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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wer Jesus Christus liebt und ihn als Erlöser und Herrn annimmt um gerettet zu werden, hört auf Gottes Wort der Bibel und befolgt es gerne. www.gute-saat.de
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben. Ich und der Vater sind eins.
Johannes 10,27-30
Hände, die festhalten
Immer wieder trifft man Menschen, die von Herzen an den Herrn Jesus Christus glauben, sich aber fragen: Kann ich wirklich sicher sein, dass ich für ewig gerettet bin? – Der Tagesvers gibt darauf eine eindeutige Antwort: Da redet Jesus Christus von Menschen, die Ihm angehören und Ihm nachfolgen; Er nennt sie „meine Schafe“. Für sie wird Er, der Gute Hirte, kurze Zeit später sein Leben lassen (V. 11.17). – Diese Schafe hören seine Stimme, und Er verheißt ihnen „ewiges Leben“. Ewig, das bedeutet: andauernd, ohne Ende. Und noch mehr: Es ist Leben aus Ihm und in Ihm. Jesus bekräftigt seine Aussage: „Sie gehen nicht verloren in Ewigkeit“, und versichert: „Und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.“
Vielleicht wendet jetzt jemand fragend ein: Aber wenn ich dann wieder sündige – falle ich dann nicht aus seiner Hand und gehe für ewig verloren? – Nein, das ist nicht der Fall! Vielleicht hat jemand den Eindruck, dass er sich aus der Hand des Herrn Jesus entfernt hat. Doch dann ist da eine weitere Hand, die festhält: die Hand des Vaters. Der Herr Jesus sagt nämlich: „Ich und der Vater sind eins.“ Beide – Gott, der Vater, und Gott, der Sohn – sind in ihrer Liebe entschlossen, diese Schafe nach Hause zu bringen. Was kann da noch geschehen? Kein Mensch, kein Engel, ja nicht einmal Satan selbst, kann die, die errettet sind, von der Liebe Gottes trennen (Römer 8,38.39). Errettet sein bedeutet für ewig sicher sein!
Wenn Kinder Gottes sündigen, tritt Christus bei Gott, dem Vater, für sie ein, damit sie wieder zurechtkommen und Ihm von neuem nachfolgen (1. Johannes 2,1.2).
Man soll seinen Vater nicht übertreffen wollen,das gleichstellen schiebe ich bei Seite!
Wer Menschen mit Schafen vergleicht vergißt viel,was ja auch gut so ist:clown2:
Melde ich dem Hammelbock und dem Hund und Hirt,alles Handlanger des Todes:blume2:
 
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Der HERR ist ein Gott des Rechts. Wohl allen, die auf ihn harren! Jesaja 30,18

Wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, so erkennt ihr: Wer die Gerechtigkeit tut, der ist von ihm geboren. 1.Johannes 2,29

Mit der Hilfe von Jesus Christus meinen Herrn und Heiland kann ich in allen Lebensbereichen gerecht leben.
 
HERR, du dämpfest der Tyrannen Siegesgesang. Jesaja 25,5

Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 1.Johannes 3,8

Wenn ich mein ganzen Verraten auf Jesus Christus habe, der mein Erlöser und Herr geworden ist, dann brauche ich mich vor dem Bösen zu fürchten.
 
Ich meinte "nicht zu fürchten" das ist das Schönste im Leben - frei von allem Bösen und die Gewissheit des ewigen Lebens.
 
Jesus Christus ist als erster auferstanden, damit alle die an ihn Glauben auch auferstehen werden zum ewigen Leben. Bist du auch dabei? www.gute-saat.de
Halte im Gedächtnis Jesus Christus, auferweckt aus den Toten … 2. Timotheus 2,8
Am 10. Januar des vergangenen Jahres verstarb Altbundespräsident Roman Herzog im Alter von 83 Jahren. Wie seine Nachrufe hervorhoben, hatte er in seinen hohen juristischen und politischen Positionen stets verlässlich amtiert, getragen von seiner christlichen Prägung. Als er sich einmal bei einem Staatsbesuch in China darauf berief, entgegnete ihm der Ministerpräsident: „In China gilt die Bibel nicht.“
Roman Herzog verkörperte Souveränität und Sachkenntnis und kehrte nie den Chef heraus. Seine öffentlichen Auftritte wirkten nicht einstudiert und nicht distanziert, seine Reden nicht abgelesen. Im Gegenteil, der Professor aus Niederbayern bezog den Zuhörer jederzeit in die Rede ein, die dadurch wie ein Dialog wirkte. Gelassen, weise und volksnah, so bleibt er vielen in positiver Erinnerung, jedenfalls solchen der älteren Generation.
Einen einzigartigen Menschen jedoch sollte jede Generation kennen und im Gedächtnis behalten: Es ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Mensch geworden, gestorben, auferstanden und in den Himmel zurückgekehrt ist. All die positiven Eigenschaften, die in den Nachrufen auf Roman Herzog erwähnt werden, können in Vollendung nur in dem Herrn Jesus Christus selbst erkannt werden: Er kam als der ewige Sohn Gottes in diese Welt – als Kind in der Krippe. Von göttlicher Distanz zu den Menschen also keine Spur. Er las seine Reden nicht ab: Seine Worte, seine Taten, sein Verhalten waren immer der vollkommene Ausdruck seines Innern. Er suchte geradezu die Nähe der Menschen, vor allem die der Hilfsbedürftigen und der Sünder. Sogar seine Feinde mussten anerkennen, dass seine Worte Gewicht hatten. Und wenn es um Weisheit geht: Er ist die göttliche Weisheit in Person (vgl. Sprüche 8; 1. Korinther 1,30). Die Erinnerung an irdische Menschen – und waren sie noch so hochgestellt und geachtet – wird verblassen. Jesus Christus aber, der auferstandene Erlöser, bleibt in Ewigkeit. Er ist einzigartig.
 
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Der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden. Psalm 29,11

Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alles. Apostelgeschichte 10,36

Durch den Glauben an Jesus Christus habe ich Frieden gefunden mit Gott und allen Menschen den ich alles vergeben habe.
 
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