Positives Denken macht krank

[Anideos]

Widerspruch abgewiesen! Mangels tatsächlicher Begründung.

Wenn du tief genug in dich hineinschaust, statt irgendwo da draußen, da findest du sie.

Diese Befürchtung, Herr Verteidiger, ist dagegen begründet. Wenn und indem sich 'drinnen' so miserabel ausgekannt wird.

Hätte ich als Verteidiger auftreten wollen, hätte ich „Einspruch“ statt „Widerspruch“ verwendet.

So wie auch hier, denn ist doch "Gehirn" zweifelsfrei 'materielle' Vorstellung.

Und du meinst, du kannst diese Behauptung besser begründen, als ich meine über die Intuition?

 

[Alternativator]

Wenn du tief genug in dich hineinschaust, statt irgendwo da draußen, da findest du sie.

PotzBlitz! Das... den Rat jetzt grad' von Dir... für mich(?!)... <hüstel...>

Hätte ich als Verteidiger auftreten wollen, hätte ich „Einspruch“ statt „Widerspruch“ verwendet.

Ehm, kennst Dich also besser aus als ich, jedenfalls 'vor Gericht'? Okay. Du "wolltest" dann aber als was "auftreten", 'vor' "Euer Ehren"?

Und du meinst, du kannst diese Behauptung besser begründen, als ich meine über die Intuition?

Aber ja doch! Und müsstest doch grad' Du längst wissen... "" - nun ja, müsstest.

 

[Alternativator]

Für mich passt auf Kruses Vortrag auch einer der schönen Titel, die der Neurobiologe Gerald Hüther einem seiner Vorträge gab:

"Anregungen für Gehirnbenutzer".


​

Danke für den interessanten Hinweis.
Fand ich doch so eine weitere Bestätigung, und 'sogar' 'höchst wissenschaftliche', meiner 'Denke'.
Also 'in weiten Teilen'.
Wenn auch - 'natürlich' - einmal mehr kein einziges Wort dazu, nicht einmal die Frage, warum, und wozu das alles so ist, sein könnte.
Aber nein, 'wundern' tut mich dies, ebenso einmal mehr, nicht.

 

[Rosenquarz]

Vielleicht sollte man auch zwischendurch negativ denken.
Wie es einem gerade in den Sinn kommt.

 

[Neugier]

Danke für den interessanten Hinweis.
Fand ich doch so eine weitere Bestätigung,
und 'sogar' 'höchst wissenschaftliche', meiner 'Denke'.
Also 'in weiten Teilen'.
Wenn auch - 'natürlich' - einmal mehr
kein einziges Wort dazu, nicht einmal die Frage,
warum, und wozu das alles so ist, sein könnte.
Aber nein, 'wundern' tut mich dies,
ebenso einmal mehr, nicht.

Hat Gerald Hüther denn tatsächlich
Teile dieser sogenannten "Denke" bestätigt?

Für Sätze ohne verständlicher Aussage, wie zum Beispiel
"Wenn auch kein einziges Wort dazu sein könnte.",
würde allerdings die Bezeichnung "wirres Geschreibsel"
viel eher passen, als die Bezeichnung "Denke".

Da ist also wirklich nichts verwunderlich.

Deshalb bleibt die Empfehlung:

Denke positiv, sonst bleibst du krank!


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 

[Alternativator]

Vielleicht sollte man auch zwischendurch negativ denken.
Wie es einem gerade in den Sinn kommt.

Oha! Wenn's dann aber gar nicht "gerade kommt", und 'meistens, normalerweise' will der gerade das doch gar nicht, der "Sinn", oder? Aber dann sei's "vielleicht"... 'auch gut', meinst Du tatsächlich, ja?!

Bleibt mir ja 'nur' mal wieder die Frage: Wieso eigentlich sollte es tatsächlich (so) schwer sein können, 'immerhin schon mal' zu erkennen, dass, wenn 'man' 'die Dinge' wirklich richtig einschätzen und beurteilen, sie überhaupt tatsächlich verstehen können will, 'man' dann versuchen muss, so gut, wie man's 'nur irgendwie' hinkriegen kann, sie so zu erkennen und zu begreifen, wie und was sie wirklich sind, sie tatsächlich bedeuten? Dass dazu aber eben unbedingt gehört, sie in ihrer Gänze, möglichst komplett wahrzunehmen, also auch und gerade das sich 'mindestens ebenso' bewusst zu machen, was 'man' selbst als 'negativ' an ihnen empfindet?
Und dass, wenn das Verstehen wirklich ein gänzliches sein soll, 'man' darüber hinaus auch herausfinden muss, warum eigentlich 'man' da etwas als 'negativ' empfindet, so für sich bewertet (hat). Weil's nur so - überhaupt 'weniger werden' kann mit dem 'negativ' (denken)...

Denn, eigentlich 'liegt das doch total logisch-klar auf der Hand'! Oder etwa nicht?

 

[Alternativator]

Hat Gerald Hüther denn tatsächlich
Teile dieser sogenannten "Denke" bestätigt?

Für Sätze ohne verständlicher Aussage, wie zum Beispiel
"Wenn auch kein einziges Wort dazu sein könnte.",
würde allerdings die Bezeichnung "wirres Geschreibsel"
viel eher passen, als die Bezeichnung "Denke".

Da ist also wirklich nichts verwunderlich.

Deshalb bleibt die Empfehlung:

Denke positiv, sonst bleibst du krank!

Ja, jedenfalls, wenn 'man' auch so "gesund" werden will wie Du. Und somit ebenso wenig auch nur geringste Skrupel dabei verspürt, Textoriginale

Wenn auch - 'natürlich' - einmal mehr kein einziges Wort dazu, nicht einmal die Frage, warum, und wozu das alles so ist, sein könnte.

einfach mal eben so zu fälschen, so umzulügen, dass der so nur irgendwie dem dann offenbar 'natürlich' innewohnende Hass auf jedwede Andersdenkende genüge tun kann.

> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

Tja, immerhin hast'e "das" ja diesmal so hingekriegt, dass es nicht wieder gleich entfernt werden muss(te). Aber ist Dir wohl so "positiv" 'ziemlich' schwer gefallen, was?

 

[Neugier]

Ja, jedenfalls, wenn 'man' auch so "gesund" werden will wie Du.
Und somit ebenso wenig auch nur geringste Skrupel dabei verspürt,
Textoriginale

Wenn auch - 'natürlich' - einmal mehr kein einziges Wort dazu,
nicht einmal die Frage, warum, und wozu das alles so ist,
sein könnte.

einfach mal eben so zu fälschen, so umzulügen,
dass der so nur irgendwie dem dann offenbar 'natürlich'
innewohnende Hass auf jedwede Andersdenkende genüge tun kann.

Wenn du jetzt auch noch in verständlichem Deutsch erklären kannst,
wo in dem zitierten Textoriginal die Aussage versteckt ist,
und wie diese lautet,

dann überlege ich mir vielleicht auch noch, ob

"der so nur irgendwie dem dann offenbar
'natürlich' innewohnende Hass auf
jedwede Andersdenkende genüge tun kann."


> Das musste auch einmal in alternativatorisierender Stotterei gesagt werden. <

 

[Alternativator]

Wenn du jetzt auch noch in verständlichem Deutsch erklären kannst,
wo in dem zitierten Textoriginal die Aussage versteckt ist,
und wie diese lautet,

dann überlege ich mir vielleicht auch noch, ob

"der so nur irgendwie dem dann offenbar
'natürlich' innewohnende Hass auf
jedwede Andersdenkende genüge tun kann."

"Hass auf Andersdenkende" kriegts'e aber immerhin doch 'irgendwie' verstanden? Falls ja, dann mach Dich doch da nun erstmal "positiv" ran, bezüglich "überlegen". Auch und gerade, weil Du dann damit ziemlich sicher... ''ne ganze Weile' beschäftigt sein wirst.

Das jetzt "verständlich" genug, auch für Dich? Ansonsten, nein, musst Du aber auch nicht 'groß weiter dran rum"überlegen".
Von mir aus jedenfalls kannst'es auch gerne... 'einfach vergessen'.

 

[Bernies Sage]

Wenn positives Denken krank macht, soll als Alternative negatives Denken gesund machen?

Vielleicht sollte man auch zwischendurch negativ denken.

Vielleicht macht der erfolgreiche Heuchler dies ganz automatisch? - Pardon, das ist mir nur so negativ dazwischendurchgerutscht!

Was ich damit ernsthaft sagen will: Negatives Denken ist positiv interpretationsbedürftig und muss vom negierenden Denken sicher unterscheidbar sein, um dennoch „denkend“ verstanden werden zu dürfen, möglichst richtungsweisend natürlich. Das Denken ist von seiner (ur-eigentlich fehlenden) Materie abhängig und muss gedanklich erst noch über die Vorstellung von einer Materie mit der Materie selbst verglichen werden. Diese (Wechsel-)Materie lässt sich im Fehlen negativ und im Erkennen positiv deuten.

Der Mensch sollte Halt in der Materie finden dürfen, um das zu werden, was er im Geiste darstellt.

Und Niemand ist gehindert, sich in Idiomen mit Idioten zu personifizieren, sofern es etwas bringt! - Ich tu`s doch hier "vielleicht" auch, um Euer Mitleid zu erregen!

Wie es einem gerade in den Sinn kommt.

Was mir gerade in den Sinn kommt:

Denken ist immer positiv in vier Quadranten flächenräumlich zu verorten.
Negative Materie ist dabei doppelt negativ aber nur im 3. Quadranten zu verworten.

Bernies Sage


@Rosenkranz: Wie kannst Du nur so zwischendurch mit einer solchen Totschlagargumentationsdichte Deiner unverbindlichen Worte aufwarten, dass unser Alternativator als unser allerbester " Semikolonisator des negativ fehlend besetzt substituierten Denkens" schier ausflippt?

Oha! Wenn's dann aber gar nicht "gerade kommt", und 'meistens, normalerweise' will der gerade das doch gar nicht, der "Sinn", oder? Aber dann sei's "vielleicht"... 'auch gut', meinst Du tatsächlich, ja?!

Ach Alternativator, gestattest Du mir wenigstens, dass ich für einen Andern 'meinen' darf?

Aller sinnlicher Anfang ist schwer - und für unseren Neugier gibt Deine Stotterei einfach nichts mehr her.

...Stotterei.....

@Neugier: Mein lieber Freund der Neugier! Von der .. < Stotterei >.....zur Dotterei im Dotter-Ei ist es nur ein kleiner assoziativer Gedankenschritt zum Gelben, sofern wir das Rühr-Ei ganz diskret dem Sprachgourmet überlassen - als demselben....

Bernies Sage