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Pornografie in Beziehungen

Wäre das nicht vielmehr ein praktischer Grund dafür, dass eine Frau mehrere Ehemänner haben dürfen sollte?

Verwitwete Frauen ohne Vermögen wurden damals durch die obligatorischen Armenspenden (Zakaat) ernährt, die die Muslime bis heute zahlen müssen. Das ist eine religiöse Pflicht. Aber das grundsätzliche Bestreben war, diese Frauen wieder zu verheiraten. Die Ehe ist im Islam auch sehr wichtig.

Doch höchstens dann, wenn Mädchen reihenweise als Teenager im Kindbett sterben, oder?
Bei den vorislamischen Arabern wurden weibliche Säuglinge oft getötet. Sie galten als Belastung und waren weniger Wert als männliche Kinder.

Gegen die im Heidentum praktizierte Tötung von Kindern
Eine Reihe von Koranversen wendet sich vehement gegen die im vorislamischen Heidentum (altarabischen Polytheismus) praktizierte Tötung von Kindern. Der unmittelbare Anlass für diese Praxis war wohl die Furcht, nicht alle Kinder, die geboren wurden, ausreichend ernähren zu können oder wegen der großen Zahl der Kinder zu verarmen. Dagegen sagt Sure 17,31: „Und tötet nicht eure Kinder aus Furcht vor Verarmung! Wir (d. h. Gott) bescheren ihnen und euch (den Lebensunterhalt). Sie zu töten ist eine schwere Verfehlung.“ (ähnlich Sure 6,151, ebenfalls mit dem Hinwies auf die Fürsorge Gottes)
--> https://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/kinder_im_koran/
 
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Die müssen sich dann aufteilen. Eine Gesellschaft mit krassem Frauenüberschuss ist eben nicht optimal.
Das müssen sie ganz sicher nicht, sofern sie nicht von Männern dazu gezwungen werden. Deine Äußerungen sind frauenfeindlich. Deinen angeblichen Kampf gegen "Rechts" nehme ich Dir schon alleine deshalb nicht ab. Zwangsverheiratungen und Polygamie mit einem Frauenüberschuss zu rechtfertigen und es so darzustellen, als sei es für die Frauen erstrebenswert, mutet erbärmlich an. Alles was Du dazu schreibst ist sexistisch und frauenfeindlich und widert mich an.
 
Bei den vorislamischen Arabern wurden weibliche Säuglinge oft getötet. Sie galten als Belastung und waren weniger Wert als männliche Kinder.
Ähm, noch ein praktischer Grund dafür, dass es eben doch keine Gesellschaft mit krassem Frauenüberschuss gibt.

(Himmel, verstecke Links zu PDFs doch nicht so!)
 
Ähm, noch ein praktischer Grund dafür, dass es eben doch keine Gesellschaft mit krassem Frauenüberschuss gibt.

Noch etwas, das den Frauenüberschuss gefördert hat:
Die antiken Araber waren ein ziemlich kriegerisches Volk, deshalb sind Männer im Durchschnitt nicht alt geworden. Es war üblich, den Gegner, nach dem Sieg über ihn, vollständig auszulöschen: männliche Besiegte wurden umgebracht und Frauen und Kinder wurden der eigenen Gemeinschaft angeschlossen, sprich: versklavt. Sie galten als Kriegsbeute.

Außer mit seinen Ehefrauen, durfte damals ein Mann auch mit seinen Sklavinnen Geschlechtsverkehr haben. Dass dies selten freiwillig geschah, dürfte wohl klar sein.

Btw, Sklaverei bei den Ur-Muslimen unterscheidet sich sehr von Sklaverei in westlichen Ländern. Zum Beispiel galt die Freilassung von Sklaven als gottgefällige Tat. Der Prophet soll auch folgendes gesagt haben:
„Eure Sklaven sind eure Brüder! Allah hat euch die Oberhand über sie gegeben. Wer dann die Oberhand über seinen Bruder hat, der soll ihm etwas zu essen geben, von dem er selbst ißt, und ihm als Kleidung geben, von der er sich selbst kleidet. Traget ihnen nicht das auf, was über ihre Kraft hinaus geht und wenn ihr ihnen etwas auftraget, das über ihre Kraft hinaus geht, so helft ihnen dabei!“
https://www.ahlul-sunnah.de/hadith-überlieferungen/sahîh-al-buhârî/die-freilassung-von-sklaven/
 
Noch etwas, das den Frauenüberschuss gefördert hat:
Die antiken Araber waren ein ziemlich kriegerisches Volk, deshalb sind Männer im Durchschnitt nicht alt geworden. Es war üblich, den Gegner, nach dem Sieg über ihn, vollständig auszulöschen: männliche Besiegte wurden umgebracht und Frauen und Kinder wurden der eigenen Gemeinschaft angeschlossen, sprich: versklavt. Sie galten als Kriegsbeute.

Außer mit seinen Ehefrauen, durfte damals ein Mann auch mit seinen Sklavinnen Geschlechtsverkehr haben. Dass dies selten freiwillig geschah, dürfte wohl klar sein.

Btw, Sklaverei bei den Ur-Muslimen unterscheidet sich sehr von Sklaverei in westlichen Ländern. Zum Beispiel galt die Freilassung von Sklaven als gottgefällige Tat. Der Prophet soll auch folgendes gesagt haben:
„Eure Sklaven sind eure Brüder! Allah hat euch die Oberhand über sie gegeben. Wer dann die Oberhand über seinen Bruder hat, der soll ihm etwas zu essen geben, von dem er selbst ißt, und ihm als Kleidung geben, von der er sich selbst kleidet. Traget ihnen nicht das auf, was über ihre Kraft hinaus geht und wenn ihr ihnen etwas auftraget, das über ihre Kraft hinaus geht, so helft ihnen dabei!“
https://www.ahlul-sunnah.de/hadith-überlieferungen/sahîh-al-buhârî/die-freilassung-von-sklaven/
Der der das Sagen hat,soll sehen wie er damit klarkommt!:):blume2:
Ps:das ist gut so:brav:
Das hast nicht das sagen und ich hab es auch nicht!
 
fetishes.png

:D
 
Wenn jeder das Sagen über sich selber haben wollte, gäbe es nicht nur viel weniger Abhängigkeiten, sondern auch viel mehr Selbstvertrauen.
Jedoch so lange geglaubt wird, jemand von außen muss das Sagen haben bleibt Unterdrückung und Gewalt erhalten und vor allem
die höllische Angst erniedrigt zu werden und sich dann öffentlich zu blamieren. Wer selber seine Eigenarten verantwortet hat weniger
Probleme mit der Sichtweise der anderen Leute und kann trotz alledem ganz locker bleiben.
 
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Wenn jeder das Sagen über sich selber haben wollte, gäbe es nicht nur viel weniger Abhängigkeiten, sondern auch viel mehr Selbstvertrauen.
Jedoch so lange geglaubt wird, jemand von außen muss das Sagen haben bleibt Unterdrückung und Gewalt erhalten und vor allem
die höllische Angst erniedrigt zu werden und sich dann öffentlich zu blamieren. Wer selber seine Eigenarten verantwortet hat weniger
Probleme mit der Sichtweise der anderen Leute und kann trotz alledem ganz locker bleiben.
Wer will schon das sagen haben:guru:
 
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