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Plagiate - Wenn Politiker Doktorarbeiten schreiben, ohne das zu können

Außerdem:

Fliegt der Betrug auf, so wird der Betrug als Kavaliersdelikt gesehen, wie man auch jenem Kommentar hier im Thread sehen kann.

Aber Betrug bleibt Betrug.
 
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Wie viele Benutzer
bist du in deinem eigenen Forum
und laberst mit dir selbst
um der Öffentlichkeit vorzugaukeln
dass es gut läuft?

Das ist Betrug der hinterlistigsten Art

(Also hör auf, hier den großen Richter zu spielen)​
 
Die Sache ist ganz einfach: Man gibt keine fremden Text für eigene aus.

Das kann jeder kapieren - sogar solche Trottel mit ihrem angeblich "eidetischen Gedächnis".
Eine dümmere Ausrede für jenen Betrug muss man lange suchen.
Und solch ein Gedächtnis entschuldigt gar nichts - im Gegenteil.
 
Joachim Stiller schrieb:
https://www.sueddeutsche.de/bildung/studium-plagiat-universitaet-hochschule-1.4320781
Zum Vergrößern anklicken....


In diesem Artikel wird ein Spickzettel bei einer Klausur in einen Topf geworfen mit dem Fälschen einer ganzen ausgewachsenen Doktorarbeit.
Das sind aber zwei sehr verschiedene Dinge.

So wird die Botschaft gesendet: "Ach was soll's ..... es schummelt doch jeder, wo er kann ..."

Das ist die falsche Botschaft, die eine Beleidigung für alle ehrlichen Doktoranden ist.

Und nein - es betrügen längst nicht alle Doktoranden!
Und eine gefälsche Doktorarbeit ist kein Kavaliersdelikt.
 
Die Unis sollen halt diese "Spezialisten" mit ihren Suchprogrammen anstellen. Von der Sache an sich muß man ja mE nichts verstehen.
;)Zu den Spickzetteln: Einer meiner Lehrer meinte, daß sich der mit dem Schwindelzettel besonders mit der Materie befaßt hat. Anfänglich haben wir uns Zettel mit schwierigen Deklinationen gezimmert - und eines Tages waren dann Wörterbücher mit diesen Dingen bei den Arbeiten zum Nachschlagen erlaubt.
 
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KANTIG schrieb:
Die Unis sollen halt diese "Spezialisten" mit ihren Suchprogrammen anstellen. Von der Sache an sich muß man ja mE nichts verstehen.
;)Zu den Spickzetteln: Einer meiner Lehrer meinte, daß sich der mit dem Schwindelzettel besonders mit der Materie befaßt hat. Anfänglich haben wir uns Zettel mit schwierigen Deklinationen gezimmert - und eines Tages waren dann Wörterbücher mit diesen Dingen bei den Arbeiten zum Nachschlagen erlaubt.
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Ja, um dann die Möglichkeit zur Nachbesserung der Arbeit zu geben. Die Bestimmungen über Zitatregeln scheinen eine eigene Doktorabreit zu sein.
 
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