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Rechtsextremisten auf der Frankfurter Buchmesse

Auch das habe ich, mein lieber Freund. Mit Wikipedia.

Nein, das haben Sie eben nicht und Fakt ist, daß der Liberalismus nicht die Grundlage der Demokratie ist.

»Der Liberalismus (lateinisch liber „frei“; liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Liberalismus)

Als Grundposition der politischen Philosophie ist er eine Ideologie.

Von nun an setze ich dich auf ignore.

Das wird Ihnen möglicherweise gut tun, denn mit Scheuklappen bekommen Sie ja deutlich weniger mit.

Nun mag mancher denken, auch Faschisten hätten das Recht ihre Meinung zu artikulieren. Haben sie leider auch, rein theoretisch, jedenfalls nach Grundgesetz. Aber ich finde, in dem Punkt sind wir viel zu tolerant.

Mitnichten, aber wir wissen ja jetzt, wer da unqualifiziert urteilt.

Schalom!
 
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"Liberalismus" ist zunächst keine Ideologie mit einer politischen Zielsetzung sondern nur eine Einstellung bei politischem Denken. Ein Liberaler hat nicht so viel Angst vor fremden Aussehen und sieht sich nicht bedroht durch andere Denkmuster. Er unterscheidet nicht alles zwischen gut und böse sondern sucht nach Erkennbarkeit oder Manipulation der Erkenntnis.
 
Dann bin ich keiner, denn das Denken der Rechten finde ich sehr bedrohlich. Nicht so sehr für mich, sondern mehr für die gesamte Menschheit. :(
Wäre bei mir auch so, würde ich wissen, auf was denn "Rechts" hinaus will. Vor Gespenstern und Geisterbahn habe ich seit Kindertagen keine Angst mehr. Auch von der Linken bekomme ich nichts anderes als Aufgemaltes vorgeführt. Das macht einen nicht immun gegen Fehlschlussen.
 
"Rechts" will Ausgrenzung und Abwertung "der anderen", was dann schnell eskaliert und zu Unterdrückung und Krieg führt.
Ja, einverstanden, doch gerieren sich die, welche sich zu Linken erklären, noch exklusiver. Die Linke rekurriert nicht mehr auf kritisches und offenes Denken sondern nur mehr auf "moralische" Imperative zwischen Gut und Böse. So gibt man politische Vernunft auf und verhilft dem politischen Wahnsinn zur Macht.
 
Ja, einverstanden, doch gerieren sich die, welche sich zu Linken erklären, noch exklusiver. Die Linke rekurriert nicht mehr auf kritisches und offenes Denken sondern nur mehr auf "moralische" Imperative zwischen Gut und Böse. So gibt man politische Vernunft auf und verhilft dem politischen Wahnsinn zur Macht.

Was sich heute alles "Links" nennt, ist viel breiter gefächert. Dogmatische Linke lehne ich aber auch ab. Grundsätzlich ist mir ein linkes Weltbild sympathisch. Mein Ablehnung der Rechten trägt sogar linksextremistische Züge, bezüglich Kompromisslosigkeit und Wahl der Mittel.
 
Was sich heute alles "Links" nennt, ist viel breiter gefächert. Dogmatische Linke lehne ich aber auch ab. Grundsätzlich ist mir ein linkes Weltbild sympathisch. Mein Ablehnung der Rechten trägt sogar linksextremistische Züge, bezüglich Kompromisslosigkeit und Wahl der Mittel.
Und wo kannst Du Dich in der Linken finden, ohne beliebig zu sein?
 
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... Aber ich bin nicht wirklich links, sondern mehr Anarchist und Libertärer ...

Ein Anarchist müsste gewaltfrei sein und darauf verzichten, andere Menschen durch Gewalt zu beherrschen (auch nicht durch verbale Gewalt).

Ein Libertärer müsste anderen, auch Nazis, ihre Freiheit lassen.

Vielleicht wäre Hooligan eine passende Schublade? ;)
 
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