung.
Langsam ist mir eingefallen Waschungen Schützlingen gesagt habe, wenn ich sie ermutigen wollte. Naja, wenn man selber betroffen ist sieht das anders aus. In dieser Zeit haben mich die professionellen ermutigen am meisten genervt. Manchmal werde ich nicht besonders höflich gewesen sein.
Das nächste Thema war Antidepressiva. Natürlich ist so eine Erfahrung eine verlusterfahrung. Kannst traurig und sieht keinen Weg. Trotzdem habe ich mich geweigert Glückspillchen zu nehmen. Ich habe zu den aerzten gesagt, ich möchte die Phasen der Trauer nach Karin Leiter bewusst erleben. Wenn man die unterdrückt kann eine chronische Depression die Folge sein.
Fortsetzung folgt
Ichnbin gemütlich auf der Couch gesessen, habe mir einen Film angesehen und stellte plötzlich fest, ich kann einen arm und ein Bein nicht mehr bewegen. Ich bin erschrocken, habe aber nicht gewusst, was los ist. Mein lebensgefaehrte hat schneller geschaltet und gegen meinen Willen die Rettung gerufen. Der notarzt hat den Schlaganfall diagnostiziert und ich kam sofort ins Krankenhaus. Dann kann ich mich nach nichts mehr erinnern. Ich würde in ein künstliches Koma versetzt. Als ich aufwachte saß mein Lebensgefährte neben mir . Es war klar ich erkenne Leute, kapiere wascum mich vorgeht, kann verständlich und zusammenhängend sorechen., Einen arm und ein Bein bewegen, zum Glück die rechte Seite. Zum glueck haben wir in Österreich eine Pflichtversicherung, die für eine menshschenwuerdige Behandlung für alle sorgt. Meine privatevkrankenversicherung war eine familienversicherung, die mir im Zuge einer Scheidung abhanden gekommen ist. Darum war ich sehr dankbar für das hervorragende österreichische Gesundheitssystem. Am nächsten Tag kam ein physiotherapeut um möglichst schnell mit dem mobilisieren zu beginnen. Auch ein sehr vernünftiger mit herz. Er fragte mich, was für mich nämlich wichtigsten sei. NatuerNat alleine auf die Toilette gehen. Das hieße siebzehnten von bett in den rollstuhl. Mich mit dem rollstuhl in die Richtung bewegen, in die ich auch wirklich will , vom rollstuhl auf die Toilette. Im Krankenhaus relativ einfach. Es sind überall die notwendigen Haltegriffe. Das hatten wir gleich, innerhalb von 2 Tagen. Es war ein gefuehl von freiheit nicht mehr auf fremde Hilfe beim gang zur Toilette angewiesen zu sein. Es war der erste Schritt in Richtung Hoffnung.
Langsam ist mir eingefallen Waschungen Schützlingen gesagt habe, wenn ich sie ermutigen wollte. Naja, wenn man selber betroffen ist sieht das anders aus. In dieser Zeit haben mich die professionellen ermutigen am meisten genervt. Manchmal werde ich nicht besonders höflich gewesen sein.
Das nächste Thema war Antidepressiva. Natürlich ist so eine Erfahrung eine verlusterfahrung. Kannst traurig und sieht keinen Weg. Trotzdem habe ich mich geweigert Glückspillchen zu nehmen. Ich habe zu den aerzten gesagt, ich möchte die Phasen der Trauer nach Karin Leiter bewusst erleben. Wenn man die unterdrückt kann eine chronische Depression die Folge sein.
Fortsetzung folgt