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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden.
Römer 5,10
Wir bitten an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
2. Korinther 5,20

Jeder Mensch ist von Natur aus ein Sünder. Sein Denken und Handeln entspricht nicht Gottes Maßstab. Die Bibel spricht in diesem Zusammenhang davon, dass der Mensch dem Leben Gottes entfremdet ist.

Erinnern wir uns daran, wie alles angefangen hat: Als Adam und Eva von der verbotenen Frucht gegessen und damit das Gebot Gottes übertreten hatten, versteckten sie sich vor Ihm, weil ihr Gewissen sie verurteilte. Schon bald zeigte sich die Feindschaft der ganzen Menschheit: Großtun gegenüber Gott und alles daransetzen, ohne Ihn auszukommen.

Aber Gott war nie der Feind des Menschen. Er hat ja die Welt so geliebt, dass Er seinen eingeborenen Sohn gab! Daher musste Gott nie mit Menschen versöhnt werden. Doch der Mensch muss mit Gott versöhnt werden. Seine Beziehung zu Gott, die durch die Sünde gestört war, musste wieder in Ordnung gebracht werden. Das ist die Bedeutung des biblischen Begriffs Versöhnung.

Für alle, die den Tod Christi glaubend für sich in Anspruch nehmen, ist diese Versöhnung eine vollendete Tatsache. Der auferstandene Herr ist für sie die Garantie ihrer Errettung. Allen anderen gilt noch die Botschaft Christi: „Lasst euch versöhnen mit Gott!“ Wer es versäumt, ist für ewig verloren.

Einmal werden alle Dinge auf der Erde und im Himmel mit Gott versöhnt sein. Sie werden dann in ungetrübter, gesegneter Beziehung zu Ihm stehen. Das gilt aber keineswegs für alle Menschen. Sie sind vernunftbegabte, verantwortliche Wesen. Deshalb müssen sie jetzt, in der Zeit der Gnade, den Schritt des Glaubens und der Umkehr zu Gott bewusst tun. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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Mann am Himmelsthor bei Petrus.
Mann:Entschuldigung,sollte ich nicht erst noch mal mein ganzes Leben als Film an mir vorbei ziehen sehen?
Petrus:wir haben keinen gefunden der sie spielen wollte.
:)
Zitat​
 
Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln. Psalm 119,165

Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit. Kolosser 3,16

Ich lasse mich gerne vom Wort Gottes belehren und füge mich Gottes Willen, weil Jesus als mein Erlöser und Herr nur Liebesgedanken für mein Leben hat.
 
Bei einem Barbar weiß ich was ich zu erwarten habe.
Bei einem Christen bekomme ich gesagt was ich zu erwarten habe.
Gegen wenn kann man sich hier denn besser schützen :doof:
 
So weit der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Übertretungen.
Psalm 103,12

Manche Christen sagen: „Niemand kann wissen, ob seine Sünden vergeben sind; das wird man erst in der Ewigkeit erfahren.“ - Aber warum sollten wir das nicht wissen können? Hat Gott denn in seinem Wort nicht klar genug darüber gesprochen? Immerhin wusste schon der Psalmdichter David, dass seine „Übertretungen“ unvorstellbar weit von ihm entfernt waren: Sie waren ihm völlig vergeben. Und mit diesem Wissen stand er nicht allein.

Welches Interesse könnte Gott daran haben, die Menschen, denen Er Gnade erweist, bis zuletzt im Unklaren zu lassen? Dass es nicht so ist, wird an mehreren Stellen des Neuen Testaments bezeugt. Eine davon steht im ersten Brief des Apostels Johannes: „Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes“ (Kap. 5,13). Mit seinem Brief wollte er den Gläubigen also vor allem versichern, dass ihre Sünden vergeben waren und sie „ewiges Leben“ besaßen - ein Leben, das für die Gegenwart Gottes passend ist.

Ähnlich deutliche Aussprüche finden wir auch an anderen Stellen des Wortes Gottes (vgl. Johannes 5,24; Römer 5,1; Hebräer 10,10.14.17.18). Und trotzdem trifft man immer wieder Menschen, die sich ihrer Schuld vor Gott bewusst geworden sind, die ihre Sünden bereut und Ihm bekannt haben, aber dennoch sagen: „Ich hoffe, in den Himmel zu kommen“, anstatt zu sprechen: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“ (Hiob 19,25).

Wir möchten solche besorgten Menschen daran erinnern, dass das Sühnopfer Jesu Christi vollkommen ist; es ist die alleinige Grundlage dafür, dass Sünden vergeben werden können. Und die Sicherheit für uns liegt in der bestimmten Zusage der Errettung, die Gott in seinem Wort gegeben hat. Aus www.gute-saat.de täglich Ermutigungen
 
So weit der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Übertretungen.
Psalm 103,12

Manche Christen sagen: „Niemand kann wissen, ob seine Sünden vergeben sind; das wird man erst in der Ewigkeit erfahren.“ - Aber warum sollten wir das nicht wissen können? Hat Gott denn in seinem Wort nicht klar genug darüber gesprochen? Immerhin wusste schon der Psalmdichter David, dass seine „Übertretungen“ unvorstellbar weit von ihm entfernt waren: Sie waren ihm völlig vergeben. Und mit diesem Wissen stand er nicht allein.

Welches Interesse könnte Gott daran haben, die Menschen, denen Er Gnade erweist, bis zuletzt im Unklaren zu lassen? Dass es nicht so ist, wird an mehreren Stellen des Neuen Testaments bezeugt. Eine davon steht im ersten Brief des Apostels Johannes: „Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes“ (Kap. 5,13). Mit seinem Brief wollte er den Gläubigen also vor allem versichern, dass ihre Sünden vergeben waren und sie „ewiges Leben“ besaßen - ein Leben, das für die Gegenwart Gottes passend ist.

Ähnlich deutliche Aussprüche finden wir auch an anderen Stellen des Wortes Gottes (vgl. Johannes 5,24; Römer 5,1; Hebräer 10,10.14.17.18). Und trotzdem trifft man immer wieder Menschen, die sich ihrer Schuld vor Gott bewusst geworden sind, die ihre Sünden bereut und Ihm bekannt haben, aber dennoch sagen: „Ich hoffe, in den Himmel zu kommen“, anstatt zu sprechen: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“ (Hiob 19,25).

Wir möchten solche besorgten Menschen daran erinnern, dass das Sühnopfer Jesu Christi vollkommen ist; es ist die alleinige Grundlage dafür, dass Sünden vergeben werden können. Und die Sicherheit für uns liegt in der bestimmten Zusage der Errettung, die Gott in seinem Wort gegeben hat. Aus www.gute-saat.de täglich Ermutigungen
Als böser Mensch vergebe ich dir,da gute nie die Wahrheit sagen,sofern sie glauben wo sie nicht wissen können.
Was seit ihr denn dann?
Ein Gewissen das nicht versprechen kann!
Zu schwach,doch rühme ich mich nicht meiner Stärke:hase:
Adieu:winken3:
 
Ich bin bei dir, spricht der HERR, dass ich dir helfe. Jeremia 30,11

Paulus schreibt: Bei meinem ersten Verhör stand mir niemand bei, sondern sie verließen mich alle. Es sei ihnen nicht zugerechnet. Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich. 2.Timotheus 4,16-17

Auch wenn alle Menschen mich verlassen, rechne ich es ihnen nicht an, sonder verlasse mich auf meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus, der mich nie verlässt, wenn ich ihm treu bleibe.
 
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So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.
Johannes 1,12

Im letzten Sommer habe ich eine Segeltour gemacht. Dabei kam ich mit dem Skipper, dem Kapitän, ins Gespräch. Als wir über Anstand und fehlende Werte sprachen, fragte ich ihn, ob er glaube, dass er in den Himmel komme. Überrascht sah er mich an und sagte: „Ich denke schon!“

Nun wollte ich wissen, warum er davon überzeugt war. Er dachte kurz nach und antwortete dann: „Nun, ich denke, dass ich ein anständiger Kerl bin: Ich bin meiner Frau treu, ich kümmere mich um meine Kinder. Hin und wieder trinke ich einen über den Durst, aber das tun ja alle hier. Ich bin bei der Steuer ehrlich …“ Ich schaute ihn erwartungsvoll an: „Ist das alles?“ - „Nein, nein“, sagte er, „manchmal gehe ich sonntags in die Kirche, auf jeden Fall Weihnachten und Ostern. Ich habe keinen Streit mit meinen Nachbarn, helfe im Segelklub, und auch wenn mich jemand nachts braucht, bin ich für ihn da.“ Er sah mich an und sagte: „Ich denke, das genügt!“

Ich schüttelte den Kopf: „Nein, das reicht nicht aus, und das alles bringt Sie auch nicht in den Himmel!“ - Und dann erklärte ich ihm, dass Gott Menschen erretten will, dass Er dabei aber nicht von guten Werken gesprochen hat. Ich erzählte ihm von der Gnade Gottes und von dem Weg der Erlösung - und ich sah in seinem Gesicht, dass er davon noch nie etwas gehört hatte.

Viele glauben wie er, dass sie sich mit guten Taten den Himmel verdienen können. Doch den Himmel kann man sich nicht verdienen, man kann ihn nur geschenkt bekommen! Die Errettung ist ein Werk Gottes, ein Geschenk, und ein Geschenk kann man sich nicht verdienen oder erarbeiten. Man kann es nur annehmen - und dann Gott „Danke“ dafür sagen.

„Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.“ Epheser 2,8.9 Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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