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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
1. Johannes 4,19

Nach einer Predigt sprach ich einen jungen Mann an. Er signalisierte mir, dass er taub sei. Daher benutzte ich die Gebärdensprache und sagte ihm: „Gott liebt Sie!“ Doch sofort schüttelte er den Kopf und erklärte mir: „Nein, das stimmt nicht, Er hasst mich. Ich weiß das, weil man mir gesagt hat, dass Er mich in die Hölle wirft, wenn ich nicht gerecht und heilig lebe und die Gebote Gottes halte. Seitdem ich das gehört habe, habe ich die Bibel nicht mehr angerührt. Ich habe Angst vor Gott.“

Ich sagte ihm, dass ich den Grund wüsste, warum er heute Abend hier sei, auch wenn er die Predigt nicht verstehen konnte: Er sollte hören, dass Gott ihn liebt! Dann stellte ich mich neben ihn, öffnete meine Bibel, und wies mit meinem Finger nacheinander auf zwei Bibelstellen, die ich mit ihm las:

„So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“ Johannes 3,16;
„Gott ist Liebe. … Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.“ 1. Johannes 4,16.19
In seinem Gesicht stand die Frage, ob das denn wahr sei und ob es auch für ihn gelte. Dann aber konnte ich erkennen, dass seine Furcht wich und Freude einzog.

Ein Mensch kann auch geistlich taub sein! Dann hört er Gott nicht, der zu ihm spricht. - Doch es ist wahr: Gott liebt uns! Und Er hat uns seine Liebe gezeigt, indem Er seinen Sohn gegeben hat: Jesus Christus ist für uns gestorben. Denn Er hat „kein Gefallen am Tod des Gottlosen“. - Wenn Er es hätte, dann hätte Jesus Christus nicht sterben müssen. - Gott will, „dass der Gottlose von seinem Weg umkehrt und lebt“ (Hesekiel 33,11).

„Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.“ Römer 5,8 Aus www.gute-saat.de
 
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Wohl denen, die das Gebot halten und tun immerdar recht! Psalm 106,3

Die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. 1.Johannes 2,17

Ich will mich nicht von der vergänglichen Lust dieser Welt verführen lassen, sonder mit Freude den Willen Gottes tun, durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr, der mir Kraft dazu gibt.
 
Das Werk eines jeden wird offenbar werden, denn der Tag wird es klar machen.
1. Korinther 3,13

Das „geschönte“ Bild

Einige Touristen schlenderten durch die Straßen von Paris. An einer Ecke blieben sie stehen und sahen zu, wie ein Kunstmaler das Portrait einer Fremden auf die Leinwand brachte. Der Künstler vollendete sein Werk, und die Kundin entfernte sich mit dem Bild. Da meinte eine Frau zu dem Maler: „Ihr Portrait war aber viel schöner als die Wirklichkeit.“ - „Ach, Madame“, entgegnete der lächelnd, „wenn das nicht so wäre, wollte niemand ein Bild von sich haben. Es muss immer etwas jünger und charmanter aussehen, sonst wollen es die Leute gar nicht. In diesem Punkt lassen sie sich gern zum Narren halten.“

Das trifft nicht nur für Damen zu. Der Mensch lässt sich nur zu gern schmeicheln - und das nicht nur in Bezug auf sein Äußeres, sondern auch, was das Innere betrifft. Und dann ist man ganz zufrieden mit sich selbst und meint, auch Gott müsste mit uns zufrieden sein. Doch Gott sagt in seinem Wort:

„Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. … Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir Gott zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.“
Menschen, die so etwas behaupten, haben eine hohe Meinung von sich. Aber ihr Selbstbetrug hat schwerwiegende Folgen. Viel vernünftiger ist es, die Tatsachen anzuerkennen und das zu tun, was Gottes Wort uns in diesem Zusammenhang noch vorstellt:

„Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“ 1. Johannes 1,8–10 Aus www.gute-saat.de
 
Das Werk eines jeden wird offenbar werden, denn der Tag wird es klar machen.
1. Korinther 3,13

Das „geschönte“ Bild

Einige Touristen schlenderten durch die Straßen von Paris. An einer Ecke blieben sie stehen und sahen zu, wie ein Kunstmaler das Portrait einer Fremden auf die Leinwand brachte. Der Künstler vollendete sein Werk, und die Kundin entfernte sich mit dem Bild. Da meinte eine Frau zu dem Maler: „Ihr Portrait war aber viel schöner als die Wirklichkeit.“ - „Ach, Madame“, entgegnete der lächelnd, „wenn das nicht so wäre, wollte niemand ein Bild von sich haben. Es muss immer etwas jünger und charmanter aussehen, sonst wollen es die Leute gar nicht. In diesem Punkt lassen sie sich gern zum Narren halten.“

Das trifft nicht nur für Damen zu. Der Mensch lässt sich nur zu gern schmeicheln - und das nicht nur in Bezug auf sein Äußeres, sondern auch, was das Innere betrifft. Und dann ist man ganz zufrieden mit sich selbst und meint, auch Gott müsste mit uns zufrieden sein. Doch Gott sagt in seinem Wort:

„Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. … Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir Gott zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.“
Menschen, die so etwas behaupten, haben eine hohe Meinung von sich. Aber ihr Selbstbetrug hat schwerwiegende Folgen. Viel vernünftiger ist es, die Tatsachen anzuerkennen und das zu tun, was Gottes Wort uns in diesem Zusammenhang noch vorstellt:

„Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“ 1. Johannes 1,8–10 Aus www.gute-saat.de
Gott rächt mich,..ich warte:morgen:
 
Gott, gedenke an deine Gemeinde, die du vorzeiten erworben und dir zum Erbteil erlöst hast. Psalm 74,2

Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet. 2.Korinther 8,9

Mein grösster Reichtum ist die Gewissheit mit Gott versöhnt zu sein, durch den Glauben an Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herr angenommen habe um vom ewigen Verderben befreit zu sein.
 
Gott, gedenke an deine Gemeinde, die du vorzeiten erworben und dir zum Erbteil erlöst hast. Psalm 74,2

Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet. 2.Korinther 8,9

Mein grösster Reichtum ist die Gewissheit mit Gott versöhnt zu sein, durch den Glauben an Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herr angenommen habe um vom ewigen Verderben befreit zu sein.
So geh hinaus und dreh dich nicht um:p
 
Was soll ich denn mit Jesus tun?
Matthäus 27,22
Diese Frage ist heute noch so aktuell wie damals, als der römische Statthalter Pilatus sie stellte. Der hat sie auf seine Weise beantwortet und Jesus Christus ohne berechtigten Anklagegrund kreuzigen lassen.
Sicher hat Pilatus später an diese Nacht zurückdenken müssen. Hatte er nicht immer wieder gehört, dass dieser Jesus von Nazareth bei seinen Wanderungen durch das Land den Menschen nur Gutes getan und viele geheilt hatte? Hatte er nicht auch schnell bemerkt, dass die religiösen Führer des Volkes, die Hohenpriester und die Schriftgelehrten, Jesus nur aus Neid angeklagt hatten? Und während Pilatus sich damals mit diesem Fall auseinandersetzte, hatte er von seiner Frau die warnende Botschaft erhalten: „Habe du nichts zu schaffen mit jenem Gerechten“ (V. 19).
Pilatus war gut informiert, wie es sich für einen Statthalter und Richter gehörte. Und er hatte absolut keine Schuld an diesem Menschen feststellen können. Dennoch hatte er den Schuldlosen abgeurteilt! War es nicht schon ein himmelschreiendes Unrecht gewesen, dass er Ihn hatte geißeln lassen? Nun ja, er hatte versucht, Ihn freizugeben, wie das am Passahfest seine Gewohnheit war. Dass das Volk stattdessen die Freilassung des Mörders Barabbas forderte - damit hatte er doch nicht rechnen können!
„Was soll ich denn mit Jesus tun?“ Mit dieser Frage überließ er das Urteil dann dem Volk, um selbst seine Hände in Unschuld zu waschen und auszurufen: „Ich bin schuldlos an dem Blut dieses Gerechten, seht ihr zu“ (V. 24).
Pilatus gab den Forderungen des Pöbels nach und entschied sich gegen Jesus Christus! - Und Sie? Entscheiden Sie sich für den Sohn Gottes! Geben Sie dem Sohn Gottes den Platz in Ihrem Leben, der Ihm zukommt! www.gute-saat.de
 
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Was soll ich denn mit Jesus tun?
Matthäus 27,22
Diese Frage ist heute noch so aktuell wie damals, als der römische Statthalter Pilatus sie stellte. Der hat sie auf seine Weise beantwortet und Jesus Christus ohne berechtigten Anklagegrund kreuzigen lassen.
Sicher hat Pilatus später an diese Nacht zurückdenken müssen. Hatte er nicht immer wieder gehört, dass dieser Jesus von Nazareth bei seinen Wanderungen durch das Land den Menschen nur Gutes getan und viele geheilt hatte? Hatte er nicht auch schnell bemerkt, dass die religiösen Führer des Volkes, die Hohenpriester und die Schriftgelehrten, Jesus nur aus Neid angeklagt hatten? Und während Pilatus sich damals mit diesem Fall auseinandersetzte, hatte er von seiner Frau die warnende Botschaft erhalten: „Habe du nichts zu schaffen mit jenem Gerechten“ (V. 19).
Pilatus war gut informiert, wie es sich für einen Statthalter und Richter gehörte. Und er hatte absolut keine Schuld an diesem Menschen feststellen können. Dennoch hatte er den Schuldlosen abgeurteilt! War es nicht schon ein himmelschreiendes Unrecht gewesen, dass er Ihn hatte geißeln lassen? Nun ja, er hatte versucht, Ihn freizugeben, wie das am Passahfest seine Gewohnheit war. Dass das Volk stattdessen die Freilassung des Mörders Barabbas forderte - damit hatte er doch nicht rechnen können!
„Was soll ich denn mit Jesus tun?“ Mit dieser Frage überließ er das Urteil dann dem Volk, um selbst seine Hände in Unschuld zu waschen und auszurufen: „Ich bin schuldlos an dem Blut dieses Gerechten, seht ihr zu“ (V. 24).
Pilatus gab den Forderungen des Pöbels nach und entschied sich gegen Jesus Christus! - Und Sie? Entscheiden Sie sich für den Sohn Gottes! Geben Sie dem Sohn Gottes den Platz in Ihrem Leben, der Ihm zukommt! www.gute-saat.de
Er wurde gezwungen.fertig
 
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