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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Bibel hat mit dem Ursprung allen Seins nicht das geringste zu tun,
Selbstverständlich ist die Bibel ja auch kein Buch, das >mit dem Ursprung allen Seins nicht das geringste zu tun hat<

Was Du dem Geringsten getan hast - unter deinen Brüdern - das hast Du Dir selbst getan.

Bedenken wir gemeinsam:

1. Märchen liegen in der Vergangenheit.
2. Bedeutende Zeichen liegen in der Gegenwart.

3. Deutungen von Ursprüngen in Ursachen liegen im Deuteronomium,
einem kommenden Zweitgesetz im Kommen und Gehen,
mal mit und mal ohne Wehen....

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
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Selbstverständlich ist die Bibel ja auch kein Buch, das >mit dem Ursprung allen Seins nicht das geringste zu tun hat<

Was Du dem Geringsten getan hast - unter deinen Brüdern - das hast Du Dir selbst getan.

Bernie, du schwätzt ja schon unsinniger als das Licht und der Sohn zusammen.;)

Dieses dümmliche Machwerk Bibel bietet eine Erklärung allen Werden und Seins von A-Z wie sie primitiver und unsinniger gar nicht sein kann.

Und es gibt "Brüder" unter den Menschen, würde man die um die Ecke bringen, dies eine Erlösung für die Menschheit wäre.

Ich erinnere nur an das "Jesus Wort" von den Kinderschändern, welche man mit einem Mühlstein um den Hals in tiefem Wasser versenken sollte.

Die Pfaffen wären zum Wohle der Menschheit und der Kinder, Hokus Pokus, um mehr als die Hälfte dezimiert, aber leider gäbe es auch eine beachtliche Gewässerverschmutzung, und eine Mühlsteinverknappung;)
 
HERR, ich freue mich über den Weg deiner Zeugnisse wie über allen Reichtum. Psalm 119,14

Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt. Matthäus 13,52

Das grösste Glück meines Leben ist, dass ich ein Jünger vom Himmelreich geworden bin allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn dem ich gerne diene.
 
www.gute-saat.ch Jesus, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde durch den Geist in der Wüste vierzig Tage umhergeführt und wurde von dem Teufel versucht. Und er aß in jenen Tagen nichts; und als sie vollendet waren, hungerte ihn. Der Teufel aber sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er zu Brot werde. Und Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort Gottes.“
Lukas 4,1–4
Vom Teufel versucht (1)
Als Adam, der erste Mensch, im Garten Eden von Satan versucht wurde, war er in den denkbar günstigsten Umständen, und doch gab er der Versuchung nach. - Als der Herr Jesus Christus zu Beginn seines öffentlichen Dienstes vom Teufel versucht wurde, befand Er sich in äußerst ungünstigen Umständen in der Wüste. Er hatte vierzig Tage lang nichts gegessen, und als wahrer Mensch empfand Er Hunger.
An dieses natürliche Bedürfnis Jesu knüpfte der Teufel an. Er riet Ihm, aus Steinen Brot zu machen. - Klingt das nicht recht unschuldig? Und stand das etwa nicht in der Macht des Herrn? - Doch ein aufmerksames Ohr hört die Stimme des Verführers heraus: „Wenn du Gottes Sohn bist …“ Satan stellt stets das infrage, was Gott ist und was Er gesagt hat.
Die Antwort Jesu enthält mehrere Punkte, die auch für den Christen von Bedeutung sind:
In der Versuchung können wir standhalten, wenn wir uns auf Gottes Wort stützen: „Es steht geschrieben …“, hatte der Herr erwidert.
Nicht weniger wichtig als die natürliche Nahrung ist die geistliche Nahrung „von jedem Wort Gottes“ - von den Worten der Bibel. Wenn wir uns auf diese Weise nähren und uns prägen lassen, führen wir ein Leben mit Gott und nach seinem Willen.
Wie Christus sollten auch wir nicht zulassen, dass eine Versuchung Satans die Gemeinschaft mit Gott und die Abhängigkeit von Ihm trübt.
 
Vom Teufel versucht (1)
Als Adam, der erste Mensch, im Garten Eden von Satan versucht wurde, war er in den denkbar günstigsten Umständen, und doch gab er der Versuchung nach. - Als der Herr Jesus Christus zu Beginn seines öffentlichen Dienstes vom Teufel versucht wurde, befand Er sich in äußerst ungünstigen Umständen in der Wüste. Er hatte vierzig Tage lang nichts gegessen, und als wahrer Mensch empfand Er Hunger.

Welch ein dümmliches kindisches Gewäsch!

Gott wird "versucht" welche eine gedankliche Trottelei!

Wie kann ein allmächtiges allweises Wesen "versucht" werden?
 
Als Adam, der erste Mensch, im Garten Eden von Satan versucht wurde, war er in den denkbar günstigsten Umständen, und doch gab er der Versuchung nach. - Als der Herr Jesus Christus zu Beginn seines öffentlichen Dienstes vom Teufel versucht wurde, befand Er sich in äußerst ungünstigen Umständen in der Wüste. Er hatte vierzig Tage lang nichts gegessen, und als wahrer Mensch empfand Er Hunger.

PS:

Dieses frömmelnde Gewäsch ist unfassbar blöde.

Bei einem allwissenden allweisen Schöpfer allen Seins, kann keine Handlung von wem auch immer, ohne sein Wissen und Wollen/Duldung stattfinden, sonst wäre ja die Allwissenheit und Allweisheit nicht vorhanden.

Denken Schwachkopf, denken, nicht frömmelnd Unsinn lallen.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Antwort Jesu enthält mehrere Punkte, die auch für den Christen von Bedeutung sind:

Der allmächtige Schöpfer allen Seins, erregt sich über das Wesen des zur Gänze mit allen Eigenschaften von ihm geschaffenen Menschen so sehr, das er sich nur beruhigen kann, indem er seinen wesensgleichen Sohn wem? " zur Beruhigung "opfern" muss:reden::reden::reden:

Eine Mär, so widersinnig, primitiv, pervers und dumm, das einem die Haare zu Berge stehen, oder man sich totlachen könnte.:reden::reden::reden:
 
Der HERR zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten. 2.Mose 13,21

Wir sollen desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben. Hebräer 2,1

Ich bin so froh, dass ich die Bibel als Wort Gottes annehmen kann und Gottes Gebote gerne befolge mir und meinen Mitmenschen zum Segen.
 
www.gute-saat.de Und der Teufel führte Jesus auf einen hohen Berg und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises. Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich diese ganze Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem irgend ich will, gebe ich sie. Wenn du nun vor mir anbetest, soll sie ganz dein sein. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: „Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen.“
Lukas 4,5–8
Vom Teufel versucht (2)
In der ersten Versuchung bemühte sich Satan vergeblich, in den natürlichen Bedürfnissen Jesu einen Anknüpfungspunkt zu finden, um Ihn zur Sünde zu verleiten.
In der zweiten Versuchung bot Satan dem Herrn die Weltherrschaft an. Diese war Christus schon im Alten Testament verheißen (Daniel 7,13.14). Der Teufel behauptete nun aber lügnerisch, dass ihm diese Herrschaft verliehen wäre; und er maßte sich das Recht an, sie weiterzugeben. Doch seine Herrschaft war unrechtmäßig. Satan hatte nur durch die Sünde Macht über die Menschen erlangt. Und er übersah völlig, dass Gott über allem steht und regiert.
Die Bedingung des Teufels war, dass Jesus ihn anbeten sollte. Schon immer hat Satan Gott die Verehrung und Anbetung geneidet.
In seiner Antwort stützte Jesus sich erneut auf das Wort Gottes: „Es steht geschrieben …“ Jesus lässt es nicht zu, dass irgendeine Person oder irgendeine Sache sich zwischen Ihn und Gott stellt. - Wenn es um die Weltherrschaft geht, wartet der Herr, bis Gott selbst sie Ihm übergeben wird (Psalm 110,1.2).
Auch hier hat Christus als Vorbild für die Gläubigen die Versuchung erduldet, damit wir von Ihm lernen. Wir sollen in dieser Welt nur das anstreben und nur das annehmen, was wir mit Dank aus der Hand Gottes annehmen können.
 
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Der HERR zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten. 2.Mose 13,21

Die nächste unsagbar kindische Trottelei, der Schöpfer allen Seins ist doch nicht der Weggefährte irgendwelcher vorsintflutlicher Kameltreiber und zieht vor ihnen her.

Das ist blödes vorsintflutliches Geschwätz, welche s auch heute noch von denkschwachen Möchtegernen unter Schauern nach geplappert wird!
 
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