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Rentenchaos

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Ich kann Dich beruhigen, - ich bin kein Epileptiker. :D

Aber ab und zu habe ich auch mal ein französisches Schaumweinglas vor dem Mund, wenn es was zu feiern gibt......

......zum Beispiel " die Entdeckung des Rentenchaos als Wachstumsmodell "....;)
Das Feiern ist doch meistens ein herum eiern und Rente kommt an Familie nicht vorbei,obwohl die Rente es vielleicht gerne so hätte,was ich dem Kindergeld dann melden werde.
Wachstum kann man doch auf Kinder beziehen,und wenn ich sehe das bei uns im Saarland jeder 4 über 65 ist,kann man vielleicht schon sehen wo die Reise hingeht und was gewollt und was nicht gewollt ist.seitens Bevölkerung und seitens Poltik,und beides gegeneinander
 
Der Gedanke durch Abgaben für die Zukunft vorzusorgen ist eigentlich Mist. Wohlstand wird von AN + AG erwirtschaftet, in der Gegenwart und nicht in der Vergangenheit durch Abgaben.
 
Die SPD will nicht, dass jene, die fast nix haben, auch im Alter ausreichend versorgt sind, sondern dass jene, die sich nur drei Familienurlaube im Jahr leisten können, sich auf Rentenzahlerkosten einen vierten Urlaub im Jahr leisten können.
Nein, solche werden es sich einmal mehr im Monat in einem gepflegten Restaurant gutgehen lassen.;)

In deiner eindimensionalen Denkweise scheint es nicht hineinzupassen, dass er sich um eine ideologische Differenz zwischen SPD und Union handelt. Die Union will verhindern, dass eine von der Mehrheit der Bevölkerung akzeptierte soziale Maßnahme, der SPD zu mehr sozialer Kompetenz verhilft und die SPD sich dadurch wieder von der Union absetzt.
Der Aufwand, den man betreiben müsste, um die paar Fälle auszusondern, die dir ein Dorn im Auge sind, ist weit höher, als das Geld das man ihnen zu unrecht zahlen wird.
 
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...ideologische Differenz...
Ideologische Differenzen sind tatsächlich das Haupthindernis für einen großen (dringend erforderlichen) Systementwurf für eine unpolitisch umfassend neu gestaltbare Einkommenssteuerreform.

Mir schwebt dabei parallelzugleich eine neuartige "Auskommenssteuerreform" vor, ein überaus ehrlich kontrollierbares Steuerbewusstsein in einem bios-kybernetischen Systemgeist einer "ersten Zukunftsvorschau" einzuführen.

Der Gedanke durch Abgaben für die Zukunft vorzusorgen ist eigentlich Mist.
Richtig. Natürlich ist mit Abgabenerhöhung allein keine Zukunftsvorsorge möglich und bei genauer Betrachtung (auf die ich hier bewusst verzichte) sogar hinderlich!

Zukunftsmusik: Anders wäre es, bestünde die sofortige reale Möglichkeit negative Abgaben im Zuge eines höchstpersönlichen Einkommensteuerjahresausgleiches - in Form positiv gerechtfertigter Zugaben mit öffentlich-rechtlichem (nationalem bzw. kommunalem) Zweckbindungsversprechen auf Gegenseitigkeit - erwirtschaften zu dürfen!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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