• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Werbung:
Weh denen, die unrechtes Urteil schreiben, um die Sache der Armen zu beugen und Gewalt zu üben am Recht der Elenden! Jesaja 10,1.2

Stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. Römer 12,2

Ich lebe gerne nach dem Willen Gottes, den ich mit dem neuen Leben das mir Jesus Christus, der mein Erlöser und Herr geworden ist, geschenkt hat.
 
Weh denen, die unrechtes Urteil schreiben, um die Sache der Armen zu beugen und Gewalt zu üben am Recht der Elenden! Jesaja 10,1.2

Stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. Römer 12,2

Ich lebe gerne nach dem Willen Gottes, den ich mit dem neuen Leben das mir Jesus Christus, der mein Erlöser und Herr geworden ist, geschenkt hat.
Von der Tochter und der Mutter wird anscheinend nicht viel geredet:)
 
„Sie haben aggressiven Hautkrebs, es ist lebensgefährlich und wahrscheinlich müssen wir den Arm amputieren.“ Diese Diagnose zieht Helmut Rieth den Boden unter den Füßen weg. Er ist zu diesem Zeitpunkt 40 Jahre alt, Politiker im Thüringer Landtag und hat noch viele Pläne für sein Leben. In dieser Situation konfrontiert ihn ein Bekannter mit einer herausfordernden Frage: „Glaubst du, dass Gott heute noch heilen kann?“
 
Alles Fleisch soll erfahren, dass ich, der HERR, dein Heiland bin und dein Erlöser. Jesaja 49,26

Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Und die Knechte gingen auf die Straßen hinaus und brachten zusammen alle, die sie fanden, Böse und Gute; und der Hochzeitssaal war voll mit Gästen. Matthäus 22,2.10

Ich bin so froh, dass ich dem Ruf zur Einladung in die Gemeinschaft mit Gott geholt bin und jetzt Jesus Christus als meinen Gott und Heiland haben kann.
 
Werbung:
Als Bauunternehmer verdient Rudolf Szabo viel Geld. Er ist verheiratet, hat fünf Kinder und ist mit seinem Leben zufrieden. Bis in den 90ern die Baubranche in der Schweiz in eine Krise gerät. Seine Firma geht pleite und auch seine Ehe zerbricht. Ein hoher Schuldenberg und die zu zahlenden Alimente treiben ihn zu etwas, das er sich niemals hätte vorstellen können: Er überfällt Banken und bedroht dabei Menschen. Seine Schulden werden dadurch zwar kleiner, aber seine Schuldgefühle drohen ihn zu erdrücken.
 
Zurück
Oben