A
Anike
Guest
nicht mehr lange und ich verschwinde
noch bin ich im niemandsland
ritze zeichen in dünne rinde
und verfolge die linien in meiner hand
fremde gefühle streut diese zeit
mein leben im umbruch breche ich auf
einige wege gehen deutlich zu weit
das schicksal nimmt dennoch seinen lauf
gegenwehr habe ich aufgegeben
ein kampf der nichts als müde macht
und lasse das leben fäden weben
in der hoffnung auf sterne in der nacht
noch bin ich im niemandsland
ritze zeichen in dünne rinde
und verfolge die linien in meiner hand
fremde gefühle streut diese zeit
mein leben im umbruch breche ich auf
einige wege gehen deutlich zu weit
das schicksal nimmt dennoch seinen lauf
gegenwehr habe ich aufgegeben
ein kampf der nichts als müde macht
und lasse das leben fäden weben
in der hoffnung auf sterne in der nacht