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Rawls widerlegt! - von Joachim Stiller

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Hier einmal meine Widerlegung von Harsanyi und Rawls:

http://joachimstiller.de/download/philosophie_widerlegung_harsanyi_und_rawls.pdf

Es gibt eine ganz gute Teilvorlesung zu Harsanyi und Rawls von Dietmar Hübner:


Ich hab zwar keine Ahnung von Gerechtigkeitstheorien. Dennoch kritisere auch ich Rawls Ansichten von denen einmal in einer "Spektrum der Wissenschaft "Ausgabe die Rede war. Soweit ich mich erinnere ist dieser der Ansicht Menschen sollten nicht von der Gesellschaft in bestimmte Klassen, Rassen, Gruppenzugehörigkeiten oder ähnliches eingeteilt werden. Zwar wäre dieses System gut, wenn jeder gleich und " normal" wäre.

Jedoch ist jeder Mensch anders. Wenn jeder gleich wäre, gäbe es immer ein paar Stillers welche damit nicht umgehen könnten und trotzdem unzufrieden wären. Außerdem wird ein Mensch erst zum Menschen wenn sich dieser mit anderen Vergleichen kann und über eine eigene Identität verfügt. Tiere können auch nicht differenziert beschreiben, welcher Rasse sie angehören. Trotzdem siegt das Recht des körperlich Stärkeren. In einer Rawlschen Welt der Unkentniss hätten die Menschen vielleicht keine philosophsiche Begründung um Menschen in Schubladen einzuordnen. Na und ! Dafür würden sie die Fäuste sprechen lassen !

Das Kuchenbeispiel offenbart ja regelrecht, dass es absurd ist jedem gleich viel vom Stück des Kuchens abzugeben. Manche haben keinen Hunger, manche werden schnell fett, manche macht Zucker aggressiv. Be gleich großen Stücken gäbs immer unzufriedene !
 
Ich hab zwar keine Ahnung von Gerechtigkeitstheorien. Dennoch kritisere auch ich Rawls Ansichten von denen einmal in einer "Spektrum der Wissenschaft "Ausgabe die Rede war. Soweit ich mich erinnere ist dieser der Ansicht Menschen sollten nicht von der Gesellschaft in bestimmte Klassen, Rassen, Gruppenzugehörigkeiten oder ähnliches eingeteilt werden. Zwar wäre dieses System gut, wenn jeder gleich und " normal" wäre.

Jedoch ist jeder Mensch anders. Wenn jeder gleich wäre, gäbe es immer ein paar Stillers welche damit nicht umgehen könnten und trotzdem unzufrieden wären. Außerdem wird ein Mensch erst zum Menschen wenn sich dieser mit anderen Vergleichen kann und über eine eigene Identität verfügt. Tiere können auch nicht differenziert beschreiben, welcher Rasse sie angehören. Trotzdem siegt das Recht des körperlich Stärkeren. In einer Rawlschen Welt der Unkentniss hätten die Menschen vielleicht keine philosophsiche Begründung um Menschen in Schubladen einzuordnen. Na und ! Dafür würden sie die Fäuste sprechen lassen !

Das Kuchenbeispiel offenbart ja regelrecht, dass es absurd ist jedem gleich viel vom Stück des Kuchens abzugeben. Manche haben keinen Hunger, manche werden schnell fett, manche macht Zucker aggressiv. Be gleich großen Stücken gäbs immer unzufriedene !
Du hast Kreise in denen du verkehrst und bei den Tieren ist es nicht anders
Bein Kuchen ist wohl der Appetite maßgebend,nicht das sich das kleine Mäuschen noch überfrißt:maus:
:)
 
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