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Polit-Dilettant Trump heizt Nahostkonflikt an

Vielleicht sehen manche davon inzwischen ein, dass es ein großer Fehler war "Israel" anzuerkennen. Damals hätten sie aber nicht ahnen können, dass sich die zionistische Kolonie in Palästina in sowas wie einen tollwütigen Hund verwandeln würde.
Solche Meinungen zeigen für mich nur auf, daß "man" sich nicht mit tatsächlichen Problemen befassen will. Der Blick zurück ist letztlich uninteressant.
 
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Solche Meinungen zeigen für mich nur auf, daß "man" sich nicht mit tatsächlichen Problemen befassen will.

Doch, das will man schon. Nur "Israel" und seine Unterstützer spielen nicht mit. Das Problem dabei ist aber nicht nur der Zionismus, sondern einflussreiche und finanzstarke, evangelikale Christen (in den USA), die große Summen Geld an "Israel" spenden und deren mächtige Lobby-Organisationen dafür sorgen, dass die US-Regierung das auch tut. Nach ihrem Glauben ist "Israel" fester Bestandteil der Endzeit-Prophezeiung.
 
Primär werden es wohl die Staatsbürger Israels sein.
Sicherlich, und die haben sich im Lauf der Zeit immer weiter radikalisiert. Durch den Dauerkonflikt ist ein gewaltiges Hasspotential entstanden. Auf beiden Seiten übrigens. Viele Zionisten wollen keine friedliche Koexistenz mit den Palis. Sie wollen, dass sie einfach nur verschwinden.

Es gab mal eine Zeit, zu der man Zionist und links sein konnte. Das ist heute völlig unmöglich. :(
 
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