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Psychose und Sucht!

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Warum sollte dies nicht wichtig sein?
Zu lange her,was du anscheinend nicht verstehst,mir nur noch ein Gefühl hinter läßt. Ist das Ergebnis
was du hier siehst ein gefallen wert,nach so vielen Jahren?
Sagst du ja,dürftest du nicht hier (Forum)sein.
Was früher wichtig gewesen ist wurde oft noch mit Schuhen getreten, also einfach so wie heute.
So sei der Staub unter meinen Füßen und denk nur das ich dir gleich werde:blume2:
 
Es ist möglich vom Wahn der Psychose in den Wahn der Religion zu wechseln,
dadurch wird er nicht nur legal sondern wird von Kirchenfirsten gehuldigt.
Bei Widerstand in der Psychose wird man per PsychKG in die Psychiatrie eingewiesen,
bei Widerstand in der Religion heißt es er ist noch auf dem Weg, der Arme.
 
Es ist möglich vom Wahn der Psychose in den Wahn der Religion zu wechseln,
dadurch wird er nicht nur legal sondern wird von Kirchenfirsten gehuldigt.
Bei Widerstand in der Psychose wird man per PsychKG in die Psychiatrie eingewiesen,
bei Widerstand in der Religion heißt es er ist noch auf dem Weg, der Arme.
So wird er ohne Arme zum Wurm,also das er nicht mehr greift und aber nur noch..:wc2:
 
Psychose und Sucht

Menschen, die neben einer Psychose, einer affektiven oder bipolaren Störung oder einer Persönlichkeitsstörung an einem Suchtmittelmissbrauch oder einer –abhängigkeit leiden, benötigen ein Behandlungs- und Therapieprogramm, welches speziell auf die so genannte Doppeldiagnose ausgerichtet ist.

Therapeutisch stellt die Behandlung von Patient*innen mit Doppeldiagnose eine Herausforderung dar. Ansätze aus den traditionell getrennten Systemen der psychiatrischen Krankenversorgung und der Suchttherapie müssen aufeinander abgestimmt und integriert angeboten werden.

Es gilt zum Einen die vorliegende Grunderkrankung zu behandeln aber zum Anderen auch zeitglich die bestehende Suchterkrankung zu berücksichtigen.

So werden Suchtmittel häufig im Rahmen der Selbstmedikationshypothese missbraucht und dienen der Beeinflussung von Symptomen. Da eine psychische Erkrankung so aber nicht geheilt werden kann und durch die Gewöhnung an das Suchtmittel immer höhere Dosierungen benötigt werden, hilft diese Strategie nur kurze Zeit.

Bei Menschen mit einer Psychose und einer Abhängigkeitserkrankung kann psychotisches Erleben bereits vor der Suchterkrankung vorgelegen haben, im Verlauf der Suchtentwicklung hinzugetreten sein oder aber auch erst während des Entzugs oder nach Absetzen des Suchtmittels aufgetreten sein.

In allen diesen Fällen besteht ein Zusammenhang zwischen den beiden Erkrankungen, der beachtet werden sollte.

https://www.ameos.eu/standorte/ameo...ngen/stationaere-angebote/psychose-und-sucht/
 
Psychose und Sucht

Menschen, die neben einer Psychose, einer affektiven oder bipolaren Störung oder einer Persönlichkeitsstörung an einem Suchtmittelmissbrauch oder einer –abhängigkeit leiden, benötigen ein Behandlungs- und Therapieprogramm, welches speziell auf die so genannte Doppeldiagnose ausgerichtet ist.

Therapeutisch stellt die Behandlung von Patient*innen mit Doppeldiagnose eine Herausforderung dar. Ansätze aus den traditionell getrennten Systemen der psychiatrischen Krankenversorgung und der Suchttherapie müssen aufeinander abgestimmt und integriert angeboten werden.

Es gilt zum Einen die vorliegende Grunderkrankung zu behandeln aber zum Anderen auch zeitglich die bestehende Suchterkrankung zu berücksichtigen.

So werden Suchtmittel häufig im Rahmen der Selbstmedikationshypothese missbraucht und dienen der Beeinflussung von Symptomen. Da eine psychische Erkrankung so aber nicht geheilt werden kann und durch die Gewöhnung an das Suchtmittel immer höhere Dosierungen benötigt werden, hilft diese Strategie nur kurze Zeit.

Bei Menschen mit einer Psychose und einer Abhängigkeitserkrankung kann psychotisches Erleben bereits vor der Suchterkrankung vorgelegen haben, im Verlauf der Suchtentwicklung hinzugetreten sein oder aber auch erst während des Entzugs oder nach Absetzen des Suchtmittels aufgetreten sein.

In allen diesen Fällen besteht ein Zusammenhang zwischen den beiden Erkrankungen, der beachtet werden sollte.

https://www.ameos.eu/standorte/ameo...ngen/stationaere-angebote/psychose-und-sucht/
Epidemie der Gesundheit weiß Bescheid, oder doch nicht!?
Manche Krankheit macht auch gesund,daß der Spruch;die beste Krankheit taugt nichts,nicht logisch ,sondern,..
Ich vermisse meine ....nicht,da ich sagte,auf solche Behandlung kann ich verzichten,schönen Tag und auf nimmer Wiedersehen.
 
Psychose und Sucht

Menschen, die neben einer Psychose, einer affektiven oder bipolaren Störung oder einer Persönlichkeitsstörung an einem Suchtmittelmissbrauch oder einer –abhängigkeit leiden, benötigen ein Behandlungs- und Therapieprogramm, welches speziell auf die so genannte Doppeldiagnose ausgerichtet ist.

Therapeutisch stellt die Behandlung von Patient*innen mit Doppeldiagnose eine Herausforderung dar. Ansätze aus den traditionell getrennten Systemen der psychiatrischen Krankenversorgung und der Suchttherapie müssen aufeinander abgestimmt und integriert angeboten werden.

Es gilt zum Einen die vorliegende Grunderkrankung zu behandeln aber zum Anderen auch zeitglich die bestehende Suchterkrankung zu berücksichtigen.

So werden Suchtmittel häufig im Rahmen der Selbstmedikationshypothese missbraucht und dienen der Beeinflussung von Symptomen. Da eine psychische Erkrankung so aber nicht geheilt werden kann und durch die Gewöhnung an das Suchtmittel immer höhere Dosierungen benötigt werden, hilft diese Strategie nur kurze Zeit.

Bei Menschen mit einer Psychose und einer Abhängigkeitserkrankung kann psychotisches Erleben bereits vor der Suchterkrankung vorgelegen haben, im Verlauf der Suchtentwicklung hinzugetreten sein oder aber auch erst während des Entzugs oder nach Absetzen des Suchtmittels aufgetreten sein.

In allen diesen Fällen besteht ein Zusammenhang zwischen den beiden Erkrankungen, der beachtet werden sollte.

https://www.ameos.eu/standorte/ameo...ngen/stationaere-angebote/psychose-und-sucht/
Um- bzw. überhaupt richtig Denken ist auch hier, 'wie immer', die einzig wirkliche "Heil"-/Methode.
Aber nein, behaupte jedoch überhaupt nicht, das, die sei eine 'einfache, leichte'. Aber soll's das denn 'auch' überhaupt sein? Nämlich ja 'richtig Leben', sowieso?
'Nee nee, ganz bestimmt nicht!'
 
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Epidemie der Gesundheit weiß Bescheid, oder doch nicht!?
Manche Krankheit macht auch gesund,daß der Spruch;die beste Krankheit taugt nichts,nicht logisch ,sondern,..
Ich vermisse meine ....nicht,da ich sagte,auf solche Behandlung kann ich verzichten,schönen Tag und auf nimmer Wiedersehen.

Wer wird denn da gleich die Flinte in das Korn werfen?
 
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