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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Siehe, des HERRN Arm ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könnte, und seine Ohren sind nicht taub geworden, sodass er nicht hören könnte, sondern eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott. Jesaja 59,1-2

Jesus spricht: Ich werde den Tröster zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht. Johannes 16,7-8

Ich bin so froh, dass der Heilige Geist mir und meiner Freundin, die jetzt meine Frau ist, und die Augen geöffnet hat für die Errettung die allein in Jesus Christus ist.
https://www.youtube.com/playlist?list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&feature=mh_lolz
 
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Wer dem Geringen Gewalt tut, lästert dessen Schöpfer. Sprüche 14,31

Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! Philipper 4,5

Weil Jesus Christus in mir lebt und aus mir einen neuen Menschen gemacht hat, weil ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, kann ich allen Menschen mit Güte begegnen.
 
Siehe, des HERRN Arm ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könnte, und seine Ohren sind nicht taub geworden, sodass er nicht hören könnte, sondern eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott. Jesaja 59,1-2

Jesus spricht: Ich werde den Tröster zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht. Johannes 16,7-8

Ich bin so froh, dass der Heilige Geist mir und meiner Freundin, die jetzt meine Frau ist, und die Augen geöffnet hat für die Errettung die allein in Jesus Christus ist.
https://www.youtube.com/playlist?list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&feature=mh_lolz
Schuld:confused:
Das entscheidet man selber!
 
Wer dem Geringen Gewalt tut, lästert dessen Schöpfer. Sprüche 14,31

Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! Philipper 4,5

Weil Jesus Christus in mir lebt und aus mir einen neuen Menschen gemacht hat, weil ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, kann ich allen Menschen mit Güte begegnen.
Woher will ich wissen was gering ist:blume2:
Haltlos sind deine Aussagen und es gibt einen Ausweg:schritt:
Jesus war schwul,womit er halt zurande kommen musste:blume2:
 
Wenn ich schwach bin, so hilft mir der HERR. Psalm 116,6

Paulus schreibt: Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne. 2.Korinther 12,9

Alles was ich bin und habe ist ein Geschenk von Jesus Christus der mich als sein Jünger angenommen hat, weil ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte einnimmt. Sprüche 16,32

Lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander. Römer 14,19

Mein Erlöser und Herr Jesus Christus zeit mir durch seine Worte in der Bibel, wie ich mich verhalten soll, und mit seiner Kraft Kann ich es vollbringen.
 
Mein Erlöser und Herr Jesus Christus zeit mir durch seine Worte in der Bibel, wie ich mich verhalten soll, und mit seiner Kraft Kann ich es vollbringen.]

Bist du nur ein scheinheiliger Heuchler, oder hältst du wirklich alle Gebote Gottes ein?

17 Als sich Jesus wieder auf den Weg machte, lief ein Mann auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn:
Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?
18 Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer der eine Gott.
19 Du kennst doch die Gebote: Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.
21 Da sah ihn Jesus an, umarmte ihn und sagte: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast,
gib es den Armen und du wirst einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!
22 Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.
23 Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!
24 Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen!
25 Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
26 Sie aber gerieten über alle Maßen außer sich vor Schrecken und sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden?
27 Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich.
 
Auch du kannst gerettet werden und dich richtig taufen lassen, wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn annimmst. www.gute-saat.de
Die nun sein Wort aufnahmen, wurden getauft; und es wurden an jenem Tag etwa dreitausend Seelen hinzugetan. Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.
Apostelgeschichte 2,41.42
Ungefähr 3000 Menschen kamen durch die erste christliche Predigt zum Glauben an Jesus von Nazareth. Sie hatten Petrus zugehört und „nahmen sein Wort auf“ – nämlich sein persönliches Zeugnis über Jesus Christus und die Beweisführung aus dem Alten Testament, dass Jesus der verheißene Erlöser ist.
Diese 3000 Menschen sind nicht für einen Augenblick einer Massensuggestion erlegen. Nein, ihre Überzeugungen und ihre Herzenshaltung haben sich grundlegend geändert. Das wird in zwei Punkten deutlich sichtbar:
Diese neuen Gläubigen geben ungute alte Bindungen auf – die Gemeinschaft mit den Feinden Jesu – und stellen sich durch die Taufe öffentlich auf die Seite des Herrn. Dabei wissen sie, dass sie nun selbst auch Feindschaft zu erwarten haben.
Darüber hinaus zeigt sich die Echtheit ihrer Lebenswende in ihrer Gemeinschaft mit den Gläubigen: Sie halten zusammen mit den Aposteln an den vier Kernstücken des gemeinschaftlichen Christenlebens fest.
Durch die Predigt der Apostel lehrte der Heilige Geist die neu entstandene Gemeinschaft und leitete sie „in die ganze Wahrheit“. – In der Gemeinschaft mit den Aposteln und miteinander erlebten die Gläubigen „die Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus“ (Johannes 16,13; 1. Johannes 1,3). – Im Brechen des Brotes, der Feier des von Jesus selbst eingesetzten Abendmahls, wird die Erinnerung an Christus und sein Sühnopfer wachgehalten. – Und im Gebet kommt zum Ausdruck, dass der Christ in sich selbst keine Kraft hat; er weiß sich von Gott und seiner Güte abhängig.
 
. – Und im Gebet kommt zum Ausdruck, dass der Christ in sich selbst keine Kraft hat; er weiß sich von Gott und seiner Güte abhängig.
So ist es!
Dazu passt gut die folgende Geschichte.

Der letzte Tag

Der heiligste von allen unseren Lebenstagen ist der Tag, an dem wir sterben; das ist der letzte Tag, der heilige, große Tag der Verwandlung.
Hast Du schon einmal von rechtem Ernste erfüllt über diese mächtige, und allen gewisse letzte Stunde auf Erden nachgedacht?

Da war einmal ein Mann, ein Strenggläubiger, wie er genannt wurde, ein Streiter für das Wort, das ihm Gesetz war, ein eifernder Diener eines eifernden Gottes.
- Nun stand der Tod an seinem Bette. Der Tod mit seinem strengen himmlischen Antlitz.

»Die Stunde ist gekommen, da Du mir folgen sollst!« sagte der Tod; er berührte mit seinen eiskalten Händen seine Füße und sie erstarrten;
der Tod berührte seine Stirn, und dann sein Herz, und es brach bei der Berührung und die Seele folgte dem Engel des Todes.

Aber in den wenigen Sekunden vorher, während der Weihe vom Fuße über die Stirn bis zum Herzen, brauste, wie eines Meeres große, schwere Woge, alles, was das Leben gebracht und erweckt hatte, über den Sterbenden dahin. So sieht man mit einem Blick hinab in die schwindelnde Tiefe und erfasst mit einem blitzartigen Gedanken den unübersehbaren Weg, so sieht man mit einem Blick das zahllose Sternengewimmel, erkennt Körper und Welten im weiten Raume.

In solchem Augenblick schaudert der entsetzte Sünder und hat nichts, auf das er sich stützen könnte, es ist, als sänke er tief in eine unendliche Leere.
Aber der Fromme birgt sein Haupt in Gottes Schoß und ergibt sich ihm wie ein Kind: »Dein Wille geschehe mit mir.«

Doch dieser Sterbende hatte nicht eines Kindes Sinn; er fühlte, dass er Mann war. Er schauderte nicht wie der Sünder, er wusste, er war ein Rechtgläubiger.
Die Gesetze der Religion hatte er in all ihrer Strenge erfüllt. Millionen, wusste er, mussten den breiten Weg der Verdammnis beschreiten;
mit Schwert und Feuer hätte er ihren Leib hier zerstören mögen, wie ihre ganze Seele es bereits war und ewig bleiben würde!
Sein Weg ging nun gen Himmel, wo ihm die Gnade die Tore öffnen würde, die verheißene Gnade.

Und die Seele ging mit dem Engel des Todes, aber einmal noch blickte sie zurück zu dem Lager, wo ihre irdische Hülle in dem weißen Totenhemd lag.
Ein fremder Abdruck ihres Ich. - Und sie flogen und sie gingen - es war wie in einer mächtigen Halle und doch wie in einem Walde.
Die Natur war beschnitten, gespannt, aufgebunden und in Reihen gestellt, verkünstelt, wie in den alten französischen Gärten; es war eine Maskerade.

»So ist das Menschenleben« sagte der Engel des Todes.

Alle Gestalten waren mehr oder weniger vermummt; es waren nicht immer die edelsten und mächtigsten, die mit Samt und Gold bekleidet waren, und es waren nicht die niedrigsten und geringsten, die in den Armeleutekleidern steckten. - Es war eine wunderliche Maskerade. Ganz besonders seltsam war es zu sehen, wie jeder unter seinen Kleidern sorgfältig etwas vor dem anderen verbarg; aber der eine riss am anderen, bis es zum Vorschein kam, und da sah man den Kopf eines Tieres hervorkommen; bei dem einen war es ein grinsender Affe, bei einem anderen ein hässlicher Ziegenbock, eine feuchte Schlange oder ein matter Fisch.

Es war das Tier, das wir alle in uns tragen, das Tier, das in jedem Menschen mit ihm zugleich wächst. Und es hüpfte und sprang und wollte heraus, aber jeder hielt die Kleider fest darüber. Die anderen jedoch zerrten sie beiseite und riefen: »Siehst Du, sieh, das ist sie.« Und einer entblößte des anderen Erbärmlichkeit.

»Und welches Tier war in mir?« fragte die wandernde Seele; und der Engel des Todes zeigte auf eine stolze Gestalt vor ihnen, um deren Haupt eine buntschillernde Glorie sich zeigte. Aber am Herzen des Mannes verbargen sich die Füße des Tieres, eines Pfauen Füße; der Glorienschein war nur des Vogels bunter Schweif.

Und als sie weiter wanderten, schrien große Vögel widerlich kreischend von den Zweigen der Bäume;
mit deutlich vernehmbaren Menschenstimmen kreischten sie: »Du Wanderer des Todes, denkst Du an mich?
« - Das waren alle die bösen Gedanken und Begierden aus den Tagen seines Lebens, die ihm jetzt zuriefen: »Denkst Du an mich?« -

Und die Seele schauderte einen Augenblick, denn sie erkannte die Stimmen, die bösen Gedanken und Begierden, die hier als Zeugen auftraten.

»In unserem Fleisch, in unserer bösen Natur wohnt das Gute nicht« sagte die Seele, »aber die Gedanken wurden bei mir nicht zu Taten,
die Welt hat ihre böse Frucht nicht gesehen!« Und sie eilte vorwärts, um dem widerlichen Geschrei zu entgehen,
aber die großen schwarzen Vögel umschwebten sie rings im Kreise und schrieen und kreischten, als solle es über die ganze Welt gehört werden.
Sie sprang wie die gejagte Hindin, und bei jedem Schritt stieß sie mit dem Fuße auf scharfe Feuersteine, die die Füße zerschnitten,
dass es schmerzte. »Woher kommen diese scharfen Steine? Wie welkes Laub liegen sie auf der Erde.«

»Das ist jedes unvorsichtige Wort, das Du fallen ließest und das Deines Nächsten Herz weit tiefer versehrte, als jetzt die Steine Deinen Fuß.«

»Das habe ich nicht bedacht!« sagte die Seele.

»Richtet nicht, auf dass Ihr nicht gerichtet werdet!« erklang es durch die Luft. »Wir haben alle gesündigt!« sagte die Seele und erhob sich wieder.
»Ich habe das Gesetz und das Evangelium gehalten, ich habe getan, was ich tun konnte, ich bin nicht wie die anderen.«

Und sie standen an der Himmelspforte, und der Engel, der Hüter des Eingangs, fragte: »Wer bist Du?
Bekenne mir Deinen Glauben und zeige ihn mir in Deinen Taten!«

»Ich habe alle Gebote strenge erfüllt. Ich habe mich vor den Augen der Welt gedemütigt, ich habe das Böse und die Bösen gehasst und verfolgt,
sie, die auf dem breiten Weg zur ewigen Verdammnis schreiten, und das will ich noch jetzt mit Feuer und Schwert, wenn ich die Macht dazu habe.«

»Du bist also einer von Mohammeds Bekennern!« sagte der Engel.

»Ich? - Niemals.«

»Wer zum Schwerte greifet, soll durch das Schwert umkommen, sagt der Sohn! Seinen Glauben hast Du nicht. Bist Du vielleicht ein Sohn Israels,
der mit Moses spricht: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ein Sohn Israels, dessen eifernder Gott nur Deines Volkes Gott ist?«

»Ich bin ein Christ!«

»Das erkenne ich weder in Deinem Glauben noch in Deinen Taten. Christi Lehre ist Versöhnung, Liebe und Gnade.«

»Gnade!« erklang es durch den unendlichen Raum und die Himmelspforte öffnete sich und die Seele schwebte der offenen Herrlichkeit entgegen.

Aber das Licht, das herausströmte, war so blendend, so durchdringend, dass die Seele zurückwich wie vor einem gezogenen Schwerte. Die Töne erklangen so weich und ergreifend, wie keine irdische Zunge es wiedergeben kann, und die Seele bebte und beugte sich tiefer und immer tiefer; doch die himmlische Klarheit durchdrang sie und sie fühlte und empfand, was sie niemals zuvor gefühlt hatte, die Bürde ihres Hochmutes, ihrer Härte und Sünde. - Es wurde licht in ihr.

»Was ich Gutes tat in der Welt, das tat ich, weil ich nicht anders konnte, aber das Böse - das kam aus mir selbst!«

Und die Seele fühlte sich von dem reinen, himmlischen Lichte geblendet; ohnmächtig versank sie, so schien es ihr, in sich selbst verkrümmt in die Tiefe. Gebeugt, unreif für das Himmelreich und mit den Gedanken bei dem strengen, gerechten Gott, wagte sie nicht hervorzustammeln: »Gnade.«

Und nun war die Gnade da, die nicht erwartete Gnade.

Gottes Himmel war überall im unendlichen Raum, Gottes Liebe durchströmte ihn in unerschöpflicher Fülle.

»Werde heilig, herrlich, liebreich und ewig, o Menschenseele!« klang es und sang es. Und alle, alle sollten wir an unseres irdischen Lebens letztem Tage,
wie die Seele hier, zurückbeben vor des Himmelreichs Glanz und Herrlichkeit, sollten uns beugen und tief und demütig niedersinken und
doch getragen von seiner Liebe, seiner Gnade, aufrecht erhalten werden, schwebend in neuen Bahnen, geläutert, edler und besser,
und immer näher des Lichtes Herrlichkeit, bis wir, von ihm gestärkt, Kraft erhalten, um zur ewigen Klarheit emporzusteigen.

 
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Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist! Psalm 32,1

Jesus sagt über die Frau: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig. Lukas 7,47

Ich bin so froh, dass Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben hat und er mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
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