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!!!Poesie der Formulierlust - die Dritte!!!

Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen". dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?
"DRAGON, DRAGON, zügle Dich!!! Ich weiß was du denkst, doch denk an MICH. Dann hast du das Rätsel und bist ewiglich.......!!" dragon erschrack! konnte der baum wirklich seine gedanken lesen? und das wo er immer wütender wurde und ihn gedanken quälten ob er aus dem baum kleinen zahnstocher machen sollte!
"DRAGON! Kann es sein, daß du diese Geschichte mit einem schlechten Film verwechselst? Dies ist nicht lustig! Ich werde Dir gleich Blitz und Donner schicken!!! da fiel es dragon wie schuppen von den augen und er schrie vor euphorie:" du, du bist es!". Während Dragon diese Worte aussprach, zerbarstete der Baum in Schall und Rauch; vereinte sich mit seinem Element: der Erde; übrig blieb ein kleines vergilbtes Papier, daß an der Stelle des Baumes lag. auf diesen papier, mit dem saft des harzes gezeichnet, war eine karte zu sehen, die scheinbar zu wasserfall führte. Jedoch musste er noch den Fels bezwingen, also zog er los und suchte den gläsernen Fels auf so wie es auf der karte beschrieben ist. Er durchwanderte den immer wilder werdenden wald und auf einmal erschien das reh wieder. Das Reh sprach besorgt zum Ritter:" Lieber Herr Ritter, der wald wird immer gefährlicher, und der gläserne Fels ist voller Tücke! Ich bitte euch kehrt um bevor es zu spät ist!". Dragon ließ sich nicht beirren und ritt mutigen herzens weiter. Doch der Zettel des Baumes erwies sich als tückisch; denn unser Ritter war so vertieft in die Wegbeschreibung, dass er seine Umgebung außer Acht ließ und als das Pferd plötzlich scheute, war es bereits zu spät ...
Er stand vor einer riesen kluft, kein weiter kommen, außer der hengebrücke vor der ein kleiner zwerg stand. "Oh Mann", dachte Dragon ... "ist der häßlich ... kein Wunder, dass das Pferd gescheut hat!" Er stieg also vom pferd und ging langsam zu dem zwerg. "He, Du Wicht" ... sagte der einfühlsame Ritter ... "ich will da rüber; hab was zu erledigen!" Der twerg musterte dragon von oben bis unten und sagte mit einer hellen stimme:"was hast du mir zu bieten, dafür dass ich dich rüber lass?" Dragon lachte und sagte: "Nun - mein Angebot ist, dass ich Dich nicht in den Abgrund werfe ... " Der zwerg zuckte zusammen , stampfte wütend mit seinem hozbein auf dem boden und schnaubte zu dragon:" nun dann, reite rüber du rüpel" Dragon wurde auf der Stelle ernst: "Wie? Reite rüber? Kein Rätsel ... nix ...???" der zwerg wurde nun hoch rot vor zorn und schrie:" seh ich aus als ob ich rümpelstilzchen wäre?" "Öhhh," stotterte der holde Ritter, "na ja, wenn Du so direkt fragst ... " dragon lachte laut und bemerkte dabei nicht, daß umso mehr sich der zwerg aufregte, er immer grösser wurde. Bis auf einmal sein schlaues Pferd ihn von hinten energisch anstubste und den Ritter so zum Glück endlich in Richtung Hängebrücke in Bewegung brachte. dragon ging nun zügig aber vorsichtig mit seinen pferd über die brücke, den tobenden, mittlerweile zum riesen mutierten, zwerg hinter sich lassend. Auf der anderen Seite ragte ein riesiger gläserner Fels vor Dragon auf und je näher er kam, desto deutlicher nahm er einen Schattenwar, der ihm aus dem Fels entgegen sah. Dragon näherte sich langsam dem felsen, während der schatten immer deutlicher wurde. Dragon merkte, wie ihm langsam die Beine an zu schlottern fingen; irgendwas an dem Schatten, der sich langsam riesig auswuchs, kam ihm unheimlich bekannt vor ... ! Dieses seit Tagen nicht rasierte Gesicht, die dünnen fettigen Haare, die rot unterlaufenen Augen, das abgerissene Gewand, die löchrigen Schuhe und der Gaul hinter der Gestalt - es war kein Irrtum möglich. Es war dragon selbst, nur um dreißig jahre gealterd. Und da er sowieso schon nicht mehr der schönste und jüngste war, war dieses Bild mehr als erschreckend ... ! versteinert schaute er sich fassungslos an, als sein zweites ich im stein zu ihm sprach. "Du Trottel, bist Du Dir überhaupt im Klaren darüber, was Du im Begriff bist zu tun?" - "ja" erwiderte dragon "ich suche den eingang zum parallel universum, um gisbert zu holen". "Und ... ?" geiferte der Alte ... "und dann, Du Pappnase ?"
 
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Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen". dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?
"DRAGON, DRAGON, zügle Dich!!! Ich weiß was du denkst, doch denk an MICH. Dann hast du das Rätsel und bist ewiglich.......!!" dragon erschrack! konnte der baum wirklich seine gedanken lesen? und das wo er immer wütender wurde und ihn gedanken quälten ob er aus dem baum kleinen zahnstocher machen sollte!
"DRAGON! Kann es sein, daß du diese Geschichte mit einem schlechten Film verwechselst? Dies ist nicht lustig! Ich werde Dir gleich Blitz und Donner schicken!!! da fiel es dragon wie schuppen von den augen und er schrie vor euphorie:" du, du bist es!". Während Dragon diese Worte aussprach, zerbarstete der Baum in Schall und Rauch; vereinte sich mit seinem Element: der Erde; übrig blieb ein kleines vergilbtes Papier, daß an der Stelle des Baumes lag. auf diesen papier, mit dem saft des harzes gezeichnet, war eine karte zu sehen, die scheinbar zu wasserfall führte. Jedoch musste er noch den Fels bezwingen, also zog er los und suchte den gläsernen Fels auf so wie es auf der karte beschrieben ist. Er durchwanderte den immer wilder werdenden wald und auf einmal erschien das reh wieder. Das Reh sprach besorgt zum Ritter:" Lieber Herr Ritter, der wald wird immer gefährlicher, und der gläserne Fels ist voller Tücke! Ich bitte euch kehrt um bevor es zu spät ist!". Dragon ließ sich nicht beirren und ritt mutigen herzens weiter. Doch der Zettel des Baumes erwies sich als tückisch; denn unser Ritter war so vertieft in die Wegbeschreibung, dass er seine Umgebung außer Acht ließ und als das Pferd plötzlich scheute, war es bereits zu spät ...
Er stand vor einer riesen kluft, kein weiter kommen, außer der hengebrücke vor der ein kleiner zwerg stand. "Oh Mann", dachte Dragon ... "ist der häßlich ... kein Wunder, dass das Pferd gescheut hat!" Er stieg also vom pferd und ging langsam zu dem zwerg. "He, Du Wicht" ... sagte der einfühlsame Ritter ... "ich will da rüber; hab was zu erledigen!" Der twerg musterte dragon von oben bis unten und sagte mit einer hellen stimme:"was hast du mir zu bieten, dafür dass ich dich rüber lass?" Dragon lachte und sagte: "Nun - mein Angebot ist, dass ich Dich nicht in den Abgrund werfe ... " Der zwerg zuckte zusammen , stampfte wütend mit seinem hozbein auf dem boden und schnaubte zu dragon:" nun dann, reite rüber du rüpel" Dragon wurde auf der Stelle ernst: "Wie? Reite rüber? Kein Rätsel ... nix ...???" der zwerg wurde nun hoch rot vor zorn und schrie:" seh ich aus als ob ich rümpelstilzchen wäre?" "Öhhh," stotterte der holde Ritter, "na ja, wenn Du so direkt fragst ... " dragon lachte laut und bemerkte dabei nicht, daß umso mehr sich der zwerg aufregte, er immer grösser wurde. Bis auf einmal sein schlaues Pferd ihn von hinten energisch anstubste und den Ritter so zum Glück endlich in Richtung Hängebrücke in Bewegung brachte. dragon ging nun zügig aber vorsichtig mit seinen pferd über die brücke, den tobenden, mittlerweile zum riesen mutierten, zwerg hinter sich lassend. Auf der anderen Seite ragte ein riesiger gläserner Fels vor Dragon auf und je näher er kam, desto deutlicher nahm er einen Schattenwar, der ihm aus dem Fels entgegen sah. Dragon näherte sich langsam dem felsen, während der schatten immer deutlicher wurde. Dragon merkte, wie ihm langsam die Beine an zu schlottern fingen; irgendwas an dem Schatten, der sich langsam riesig auswuchs, kam ihm unheimlich bekannt vor ... ! Dieses seit Tagen nicht rasierte Gesicht, die dünnen fettigen Haare, die rot unterlaufenen Augen, das abgerissene Gewand, die löchrigen Schuhe und der Gaul hinter der Gestalt - es war kein Irrtum möglich. Es war dragon selbst, nur um dreißig jahre gealterd. Und da er sowieso schon nicht mehr der schönste und jüngste war, war dieses Bild mehr als erschreckend ... ! versteinert schaute er sich fassungslos an, als sein zweites ich im stein zu ihm sprach. "Du Trottel, bist Du Dir überhaupt im Klaren darüber, was Du im Begriff bist zu tun?" - "ja" erwiderte dragon "ich suche den eingang zum parallel universum, um gisbert zu holen". "Und ... ?" geiferte der Alte ... "und dann, Du Pappnase ?" dragon ging tief in sich und überlegt, würde er jeh den eingang finden und würde er dann so alt sein wie sein spiegelnild aus dem stein?
 
Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen". dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?
"DRAGON, DRAGON, zügle Dich!!! Ich weiß was du denkst, doch denk an MICH. Dann hast du das Rätsel und bist ewiglich.......!!" dragon erschrack! konnte der baum wirklich seine gedanken lesen? und das wo er immer wütender wurde und ihn gedanken quälten ob er aus dem baum kleinen zahnstocher machen sollte!
"DRAGON! Kann es sein, daß du diese Geschichte mit einem schlechten Film verwechselst? Dies ist nicht lustig! Ich werde Dir gleich Blitz und Donner schicken!!! da fiel es dragon wie schuppen von den augen und er schrie vor euphorie:" du, du bist es!". Während Dragon diese Worte aussprach, zerbarstete der Baum in Schall und Rauch; vereinte sich mit seinem Element: der Erde; übrig blieb ein kleines vergilbtes Papier, daß an der Stelle des Baumes lag. auf diesen papier, mit dem saft des harzes gezeichnet, war eine karte zu sehen, die scheinbar zu wasserfall führte. Jedoch musste er noch den Fels bezwingen, also zog er los und suchte den gläsernen Fels auf so wie es auf der karte beschrieben ist. Er durchwanderte den immer wilder werdenden wald und auf einmal erschien das reh wieder. Das Reh sprach besorgt zum Ritter:" Lieber Herr Ritter, der wald wird immer gefährlicher, und der gläserne Fels ist voller Tücke! Ich bitte euch kehrt um bevor es zu spät ist!". Dragon ließ sich nicht beirren und ritt mutigen herzens weiter. Doch der Zettel des Baumes erwies sich als tückisch; denn unser Ritter war so vertieft in die Wegbeschreibung, dass er seine Umgebung außer Acht ließ und als das Pferd plötzlich scheute, war es bereits zu spät ...
Er stand vor einer riesen kluft, kein weiter kommen, außer der hengebrücke vor der ein kleiner zwerg stand. "Oh Mann", dachte Dragon ... "ist der häßlich ... kein Wunder, dass das Pferd gescheut hat!" Er stieg also vom pferd und ging langsam zu dem zwerg. "He, Du Wicht" ... sagte der einfühlsame Ritter ... "ich will da rüber; hab was zu erledigen!" Der twerg musterte dragon von oben bis unten und sagte mit einer hellen stimme:"was hast du mir zu bieten, dafür dass ich dich rüber lass?" Dragon lachte und sagte: "Nun - mein Angebot ist, dass ich Dich nicht in den Abgrund werfe ... " Der zwerg zuckte zusammen , stampfte wütend mit seinem hozbein auf dem boden und schnaubte zu dragon:" nun dann, reite rüber du rüpel" Dragon wurde auf der Stelle ernst: "Wie? Reite rüber? Kein Rätsel ... nix ...???" der zwerg wurde nun hoch rot vor zorn und schrie:" seh ich aus als ob ich rümpelstilzchen wäre?" "Öhhh," stotterte der holde Ritter, "na ja, wenn Du so direkt fragst ... " dragon lachte laut und bemerkte dabei nicht, daß umso mehr sich der zwerg aufregte, er immer grösser wurde. Bis auf einmal sein schlaues Pferd ihn von hinten energisch anstubste und den Ritter so zum Glück endlich in Richtung Hängebrücke in Bewegung brachte. dragon ging nun zügig aber vorsichtig mit seinen pferd über die brücke, den tobenden, mittlerweile zum riesen mutierten, zwerg hinter sich lassend. Auf der anderen Seite ragte ein riesiger gläserner Fels vor Dragon auf und je näher er kam, desto deutlicher nahm er einen Schattenwar, der ihm aus dem Fels entgegen sah. Dragon näherte sich langsam dem felsen, während der schatten immer deutlicher wurde. Dragon merkte, wie ihm langsam die Beine an zu schlottern fingen; irgendwas an dem Schatten, der sich langsam riesig auswuchs, kam ihm unheimlich bekannt vor ... ! Dieses seit Tagen nicht rasierte Gesicht, die dünnen fettigen Haare, die rot unterlaufenen Augen, das abgerissene Gewand, die löchrigen Schuhe und der Gaul hinter der Gestalt - es war kein Irrtum möglich. Es war dragon selbst, nur um dreißig jahre gealterd. Und da er sowieso schon nicht mehr der schönste und jüngste war, war dieses Bild mehr als erschreckend ... ! versteinert schaute er sich fassungslos an, als sein zweites ich im stein zu ihm sprach. "Du Trottel, bist Du Dir überhaupt im Klaren darüber, was Du im Begriff bist zu tun?" - "ja" erwiderte dragon "ich suche den eingang zum parallel universum, um gisbert zu holen". "Und ... ?" geiferte der Alte ... "und dann, Du Pappnase ?" dragon ging tief in sich und überlegt, würde er jeh den eingang finden und würde er dann so alt sein wie sein spiegelnild aus dem stein? Doch zum wiederholten Male sah er das Bild seiner Isi vor Augen und wußte, er mußte tun, was er versprochen hatte ... komme was da wolle !
 
Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen". dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?
"DRAGON, DRAGON, zügle Dich!!! Ich weiß was du denkst, doch denk an MICH. Dann hast du das Rätsel und bist ewiglich.......!!" dragon erschrack! konnte der baum wirklich seine gedanken lesen? und das wo er immer wütender wurde und ihn gedanken quälten ob er aus dem baum kleinen zahnstocher machen sollte!
"DRAGON! Kann es sein, daß du diese Geschichte mit einem schlechten Film verwechselst? Dies ist nicht lustig! Ich werde Dir gleich Blitz und Donner schicken!!! da fiel es dragon wie schuppen von den augen und er schrie vor euphorie:" du, du bist es!". Während Dragon diese Worte aussprach, zerbarstete der Baum in Schall und Rauch; vereinte sich mit seinem Element: der Erde; übrig blieb ein kleines vergilbtes Papier, daß an der Stelle des Baumes lag. auf diesen papier, mit dem saft des harzes gezeichnet, war eine karte zu sehen, die scheinbar zu wasserfall führte. Jedoch musste er noch den Fels bezwingen, also zog er los und suchte den gläsernen Fels auf so wie es auf der karte beschrieben ist. Er durchwanderte den immer wilder werdenden wald und auf einmal erschien das reh wieder. Das Reh sprach besorgt zum Ritter:" Lieber Herr Ritter, der wald wird immer gefährlicher, und der gläserne Fels ist voller Tücke! Ich bitte euch kehrt um bevor es zu spät ist!". Dragon ließ sich nicht beirren und ritt mutigen herzens weiter. Doch der Zettel des Baumes erwies sich als tückisch; denn unser Ritter war so vertieft in die Wegbeschreibung, dass er seine Umgebung außer Acht ließ und als das Pferd plötzlich scheute, war es bereits zu spät ...
Er stand vor einer riesen kluft, kein weiter kommen, außer der hengebrücke vor der ein kleiner zwerg stand. "Oh Mann", dachte Dragon ... "ist der häßlich ... kein Wunder, dass das Pferd gescheut hat!" Er stieg also vom pferd und ging langsam zu dem zwerg. "He, Du Wicht" ... sagte der einfühlsame Ritter ... "ich will da rüber; hab was zu erledigen!" Der twerg musterte dragon von oben bis unten und sagte mit einer hellen stimme:"was hast du mir zu bieten, dafür dass ich dich rüber lass?" Dragon lachte und sagte: "Nun - mein Angebot ist, dass ich Dich nicht in den Abgrund werfe ... " Der zwerg zuckte zusammen , stampfte wütend mit seinem hozbein auf dem boden und schnaubte zu dragon:" nun dann, reite rüber du rüpel" Dragon wurde auf der Stelle ernst: "Wie? Reite rüber? Kein Rätsel ... nix ...???" der zwerg wurde nun hoch rot vor zorn und schrie:" seh ich aus als ob ich rümpelstilzchen wäre?" "Öhhh," stotterte der holde Ritter, "na ja, wenn Du so direkt fragst ... " dragon lachte laut und bemerkte dabei nicht, daß umso mehr sich der zwerg aufregte, er immer grösser wurde. Bis auf einmal sein schlaues Pferd ihn von hinten energisch anstubste und den Ritter so zum Glück endlich in Richtung Hängebrücke in Bewegung brachte. dragon ging nun zügig aber vorsichtig mit seinen pferd über die brücke, den tobenden, mittlerweile zum riesen mutierten, zwerg hinter sich lassend. Auf der anderen Seite ragte ein riesiger gläserner Fels vor Dragon auf und je näher er kam, desto deutlicher nahm er einen Schattenwar, der ihm aus dem Fels entgegen sah. Dragon näherte sich langsam dem felsen, während der schatten immer deutlicher wurde. Dragon merkte, wie ihm langsam die Beine an zu schlottern fingen; irgendwas an dem Schatten, der sich langsam riesig auswuchs, kam ihm unheimlich bekannt vor ... ! Dieses seit Tagen nicht rasierte Gesicht, die dünnen fettigen Haare, die rot unterlaufenen Augen, das abgerissene Gewand, die löchrigen Schuhe und der Gaul hinter der Gestalt - es war kein Irrtum möglich. Es war dragon selbst, nur um dreißig jahre gealterd. Und da er sowieso schon nicht mehr der schönste und jüngste war, war dieses Bild mehr als erschreckend ... ! versteinert schaute er sich fassungslos an, als sein zweites ich im stein zu ihm sprach. "Du Trottel, bist Du Dir überhaupt im Klaren darüber, was Du im Begriff bist zu tun?" - "ja" erwiderte dragon "ich suche den eingang zum parallel universum, um gisbert zu holen". "Und ... ?" geiferte der Alte ... "und dann, Du Pappnase ?" dragon ging tief in sich und überlegt, würde er jeh den eingang finden und würde er dann so alt sein wie sein spiegelnild aus dem stein? Doch zum wiederholten Male sah er das Bild seiner Isi vor Augen und wußte, er mußte tun, was er versprochen hatte ... komme was da wolle !
Dragon nutzte die Gunst der Stunde, nachdem er sich von dem Schock erholt hatte, seinem eigenen Ich gegenüber zu stehen: "Kannst du mir einige Fragen beantworten?"
 
Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen". dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?
"DRAGON, DRAGON, zügle Dich!!! Ich weiß was du denkst, doch denk an MICH. Dann hast du das Rätsel und bist ewiglich.......!!" dragon erschrack! konnte der baum wirklich seine gedanken lesen? und das wo er immer wütender wurde und ihn gedanken quälten ob er aus dem baum kleinen zahnstocher machen sollte!
"DRAGON! Kann es sein, daß du diese Geschichte mit einem schlechten Film verwechselst? Dies ist nicht lustig! Ich werde Dir gleich Blitz und Donner schicken!!! da fiel es dragon wie schuppen von den augen und er schrie vor euphorie:" du, du bist es!". Während Dragon diese Worte aussprach, zerbarstete der Baum in Schall und Rauch; vereinte sich mit seinem Element: der Erde; übrig blieb ein kleines vergilbtes Papier, daß an der Stelle des Baumes lag. auf diesen papier, mit dem saft des harzes gezeichnet, war eine karte zu sehen, die scheinbar zu wasserfall führte. Jedoch musste er noch den Fels bezwingen, also zog er los und suchte den gläsernen Fels auf so wie es auf der karte beschrieben ist. Er durchwanderte den immer wilder werdenden wald und auf einmal erschien das reh wieder. Das Reh sprach besorgt zum Ritter:" Lieber Herr Ritter, der wald wird immer gefährlicher, und der gläserne Fels ist voller Tücke! Ich bitte euch kehrt um bevor es zu spät ist!". Dragon ließ sich nicht beirren und ritt mutigen herzens weiter. Doch der Zettel des Baumes erwies sich als tückisch; denn unser Ritter war so vertieft in die Wegbeschreibung, dass er seine Umgebung außer Acht ließ und als das Pferd plötzlich scheute, war es bereits zu spät ...
Er stand vor einer riesen kluft, kein weiter kommen, außer der hengebrücke vor der ein kleiner zwerg stand. "Oh Mann", dachte Dragon ... "ist der häßlich ... kein Wunder, dass das Pferd gescheut hat!" Er stieg also vom pferd und ging langsam zu dem zwerg. "He, Du Wicht" ... sagte der einfühlsame Ritter ... "ich will da rüber; hab was zu erledigen!" Der twerg musterte dragon von oben bis unten und sagte mit einer hellen stimme:"was hast du mir zu bieten, dafür dass ich dich rüber lass?" Dragon lachte und sagte: "Nun - mein Angebot ist, dass ich Dich nicht in den Abgrund werfe ... " Der zwerg zuckte zusammen , stampfte wütend mit seinem hozbein auf dem boden und schnaubte zu dragon:" nun dann, reite rüber du rüpel" Dragon wurde auf der Stelle ernst: "Wie? Reite rüber? Kein Rätsel ... nix ...???" der zwerg wurde nun hoch rot vor zorn und schrie:" seh ich aus als ob ich rümpelstilzchen wäre?" "Öhhh," stotterte der holde Ritter, "na ja, wenn Du so direkt fragst ... " dragon lachte laut und bemerkte dabei nicht, daß umso mehr sich der zwerg aufregte, er immer grösser wurde. Bis auf einmal sein schlaues Pferd ihn von hinten energisch anstubste und den Ritter so zum Glück endlich in Richtung Hängebrücke in Bewegung brachte. dragon ging nun zügig aber vorsichtig mit seinen pferd über die brücke, den tobenden, mittlerweile zum riesen mutierten, zwerg hinter sich lassend. Auf der anderen Seite ragte ein riesiger gläserner Fels vor Dragon auf und je näher er kam, desto deutlicher nahm er einen Schattenwar, der ihm aus dem Fels entgegen sah. Dragon näherte sich langsam dem felsen, während der schatten immer deutlicher wurde. Dragon merkte, wie ihm langsam die Beine an zu schlottern fingen; irgendwas an dem Schatten, der sich langsam riesig auswuchs, kam ihm unheimlich bekannt vor ... ! Dieses seit Tagen nicht rasierte Gesicht, die dünnen fettigen Haare, die rot unterlaufenen Augen, das abgerissene Gewand, die löchrigen Schuhe und der Gaul hinter der Gestalt - es war kein Irrtum möglich. Es war dragon selbst, nur um dreißig jahre gealterd. Und da er sowieso schon nicht mehr der schönste und jüngste war, war dieses Bild mehr als erschreckend ... ! versteinert schaute er sich fassungslos an, als sein zweites ich im stein zu ihm sprach. "Du Trottel, bist Du Dir überhaupt im Klaren darüber, was Du im Begriff bist zu tun?" - "ja" erwiderte dragon "ich suche den eingang zum parallel universum, um gisbert zu holen". "Und ... ?" geiferte der Alte ... "und dann, Du Pappnase ?" dragon ging tief in sich und überlegt, würde er jeh den eingang finden und würde er dann so alt sein wie sein spiegelnild aus dem stein? Doch zum wiederholten Male sah er das Bild seiner Isi vor Augen und wußte, er mußte tun, was er versprochen hatte ... komme was da wolle !
Dragon nutzte die Gunst der Stunde, nachdem er sich von dem Schock erholt hatte, seinem eigenen Ich gegenüber zu stehen: "Kannst du mir einige Fragen beantworten?" Dragons Schatten tönte angeberisch: "NATÜRLICH - kann ich Dir JEDE Antwort geben; frage ... "
 
Original geschrieben von Daggi
Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen". dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?
"DRAGON, DRAGON, zügle Dich!!! Ich weiß was du denkst, doch denk an MICH. Dann hast du das Rätsel und bist ewiglich.......!!" dragon erschrack! konnte der baum wirklich seine gedanken lesen? und das wo er immer wütender wurde und ihn gedanken quälten ob er aus dem baum kleinen zahnstocher machen sollte!
"DRAGON! Kann es sein, daß du diese Geschichte mit einem schlechten Film verwechselst? Dies ist nicht lustig! Ich werde Dir gleich Blitz und Donner schicken!!! da fiel es dragon wie schuppen von den augen und er schrie vor euphorie:" du, du bist es!". Während Dragon diese Worte aussprach, zerbarstete der Baum in Schall und Rauch; vereinte sich mit seinem Element: der Erde; übrig blieb ein kleines vergilbtes Papier, daß an der Stelle des Baumes lag. auf diesen papier, mit dem saft des harzes gezeichnet, war eine karte zu sehen, die scheinbar zu wasserfall führte. Jedoch musste er noch den Fels bezwingen, also zog er los und suchte den gläsernen Fels auf so wie es auf der karte beschrieben ist. Er durchwanderte den immer wilder werdenden wald und auf einmal erschien das reh wieder. Das Reh sprach besorgt zum Ritter:" Lieber Herr Ritter, der wald wird immer gefährlicher, und der gläserne Fels ist voller Tücke! Ich bitte euch kehrt um bevor es zu spät ist!". Dragon ließ sich nicht beirren und ritt mutigen herzens weiter. Doch der Zettel des Baumes erwies sich als tückisch; denn unser Ritter war so vertieft in die Wegbeschreibung, dass er seine Umgebung außer Acht ließ und als das Pferd plötzlich scheute, war es bereits zu spät ...
Er stand vor einer riesen kluft, kein weiter kommen, außer der hengebrücke vor der ein kleiner zwerg stand. "Oh Mann", dachte Dragon ... "ist der häßlich ... kein Wunder, dass das Pferd gescheut hat!" Er stieg also vom pferd und ging langsam zu dem zwerg. "He, Du Wicht" ... sagte der einfühlsame Ritter ... "ich will da rüber; hab was zu erledigen!" Der twerg musterte dragon von oben bis unten und sagte mit einer hellen stimme:"was hast du mir zu bieten, dafür dass ich dich rüber lass?" Dragon lachte und sagte: "Nun - mein Angebot ist, dass ich Dich nicht in den Abgrund werfe ... " Der zwerg zuckte zusammen , stampfte wütend mit seinem hozbein auf dem boden und schnaubte zu dragon:" nun dann, reite rüber du rüpel" Dragon wurde auf der Stelle ernst: "Wie? Reite rüber? Kein Rätsel ... nix ...???" der zwerg wurde nun hoch rot vor zorn und schrie:" seh ich aus als ob ich rümpelstilzchen wäre?" "Öhhh," stotterte der holde Ritter, "na ja, wenn Du so direkt fragst ... " dragon lachte laut und bemerkte dabei nicht, daß umso mehr sich der zwerg aufregte, er immer grösser wurde. Bis auf einmal sein schlaues Pferd ihn von hinten energisch anstubste und den Ritter so zum Glück endlich in Richtung Hängebrücke in Bewegung brachte. dragon ging nun zügig aber vorsichtig mit seinen pferd über die brücke, den tobenden, mittlerweile zum riesen mutierten, zwerg hinter sich lassend. Auf der anderen Seite ragte ein riesiger gläserner Fels vor Dragon auf und je näher er kam, desto deutlicher nahm er einen Schattenwar, der ihm aus dem Fels entgegen sah. Dragon näherte sich langsam dem felsen, während der schatten immer deutlicher wurde. Dragon merkte, wie ihm langsam die Beine an zu schlottern fingen; irgendwas an dem Schatten, der sich langsam riesig auswuchs, kam ihm unheimlich bekannt vor ... ! Dieses seit Tagen nicht rasierte Gesicht, die dünnen fettigen Haare, die rot unterlaufenen Augen, das abgerissene Gewand, die löchrigen Schuhe und der Gaul hinter der Gestalt - es war kein Irrtum möglich. Es war dragon selbst, nur um dreißig jahre gealterd. Und da er sowieso schon nicht mehr der schönste und jüngste war, war dieses Bild mehr als erschreckend ... ! versteinert schaute er sich fassungslos an, als sein zweites ich im stein zu ihm sprach. "Du Trottel, bist Du Dir überhaupt im Klaren darüber, was Du im Begriff bist zu tun?" - "ja" erwiderte dragon "ich suche den eingang zum parallel universum, um gisbert zu holen". "Und ... ?" geiferte der Alte ... "und dann, Du Pappnase ?" dragon ging tief in sich und überlegt, würde er jeh den eingang finden und würde er dann so alt sein wie sein spiegelnild aus dem stein? Doch zum wiederholten Male sah er das Bild seiner Isi vor Augen und wußte, er mußte tun, was er versprochen hatte ... komme was da wolle !
Dragon nutzte die Gunst der Stunde, nachdem er sich von dem Schock erholt hatte, seinem eigenen Ich gegenüber zu stehen: "Kannst du mir einige Fragen beantworten?" Dragons Schatten tönte angeberisch: "NATÜRLICH - kann ich Dir JEDE Antwort geben; frage ... " Dragon war vorbereitet: "Wie viele Sandkörner halte ich in meiner Hand?" "6345733 du Pappnase!" "Stimmt, woher weißt du das?" "Schon vergessen, Pappnase, ich bin du, also habe ich damals die Körner selbst gezählt; ich habe mich damals übrigens nach dem Weg zum Eingang gefragt, Pappnase."
 
Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen". dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?
"DRAGON, DRAGON, zügle Dich!!! Ich weiß was du denkst, doch denk an MICH. Dann hast du das Rätsel und bist ewiglich.......!!" dragon erschrack! konnte der baum wirklich seine gedanken lesen? und das wo er immer wütender wurde und ihn gedanken quälten ob er aus dem baum kleinen zahnstocher machen sollte!
"DRAGON! Kann es sein, daß du diese Geschichte mit einem schlechten Film verwechselst? Dies ist nicht lustig! Ich werde Dir gleich Blitz und Donner schicken!!! da fiel es dragon wie schuppen von den augen und er schrie vor euphorie:" du, du bist es!". Während Dragon diese Worte aussprach, zerbarstete der Baum in Schall und Rauch; vereinte sich mit seinem Element: der Erde; übrig blieb ein kleines vergilbtes Papier, daß an der Stelle des Baumes lag. auf diesen papier, mit dem saft des harzes gezeichnet, war eine karte zu sehen, die scheinbar zu wasserfall führte. Jedoch musste er noch den Fels bezwingen, also zog er los und suchte den gläsernen Fels auf so wie es auf der karte beschrieben ist. Er durchwanderte den immer wilder werdenden wald und auf einmal erschien das reh wieder. Das Reh sprach besorgt zum Ritter:" Lieber Herr Ritter, der wald wird immer gefährlicher, und der gläserne Fels ist voller Tücke! Ich bitte euch kehrt um bevor es zu spät ist!". Dragon ließ sich nicht beirren und ritt mutigen herzens weiter. Doch der Zettel des Baumes erwies sich als tückisch; denn unser Ritter war so vertieft in die Wegbeschreibung, dass er seine Umgebung außer Acht ließ und als das Pferd plötzlich scheute, war es bereits zu spät ...
Er stand vor einer riesen kluft, kein weiter kommen, außer der hengebrücke vor der ein kleiner zwerg stand. "Oh Mann", dachte Dragon ... "ist der häßlich ... kein Wunder, dass das Pferd gescheut hat!" Er stieg also vom pferd und ging langsam zu dem zwerg. "He, Du Wicht" ... sagte der einfühlsame Ritter ... "ich will da rüber; hab was zu erledigen!" Der twerg musterte dragon von oben bis unten und sagte mit einer hellen stimme:"was hast du mir zu bieten, dafür dass ich dich rüber lass?" Dragon lachte und sagte: "Nun - mein Angebot ist, dass ich Dich nicht in den Abgrund werfe ... " Der zwerg zuckte zusammen , stampfte wütend mit seinem hozbein auf dem boden und schnaubte zu dragon:" nun dann, reite rüber du rüpel" Dragon wurde auf der Stelle ernst: "Wie? Reite rüber? Kein Rätsel ... nix ...???" der zwerg wurde nun hoch rot vor zorn und schrie:" seh ich aus als ob ich rümpelstilzchen wäre?" "Öhhh," stotterte der holde Ritter, "na ja, wenn Du so direkt fragst ... " dragon lachte laut und bemerkte dabei nicht, daß umso mehr sich der zwerg aufregte, er immer grösser wurde. Bis auf einmal sein schlaues Pferd ihn von hinten energisch anstubste und den Ritter so zum Glück endlich in Richtung Hängebrücke in Bewegung brachte. dragon ging nun zügig aber vorsichtig mit seinen pferd über die brücke, den tobenden, mittlerweile zum riesen mutierten, zwerg hinter sich lassend. Auf der anderen Seite ragte ein riesiger gläserner Fels vor Dragon auf und je näher er kam, desto deutlicher nahm er einen Schattenwar, der ihm aus dem Fels entgegen sah. Dragon näherte sich langsam dem felsen, während der schatten immer deutlicher wurde. Dragon merkte, wie ihm langsam die Beine an zu schlottern fingen; irgendwas an dem Schatten, der sich langsam riesig auswuchs, kam ihm unheimlich bekannt vor ... ! Dieses seit Tagen nicht rasierte Gesicht, die dünnen fettigen Haare, die rot unterlaufenen Augen, das abgerissene Gewand, die löchrigen Schuhe und der Gaul hinter der Gestalt - es war kein Irrtum möglich. Es war dragon selbst, nur um dreißig jahre gealterd. Und da er sowieso schon nicht mehr der schönste und jüngste war, war dieses Bild mehr als erschreckend ... ! versteinert schaute er sich fassungslos an, als sein zweites ich im stein zu ihm sprach. "Du Trottel, bist Du Dir überhaupt im Klaren darüber, was Du im Begriff bist zu tun?" - "ja" erwiderte dragon "ich suche den eingang zum parallel universum, um gisbert zu holen". "Und ... ?" geiferte der Alte ... "und dann, Du Pappnase ?" dragon ging tief in sich und überlegt, würde er jeh den eingang finden und würde er dann so alt sein wie sein spiegelnild aus dem stein? Doch zum wiederholten Male sah er das Bild seiner Isi vor Augen und wußte, er mußte tun, was er versprochen hatte ... komme was da wolle !
Dragon nutzte die Gunst der Stunde, nachdem er sich von dem Schock erholt hatte, seinem eigenen Ich gegenüber zu stehen: "Kannst du mir einige Fragen beantworten?" Dragons Schatten tönte angeberisch: "NATÜRLICH - kann ich Dir JEDE Antwort geben; frage ... " Dragon war vorbereitet: "Wie viele Sandkörner halte ich in meiner Hand?" "6345733 du Pappnase!" "Stimmt, woher weißt du das?" "Schon vergessen, Pappnase, ich bin du, also habe ich damals die Körner selbst gezählt; ich habe mich damals übrigens nach dem Weg zum Eingang gefragt, Pappnase." Der arme Ritter, von der langen Reise schon ziemlich mitgenommen, kratzte sich am Kopf: "Eingang," fragte er lahm "welcher Eingang?"
 
Der Ritter war so gefesselt von der animalischen Ausstrahlung dieses Wesens, dass er ihr wie hypnotisiert in das innere der Hütte folgte und nicht bemerkte, wie die Tür sich hinter ihm wie von Geisterhand schloss und es in den Augen der Schönen rot aufglühte.
"Sie ist die Versuchung, der ich widerstehen muß, eine Hexe, eine Zauberin, es ist nicht das, was ich sehe, nein! ich muß entrinnen, noch bevor sie mich in ihren bann ziehen kann", doch die Türe war, wie von Teufelshand+++geschlossen+++. Als er sich umdrehte, um nach einem anderen Ausweg zu suchen, traf ihn der Blick der Schönen und alle Gedanken waren dahin.
Dragon überlegte und überlegte, doch ihm wollte nicht mehr einfallen, warum er losgezogen war. Seine rechte Hand erfaßte sacht den kalten Griff seines Schwertes, denn er wußte, daß er ihr nicht in die Augen schauen durfte. Er wusste es gab nur diesen einzige Lösung, er musste die stahlerne Klinge ihr zwischen die Augen stossen. Doch er konnte es nicht, denn auf einmal sah er nciht mehr diese vermaledeite hexe sondern er sah seine isolde, seine wunderschöne beschwippste isolde, auf einmal viel ihm ein warum er hier war, und er stürmte aus dem haus. Er stürmte durch die geschlossene Tür, die mit einem gewaltigen Knall aus den Angeln fiel, sprang auf sein Pferd und sprengte in wildem Gallopp dem Meer entgegen ! Doch zum meer war es immer noch ein gefährlicher weiter weg, voller Prüfungen.
Nachdem Dragon wie von Furien gehetzt einige Meilen geritten war, merkte er plötzlich, dass sein Pferd lahmte und dringend einer Pause bedurfte. Er zügelte den Rappen, und kaum war er abgestiegen, um den linken Vorderlauf zu kontrollieren, da kam auch schon das zarte Rehlein dahergesprungen und musterte ihn neugierig: "Na, welchen Wunsch hat dir Königin Morgana erfüllt?", frug es etwas überrascht ob des plötzlichen Aufbruchs seines Retters. "Wunsch", stammelte Dragon ratlos, "wieso Wunsch, wieso Königin Morgana?" Hatte Dragon einen Fehler begangen?
"Na, Schwamm drüber," dachte sich der hehre Ritter, "es gibt kein Zurück !" ausserdem wieso solle er denn auch schon einen wunsch brauchen, er hatte doch alles, seine liebe zu isolde, sein schwert, sein lahmes pferd, und seinen stolz, das schafft er auch so, dachte er sich wehmütig "Oh," sagte das Reh und grinste, "ich dachte, Du hättest gewußt, dass jeder, der sich von der Königin verführen läßt, hinterher einen Wunsch frei hat?" "Ab...Aber... i... ich kon... konnte mich doch nicht verführen lassen wenn ich doch nur die eine liebe, ihc will mich von keiner anderen verführen lassen ich ich will isolde!" stammelte der Ritter, und das reh erkannte sein reines Herz und sagte:" Ritter Dragon, du hast so ein reines herz das ich dir noch einen tip gebe! und zwar, wenn du jetzt weiterreitest immer der sonne entgegen wirst du auf einen alten baum treffen, dieser Baum wird dich zu einem fels führen, dieser Fels wird dich zu einem sprechenden wasserfall bringen, und wenn du das machst was dir der wasserfall sagt, wirst du etwas finden was dich weiterbringt!". mit diesen worten verabschiedete sich das reh und dragon ritt weiter dem meer entgegen. ÄÄhhh - der Sonne entgegen natürlich, denn er wollte ja unbedingt den Baum treffen! von der ferne schon konnte er den uralten Baum erkennen und als er näher kam regte sich der baum und sprach mit finsterer stimme!:"HALT FREMDLING!!!! was willst du hier? Sprich!". "Öh ... man sagte mir, Du könntest mir den Weg weisen zu einem Felsen, vom dem aus ich wiederum zu einem sprechenden Wasserfall gelangen würde." sagte Dragon und drehte verlegen seinen Helm in den Händen, ob der majestätischen Erscheinung des uralten Baumes, der seine Äste weit in den Himmel streckte und die Sonne zu berühren schien.
"Ich könnte Dir den Weg weisen, so so; du glaubst ich könnte das. so sprich: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah!" Dragon stand da und sah den Baum an, was will der bloss, dachter er sich. Der Baum sagte zu ihm:"nun mach schon! sprich mir nach! und du kommst der lösung näher: es ist der erde und der sonne, es ist im dunkeln und im licht, es ist zwei und doch eins, ohne das eine, kann das andere nicht existieren, es ist verbunden mit den vier elementen, es ragt empor und es ragt nach unten; es ist dir ganz nah! Ehrwürdiger Ritter, Du schaust mich an, als wüßtest Du nicht, von was ich spreche. Denke nach und Du wirst das Rätsel lösen". dragon überlegte und überlegte, dabei kam ihm immer wieder seine scharfe axt in den sinn! was der baum wohl davon hälten würde, wenn er ihn fällen würde?
"DRAGON, DRAGON, zügle Dich!!! Ich weiß was du denkst, doch denk an MICH. Dann hast du das Rätsel und bist ewiglich.......!!" dragon erschrack! konnte der baum wirklich seine gedanken lesen? und das wo er immer wütender wurde und ihn gedanken quälten ob er aus dem baum kleinen zahnstocher machen sollte!
"DRAGON! Kann es sein, daß du diese Geschichte mit einem schlechten Film verwechselst? Dies ist nicht lustig! Ich werde Dir gleich Blitz und Donner schicken!!! da fiel es dragon wie schuppen von den augen und er schrie vor euphorie:" du, du bist es!". Während Dragon diese Worte aussprach, zerbarstete der Baum in Schall und Rauch; vereinte sich mit seinem Element: der Erde; übrig blieb ein kleines vergilbtes Papier, daß an der Stelle des Baumes lag. auf diesen papier, mit dem saft des harzes gezeichnet, war eine karte zu sehen, die scheinbar zu wasserfall führte. Jedoch musste er noch den Fels bezwingen, also zog er los und suchte den gläsernen Fels auf so wie es auf der karte beschrieben ist. Er durchwanderte den immer wilder werdenden wald und auf einmal erschien das reh wieder. Das Reh sprach besorgt zum Ritter:" Lieber Herr Ritter, der wald wird immer gefährlicher, und der gläserne Fels ist voller Tücke! Ich bitte euch kehrt um bevor es zu spät ist!". Dragon ließ sich nicht beirren und ritt mutigen herzens weiter. Doch der Zettel des Baumes erwies sich als tückisch; denn unser Ritter war so vertieft in die Wegbeschreibung, dass er seine Umgebung außer Acht ließ und als das Pferd plötzlich scheute, war es bereits zu spät ...
Er stand vor einer riesen kluft, kein weiter kommen, außer der hengebrücke vor der ein kleiner zwerg stand. "Oh Mann", dachte Dragon ... "ist der häßlich ... kein Wunder, dass das Pferd gescheut hat!" Er stieg also vom pferd und ging langsam zu dem zwerg. "He, Du Wicht" ... sagte der einfühlsame Ritter ... "ich will da rüber; hab was zu erledigen!" Der twerg musterte dragon von oben bis unten und sagte mit einer hellen stimme:"was hast du mir zu bieten, dafür dass ich dich rüber lass?" Dragon lachte und sagte: "Nun - mein Angebot ist, dass ich Dich nicht in den Abgrund werfe ... " Der zwerg zuckte zusammen , stampfte wütend mit seinem hozbein auf dem boden und schnaubte zu dragon:" nun dann, reite rüber du rüpel" Dragon wurde auf der Stelle ernst: "Wie? Reite rüber? Kein Rätsel ... nix ...???" der zwerg wurde nun hoch rot vor zorn und schrie:" seh ich aus als ob ich rümpelstilzchen wäre?" "Öhhh," stotterte der holde Ritter, "na ja, wenn Du so direkt fragst ... " dragon lachte laut und bemerkte dabei nicht, daß umso mehr sich der zwerg aufregte, er immer grösser wurde. Bis auf einmal sein schlaues Pferd ihn von hinten energisch anstubste und den Ritter so zum Glück endlich in Richtung Hängebrücke in Bewegung brachte. dragon ging nun zügig aber vorsichtig mit seinen pferd über die brücke, den tobenden, mittlerweile zum riesen mutierten, zwerg hinter sich lassend. Auf der anderen Seite ragte ein riesiger gläserner Fels vor Dragon auf und je näher er kam, desto deutlicher nahm er einen Schattenwar, der ihm aus dem Fels entgegen sah. Dragon näherte sich langsam dem felsen, während der schatten immer deutlicher wurde. Dragon merkte, wie ihm langsam die Beine an zu schlottern fingen; irgendwas an dem Schatten, der sich langsam riesig auswuchs, kam ihm unheimlich bekannt vor ... ! Dieses seit Tagen nicht rasierte Gesicht, die dünnen fettigen Haare, die rot unterlaufenen Augen, das abgerissene Gewand, die löchrigen Schuhe und der Gaul hinter der Gestalt - es war kein Irrtum möglich. Es war dragon selbst, nur um dreißig jahre gealterd. Und da er sowieso schon nicht mehr der schönste und jüngste war, war dieses Bild mehr als erschreckend ... ! versteinert schaute er sich fassungslos an, als sein zweites ich im stein zu ihm sprach. "Du Trottel, bist Du Dir überhaupt im Klaren darüber, was Du im Begriff bist zu tun?" - "ja" erwiderte dragon "ich suche den eingang zum parallel universum, um gisbert zu holen". "Und ... ?" geiferte der Alte ... "und dann, Du Pappnase ?" dragon ging tief in sich und überlegt, würde er jeh den eingang finden und würde er dann so alt sein wie sein spiegelnild aus dem stein? Doch zum wiederholten Male sah er das Bild seiner Isi vor Augen und wußte, er mußte tun, was er versprochen hatte ... komme was da wolle !
Dragon nutzte die Gunst der Stunde, nachdem er sich von dem Schock erholt hatte, seinem eigenen Ich gegenüber zu stehen: "Kannst du mir einige Fragen beantworten?" Dragons Schatten tönte angeberisch: "NATÜRLICH - kann ich Dir JEDE Antwort geben; frage ... " Dragon war vorbereitet: "Wie viele Sandkörner halte ich in meiner Hand?" "6345733 du Pappnase!" "Stimmt, woher weißt du das?" "Schon vergessen, Pappnase, ich bin du, also habe ich damals die Körner selbst gezählt; ich habe mich damals übrigens nach dem Weg zum Eingang gefragt, Pappnase." Der arme Ritter, von der langen Reise schon ziemlich mitgenommen, kratzte sich am Kopf: "Eingang," fragte er lahm "welcher Eingang?"
"Na, von welchem Eingang spreche ich wohl, Pappnase - dem Eingang zu deiner Isolde und dazu mußt du zuerst eine Aufgabe lösen - dämmert es dir wieder?"
 
zulange schon *grins*

Auf der anderen Seite ragte ein riesiger gläserner Fels vor Dragon auf und je näher er kam, desto deutlicher nahm er einen Schattenwar, der ihm aus dem Fels entgegen sah. Dragon näherte sich langsam dem felsen, während der schatten immer deutlicher wurde. Dragon merkte, wie ihm langsam die Beine an zu schlottern fingen; irgendwas an dem Schatten, der sich langsam riesig auswuchs, kam ihm unheimlich bekannt vor ... ! Dieses seit Tagen nicht rasierte Gesicht, die dünnen fettigen Haare, die rot unterlaufenen Augen, das abgerissene Gewand, die löchrigen Schuhe und der Gaul hinter der Gestalt - es war kein Irrtum möglich. Es war dragon selbst, nur um dreißig jahre gealterd. Und da er sowieso schon nicht mehr der schönste und jüngste war, war dieses Bild mehr als erschreckend ... ! versteinert schaute er sich fassungslos an, als sein zweites ich im stein zu ihm sprach. "Du Trottel, bist Du Dir überhaupt im Klaren darüber, was Du im Begriff bist zu tun?" - "ja" erwiderte dragon "ich suche den eingang zum parallel universum, um gisbert zu holen". "Und ... ?" geiferte der Alte ... "und dann, Du Pappnase ?" dragon ging tief in sich und überlegt, würde er jeh den eingang finden und würde er dann so alt sein wie sein spiegelnild aus dem stein? Doch zum wiederholten Male sah er das Bild seiner Isi vor Augen und wußte, er mußte tun, was er versprochen hatte ... komme was da wolle !
Dragon nutzte die Gunst der Stunde, nachdem er sich von dem Schock erholt hatte, seinem eigenen Ich gegenüber zu stehen: "Kannst du mir einige Fragen beantworten?" Dragons Schatten tönte angeberisch: "NATÜRLICH - kann ich Dir JEDE Antwort geben; frage ... " Dragon war vorbereitet: "Wie viele Sandkörner halte ich in meiner Hand?" "6345733 du Pappnase!" "Stimmt, woher weißt du das?" "Schon vergessen, Pappnase, ich bin du, also habe ich damals die Körner selbst gezählt; ich habe mich damals übrigens nach dem Weg zum Eingang gefragt, Pappnase." Der arme Ritter, von der langen Reise schon ziemlich mitgenommen, kratzte sich am Kopf: "Eingang," fragte er lahm "welcher Eingang?"
"Na, von welchem Eingang spreche ich wohl, Pappnase - dem Eingang zu deiner Isolde und dazu mußt du zuerst eine Aufgabe lösen - dämmert es dir wieder?" Dragon, wollte was dagegen sagen als der alter Dragon die hand hob und Sprach:" Ich werde dir helfen, Dragon Junior, wenn du für mich etwas machst, hol mir das Reh, Morgana, den Baum und den wütenden Zwerg. Danach will ich dir weiterhelfen."
 
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Auf der anderen Seite ragte ein riesiger gläserner Fels vor Dragon auf und je näher er kam, desto deutlicher nahm er einen Schattenwar, der ihm aus dem Fels entgegen sah. Dragon näherte sich langsam dem felsen, während der schatten immer deutlicher wurde. Dragon merkte, wie ihm langsam die Beine an zu schlottern fingen; irgendwas an dem Schatten, der sich langsam riesig auswuchs, kam ihm unheimlich bekannt vor ... ! Dieses seit Tagen nicht rasierte Gesicht, die dünnen fettigen Haare, die rot unterlaufenen Augen, das abgerissene Gewand, die löchrigen Schuhe und der Gaul hinter der Gestalt - es war kein Irrtum möglich. Es war dragon selbst, nur um dreißig jahre gealterd. Und da er sowieso schon nicht mehr der schönste und jüngste war, war dieses Bild mehr als erschreckend ... ! versteinert schaute er sich fassungslos an, als sein zweites ich im stein zu ihm sprach. "Du Trottel, bist Du Dir überhaupt im Klaren darüber, was Du im Begriff bist zu tun?" - "ja" erwiderte dragon "ich suche den eingang zum parallel universum, um gisbert zu holen". "Und ... ?" geiferte der Alte ... "und dann, Du Pappnase ?" dragon ging tief in sich und überlegt, würde er jeh den eingang finden und würde er dann so alt sein wie sein spiegelnild aus dem stein? Doch zum wiederholten Male sah er das Bild seiner Isi vor Augen und wußte, er mußte tun, was er versprochen hatte ... komme was da wolle !
Dragon nutzte die Gunst der Stunde, nachdem er sich von dem Schock erholt hatte, seinem eigenen Ich gegenüber zu stehen: "Kannst du mir einige Fragen beantworten?" Dragons Schatten tönte angeberisch: "NATÜRLICH - kann ich Dir JEDE Antwort geben; frage ... " Dragon war vorbereitet: "Wie viele Sandkörner halte ich in meiner Hand?" "6345733 du Pappnase!" "Stimmt, woher weißt du das?" "Schon vergessen, Pappnase, ich bin du, also habe ich damals die Körner selbst gezählt; ich habe mich damals übrigens nach dem Weg zum Eingang gefragt, Pappnase." Der arme Ritter, von der langen Reise schon ziemlich mitgenommen, kratzte sich am Kopf: "Eingang," fragte er lahm "welcher Eingang?"
"Na, von welchem Eingang spreche ich wohl, Pappnase - dem Eingang zu deiner Isolde und dazu mußt du zuerst eine Aufgabe lösen - dämmert es dir wieder?" Dragon, wollte was dagegen sagen als der alter Dragon die hand hob und Sprach:" Ich werde dir helfen, Dragon Junior, wenn du für mich etwas machst, hol mir das Reh, Morgana, den Baum und den wütenden Zwerg. Danach will ich dir weiterhelfen."
Dragon jun. verdrehte die Augen :rolleyes: und ... ... fiel in Ohnmacht ... !
 
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